ich muss schmunzeln....
bh macht das clever....
ich würde deutlich sagen : dämlicher wie wir usn anstellen, geht nun wirklich nicht
ich muss schmunzeln....
bh macht das clever....
ich würde deutlich sagen : dämlicher wie wir usn anstellen, geht nun wirklich nicht
Im Ernst: es ist nicht nur Buric, auch Prce ist in seinem Alter immer noch voll dabei und abgezockt.
Clever. Kann man trotzdem im laufen die Schuhe besohlen. Unmöglich so zu decken.
Edit: Jetzt helfen auch noch die SR. Wofür waren das 2 min?
na ja-
die 2 min musste der andere bekommen, der winczek nun wirklich am trikot äusserst zerrte....
aber ich wär für 7m und mehr nicht gewesen
zu viel standhandball-
kaum ideen im spielaufbau-
gut dass es nur gegen einen zweitklassigen gegner geht...
ich hoffe, der spielr von bh hat sich nicht zu stark verletzt-
dah böse aus- umknicken ohne fremdeinwirkung....nicht gut fürs sprunggelenk,,,
Was hat eigentlich ein Qualifikationsspiel zur Handball-EM 2022 mit der Weltmeisterschaft 2021 zu tun? ![]()
gelöscht weil falsche Rubrik
Da es kaum Zeit gibt sich auf die WM vorzubereiten lässt dieses Spiel erahnen, welches Niveau uns bei der WM erwartet.
Was hat eigentlich ein Qualifikationsspiel zur Handball-EM 2022 mit der Weltmeisterschaft 2021 zu tun?
Hast natürlich recht.
War ja ein Qualispiel für die EM und deshalb hier falsch eingeordnet. ![]()
Wenn wir es wieder schaffen über eine geschlossene, verschworene Mannschaft in ein Turnier zu kommen und da so eine kleine Welle der Euphorie und des Spaßes zu finden, dann geht traditionell auch viel.
Was heute nicht zu beweisen war. ![]()
Die einen wollen die WM unbedingt spielen:
Ägypten/IHF
die anderen lieber absagen:
u.a. TVB Stuttgart
Wie wäre es den Modus zu ändern? Vom ersten bis zum letzten Spiel nur k.o.-Spiele, wer verliert fliegt sofort heim. Presidents-Cup natürlich auch keiner.
Wäre nicht die WM wie sie sich Ägypten/IHF vorstellen, aber, aus deren Sicht, besser als nichts.
Könnte das ein Kompromiss sein?
Nein, kann es nicht, zumindest meiner Meinung nach. Dann kann man es auch gleich lassen. Für mich sind die Stimmen, eine Absage der WM fordern, nicht sinnvoll. Die Turniere sind global betrachtet für den Handball von immenser Bedeutung, viele unterschätzen das. Auf eine WM oder EM zu verzichten hätte fatale Folgen. Die Turniere sind auch nicht das Problem, denn es wird eine "Bubble" aufgebaut. Das ging in der NBA (kein Infizierter), das ging in der NHL in zwei Städten (kein Infizierter) und das ging auch beim BBL-Finalturnier in München (kein Infizierter). Die Mannschaften werden auch nicht dauerhaft gemischt. Das ist nämlich aktuell das wahre Problem, dazu kommen die nicht einheitlichen Testungen. Ein Turnier in einer Blase ist also, das haben die Beispiele NBA, NHL und BBL ja nun auch eindrucksvoll bewiesen, nicht das Problem. Größere Isolation ist das Zauberwort, sprich weniger Kontakt mit weiteren Personen. In den Blasen der genannten Ligen befanden sich zum Beispiel keine Familienmitglieder. Deswegen hat das auch funktioniert.
Du hast zwar vollkommen recht mit den Beispielen der jeweiligen „Bubbles“ - fairerweise sollte man aber auch darauf hinweisen, dass alle im Sommer und zu Zeiten deutlich niedriger Infektionszahlen stattfanden. Trotzdem bin ich deiner Meinung
Nein, kann es nicht, zumindest meiner Meinung nach. Dann kann man es auch gleich lassen. Für mich sind die Stimmen, eine Absage der WM fordern, nicht sinnvoll. Die Turniere sind global betrachtet für den Handball von immenser Bedeutung, viele unterschätzen das. Auf eine WM oder EM zu verzichten hätte fatale Folgen. Die Turniere sind auch nicht das Problem, denn es wird eine "Bubble" aufgebaut. Das ging in der NBA (kein Infizierter), das ging in der NHL in zwei Städten (kein Infizierter) und das ging auch beim BBL-Finalturnier in München (kein Infizierter). Die Mannschaften werden auch nicht dauerhaft gemischt. Das ist nämlich aktuell das wahre Problem, dazu kommen die nicht einheitlichen Testungen. Ein Turnier in einer Blase ist also, das haben die Beispiele NBA, NHL und BBL ja nun auch eindrucksvoll bewiesen, nicht das Problem. Größere Isolation ist das Zauberwort, sprich weniger Kontakt mit weiteren Personen. In den Blasen der genannten Ligen befanden sich zum Beispiel keine Familienmitglieder. Deswegen hat das auch funktioniert.
In der NBA waren die Familien doch mit in der Bubble, oder? Aber gut, da spielt Geld ja auch keine Rolle und es macht auch keinen Unterschied.
Diese Veranstaltung kann man nur absagen, sollte es zu einer Durchführung kommen, wird danach der Spielbetrieb in Europa zum Erliegen kommen. Die wirtschaftlichen Folgen für die Vereine sind deutlich schwerer zu bewerten als für den DHB, der wird vor dem Konkurs eh gestützt.
Nein, kann es nicht, zumindest meiner Meinung nach. Dann kann man es auch gleich lassen. Für mich sind die Stimmen, eine Absage der WM fordern, nicht sinnvoll. Die Turniere sind global betrachtet für den Handball von immenser Bedeutung, viele unterschätzen das. Auf eine WM oder EM zu verzichten hätte fatale Folgen. Die Turniere sind auch nicht das Problem, denn es wird eine "Bubble" aufgebaut. Das ging in der NBA (kein Infizierter), das ging in der NHL in zwei Städten (kein Infizierter) und das ging auch beim BBL-Finalturnier in München (kein Infizierter). Die Mannschaften werden auch nicht dauerhaft gemischt. Das ist nämlich aktuell das wahre Problem, dazu kommen die nicht einheitlichen Testungen. Ein Turnier in einer Blase ist also, das haben die Beispiele NBA, NHL und BBL ja nun auch eindrucksvoll bewiesen, nicht das Problem. Größere Isolation ist das Zauberwort, sprich weniger Kontakt mit weiteren Personen. In den Blasen der genannten Ligen befanden sich zum Beispiel keine Familienmitglieder. Deswegen hat das auch funktioniert.
Damit das funktioniert, müssen alle zwei Wochen vor dem Turnierbeginn in der Bubble sein. Davon habe ich noch nichts gehört und geht bei den Terminplänen auch nicht. Hier herrscht mal wieder das Prinzip Hoffnung gemischt mit dem Argument "alternativlos".
Die einen wollen die WM unbedingt spielen:
Ägypten/IHFdie anderen lieber absagen:
u.a. TVB StuttgartWie wäre es den Modus zu ändern? Vom ersten bis zum letzten Spiel nur k.o.-Spiele, wer verliert fliegt sofort heim. Presidents-Cup natürlich auch keiner.
Wäre nicht die WM wie sie sich Ägypten/IHF vorstellen, aber, aus deren Sicht, besser als nichts.
Könnte das ein Kompromiss sein?
Ich schätze deine Beiträge und auch diesen. Es wird aber so nicht passieren! Denn was soll denn passieren?
Wir sind doch unbelehrbare Pessimisten und Schwarzseher, die unfähig sind, das große Ganze zu erkennen. Kleingeister sind verglichen mit uns wahre Genies.
Nein, kann es nicht, zumindest meiner Meinung nach. Dann kann man es auch gleich lassen. Für mich sind die Stimmen, eine Absage der WM fordern, nicht sinnvoll. Die Turniere sind global betrachtet für den Handball von immenser Bedeutung, viele unterschätzen das. Auf eine WM oder EM zu verzichten hätte fatale Folgen. Die Turniere sind auch nicht das Problem, denn es wird eine "Bubble" aufgebaut. Das ging in der NBA (kein Infizierter), das ging in der NHL in zwei Städten (kein Infizierter) und das ging auch beim BBL-Finalturnier in München (kein Infizierter). Die Mannschaften werden auch nicht dauerhaft gemischt. Das ist nämlich aktuell das wahre Problem, dazu kommen die nicht einheitlichen Testungen. Ein Turnier in einer Blase ist also, das haben die Beispiele NBA, NHL und BBL ja nun auch eindrucksvoll bewiesen, nicht das Problem. Größere Isolation ist das Zauberwort, sprich weniger Kontakt mit weiteren Personen. In den Blasen der genannten Ligen befanden sich zum Beispiel keine Familienmitglieder. Deswegen hat das auch funktioniert.
Eine Blase kann nur finktionieren, wenn alle Beteiligten schon vor dem Beginn wenigstens 10 Tage lang isoliert sind. Noch einmal: Alle. Nicht nur die Deutschen, sondern alle, von allen teilnehmenden Ländern. Ich halte es für völlig unrealistisch.
Eine Blase kann nur finktionieren, wenn alle Beteiligten schon vor dem Beginn wenigstens 10 Tage lang isoliert sind. Noch einmal: Alle. Nicht nur die Deutschen, sondern alle, von allen teilnehmenden Ländern. Ich halte es für völlig unrealistisch.
Ich halte das nicht für unrealistisch. Am 1./2. Januar müssen alle nach Ägypten, alle in Isolation bis zum 5. Januar. Wer dann positiv ist raus aus der Bubble (und wenn er im Doppelzimmer war der Zimmerkollege gleich mit). Und dann können sich die Teams ab dem 6.1. in Ägypten auf die WM vorbereiten und am 13.1. geht es los.
Problem ist, dass ich es nicht für unrealistisch halte, dass es möglich wäre das so umzusetzen. Ich halte es aber für sehr unrealistisch, dass es so umgesetzt wird...
Und immer berücksichtigen, was wäre, wenn diese Veranstaltung vorbei
ist, und aller Nationalspieler die in der Bundesliga spielen zwei Wochen
in die Isolation müßten????
Ich halte es aber für sehr unrealistisch, dass es so umgesetzt wird...
Laut ehf-website finden Anfang Januar 2021 weitere Qualispiele statt, D gegen AUT.
Ob sich dieser Konflikt zwischen ehf und ihf lösen lässt?