Aktuell weiss ich das nicht.
Als ich selbst noch Schueler war, hat niemand geduscht. Wie auch, wenn man 5 Minuten hat, sich umzuziehen und zum nächsten Unterricht zu erscheinen.
Handball Wettbewerbe während/mit/nach dem Virus
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Ja, Gesundheit geht vor. Man kann doch aber nicht dauerhaft Massnahmen gegen ein Virus aufrecht erhalten und alles andere geht dann den Bach runter, inklusive der Gesundheit aller, fuer die Corona quasi kein nennenswertes Risiko darstellt.
Einige Sachen, wie etwa kein Sportunterricht, sorgen ja geradzu dafuer, dass die Risikogruppe fuer Corona wächst.
Wieso eigentlich kein Sportunterricht? Wird hier seit Monaten draussen gemacht. Ok, kein Duschen danach.Diese gesundheitlichen Negativfolgen nehmen die Politiker wissentlich in Kauf.
Es gibt auch 2 wissenschaftliche Studien wonach durch die ganzen Massnahmen und negative wirtschaftlichen Folgen die Lebenserwartung weltweit insgesamt sinken wird ( Quelke: welt online )
Interessiert Leute wie Lauterbach natürlich nicht. Für die zählt nur stur der möglichst optimale Virenschutz. -
Diese gesundheitlichen Negativfolgen nehmen die Politiker wissentlich in Kauf.
Es gibt auch 2 wissenschaftliche Studien wonach durch die ganzen Massnahmen und negative wirtschaftlichen Folgen die Lebenserwartung weltweit insgesamt sinken wird ( Quelke: welt online )
Interessiert Leute wie Lauterbach natürlich nicht. Für die zählt nur stur der möglichst optimale Virenschutz.
Es ist relativ „einfach“, auch hier muss ein Mittelweg gefunden werden. Nur dauerhaft möglichst optimaler Virenschutz geht nicht, trotz Pandemie wegen möglicher gesundheitlicher Negativfolgen nichts machen geht auch nicht, die Risikogruppen haben das gleiche Recht geschützt zu werden wie alle anderen. Wenn nichts gemacht wird, haben die Risikogruppen wohl auch nicht zu vernachlässigende „gesundheitliche Negativfolgen“. -
Das sehe ich grundsätzlich auch so.
Aber viele Massnahmen waren unverhältnismäßig. Z.b die komplette Schliessung von KiGas und Schulen. Weil Kinder ja ^ Virenschleudern" sind. Nein sind sie nicht Herr Drosten -
Warum dürfen 20-jährige nicht in die Disco, wenn 70+ mit diversen Vorerkrankungen Risikogruppe sind? Das ist jetzt mal ganz platt formuliert der Spannungsbogen den wir derzeit haben. Meine Hauptveranstaltungen neben dem Handball bewegen sich weitestgehend auf Kleinkunst-oder Clubniveau mit irgendwas von 50 bis 5000 Zuschauern, selten mal mehr. Meine große Sorge ist es, dass dieser kleine bis mittlere Bereich der voll in den Arm gekniffene sein wird, weil die nicht too big to fail sind, deshalb auch nicht die Finanzdecke haben und in Locations arbeiten, in denen gar kein Abstands- oder Hygienekonzept durchführbar ist. Der Handball bewegt sich so dazwischen. Nun geht Omi mit Risiko auch nicht ins Berghain in den Darkroom, aber vielleicht zum Handball oder ins Kleinkunsttheater. Für diese Bereiche müssen wir aber m.M.n. mal wieder dahin kommen, dass der Bürger grundsätzlich selber entscheiden darf welchem Risiko er sich aussetzen will und für den Veranstalter eben auch die Freiheit zu bestimmen wie er mit seinem Konzept weitermachen kann und will. Auch ein kleiner Club könnte sicher Listen auslegen, Perso-Ausweise und App kontrollieren und schnell mal dem Einlass begehrenden ein Fieberthermometer an die Stirn halten. Wer das nicht will muss eben zu Hause bleiben. Da sollten wir auch ohne Impfstoff anstreben wieder hinzukommen. Das Restrisiko bleibt, aber Rockkonzert oder tanzen mit Maske geht eben auch nicht. Ein paar tausend mit Maske beim Handball geht vielleicht noch, aber das könnte doch auch der Bürger entscheiden, ob es ihm das wert ist. Dieses gar nichts oder kaum was selbst in der Hand zu haben ist doch bestimmt das, was die meisten mürbe macht.
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- Offizieller Beitrag
Bitte die allgemeine Corona-Diskussion im allgemeinen Corona-Thread. Die Hinweise auf das Hygienekonzept der Lanxess-Arena haben ja noch einen Bezug zum Thema, danach eher nicht mehr.
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Das sehe ich grundsätzlich auch so.
Aber viele Massnahmen waren unverhältnismäßig. Z.b die komplette Schliessung von KiGas und Schulen. Weil Kinder ja ^ Virenschleudern" sind. Nein sind sie nicht Herr Drosten
Natürlich hast du das alles schon vorher gewusst. Mir ist es aber lieber, am Anfang stärker einzugreifen als später der Pandemie hinterherzulaufen.
Und wir werden ja sehen, ob es keine Probleme gibt, wenn KiGas und Schulen wieder offen sind. Natürlich stimmen die Erahrungen aus Schweden optimistisch aber auch dort waren die letzten Klassen nicht in der Schule. -
Jedenfalls sind Schulen und Kitas das erste, was wieder zugemacht wird, wenn was schief läuft, siehe Gütersloh, Magdeburg, Göttingen usw.
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Natürlich hast du das alles schon vorher gewusst. Mir ist es aber lieber, am Anfang stärker einzugreifen als später der Pandemie hinterherzulaufen.
Und wir werden ja sehen, ob es keine Probleme gibt, wenn KiGas und Schulen wieder offen sind. Natürlich stimmen die Erahrungen aus Schweden optimistisch aber auch dort waren die letzten Klassen nicht in der Schule.Ich bin kein Experte. Diese stehen in der Verantwortung für ihre Entscheidungen und gegebenenfalls auch Fehntscheidungen. Solche darf und muss man auch kritisieren dürfen.
Ich stehe in meinem Job auch in der Verantwortung und muss für Fehleinschätzungen gegebenenfalls gerade stehen
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Die Schüler der Gymnasien und die Studenten wurden in den Distanzunterricht geschickt, weil es halt die Voraussetzungen dafür gab und man sie aus dem ÖPNV raus haben wollte.
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Die Schüler der Gymnasien und die Studenten wurden in den Distanzunterricht geschickt, weil es halt die Voraussetzungen dafür gab und man sie aus dem ÖPNV raus haben wollte.
Vielen Dank für die Erklärung. Sie deutet aber auch darauf hin, dass man eine potentielle Infektionsquelle verhindern wollte. Und wie du schreibst, ist vielleicht nicht die Schule das größere Problem, sondern der Weg dorthin.
In Deutschland trifft man Regelungen für die Schulen mit versetzten Pausen, keine Durchmischung der Klassen, insbesondere in den Grundschulen auch immer die gleichen Lehrer. Aber ich habe noch nichts gehört oder gelesen, wie man den Schulweg sicherer macht. -
Im Oktober soll wohl der Start sein, die Mehrheit der Bundesligisten soll sich für diese Variante sein.
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Im Oktober soll wohl der Start sein, die Mehrheit der Bundesligisten soll sich für diese Variante sein.
Da bin ich gespannt, wie lange das finanzierbar ist mit Spielergehältern und Hallenmieten als Belastungen. Selbst wenn einige Zuschauer wieder rein dürfen. Reise- und Hotelkosten kommen auch noch dazu. -
Nun da muss man einen langen Atem haben. Solange kein Impfstoff da ist wird es keine vollen Hallen geben. Also wird das wenn man optimistisch ist eventuell zur Saison 21/22 möglich sein
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Ohne Gehaltsverzicht wird es nicht gehen.
Leipzig hat vermeldet, daß der Etat von 5,5 Mio auf 4,5 Mio absinken wird. -
Der Atem wird einigen ausgehen. Es wird dann einen kompletten Neuanfang im Profihandball geben müssen. Irgendwann.
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Ohne Gehaltsverzicht wird es nicht gehen.
Leipzig hat vermeldet, daß der Etat von 5,5 Mio auf 4,5 Mio absinken wird.Schon klar, dass die Gehälter sinken müssen. Da muss man nur sehen, dass man überhaupt Gelder zahlen kann, die ausreichen, einen gewissen Lebensstandard zu finanzieren. Die Etatabsenkung bei Leipzig wird so kaum ausreichen. Wer soll denn das finanzieren? Sponsoren, die selber gebeutelt sind?
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In welcher Größenordnung werden die Profis Gehaltsreduzierungen akzeptieren?
Und wann ist der Punkt erreicht, wo die Profis dann sagen, nö, für Peanuts spiele ich nicht mehr.
Steffel hat vor einigen Wochen schon laut nachgedacht und die Politik aufgefordert, zu helfen.Ich erwähne noch mal der Eggers Artikel in der Handball Inside, vielleicht ist es möglich, daß dieser auch auf Handball-World gebracht wird.
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Viele Profis werden sicher keine Alternative haben. Die Lebensplanung war voll auf Handball ausgerichtet. Aber Handball auf Mindestlohn-Niveau? Kaum vorstellbar. Im Moment gibt es wie für andere Berufsgruppen auch de facto ein Berufsverbot.
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Eben. Die Profis werden froh sein wenn überhaupt erstmals wieder gespielt werden kann. Denn ansonsten werden sie arbeitslos.
Und dann muss man halt beim Gehalt Abstriche machen falls der Verein nicht in der Lage ist das zu bezahlen was eigentlich vereinbart ist. Denn ansonsten geht der Verein pleite und der Spieler ist arbeitslos was eine lose- lose Situation wäre.
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