Corona-Virus

  • Den Welt Artikel kann man nicht ernst nehmen. Da wird von 20 Prozent schwerer Verläufe gesprochen....Na klar. Und von vielen Langzeitschäden...Sind da Hellseher am Werk, oder wie kann man nach einigen Wochen/Monaten Langzeitschäden diagnostizieren?


    Wenn man von deiner Interpretation des Welt-Artikels darauf schließen kann, wie du andere Informationen aufschnappst und Quellen wiedergibst, wäre klar, warum es so oft eher unschlüssig wird bei den Beiträgen. ?(

    1. Kann man natürlich sehr wohl Langzeitschäden voraussagen, wenn Krankheiten bestimmte Symptome zeigen. Dazu braucht es keine Hellseher, einfaches Medizinstudium sollte genügen oder Lebenserfahrung. Erkrankt jemand an Mumps und es tritt eine Ohr- oder Hodenentzündung auf, sind die Langzeitschäden absehbar. (Da wären wir dann bei der Impfung - aber das Fass machen wir hier wohl lieber nicht auf.)
    Wird eine Borreliose nicht rechtzeitig erkannt und therapiert, sind die Langzeitschäden absehbar.
    Treten schwere Lungenschäden während Covid19 auf, wie sollen keine Langzeitschäden erwartet werden?

    2. und da zeigt sich, wie oberflächlich du das wiedergegeben hast, denn besagte Zeile heißt:

    Zitat

    Die meisten Menschen überleben zwar, doch einige haben lange mit Folgeschäden zu kämpfen.

    Wenn man nach einigen Wochen/Monaten noch mit Folgeschäden zu kämpfen hat, ist das durchaus als lang zu bezeichnen (ähnlich z. B. Pfeiffersches Drüsenfieber) und muss nicht Langzeitschaden im Sinne von Jahre oder ewig bedeuten und kann ja nun inzwischen, wenn man an Geschmacks- und Geruchsstörungen denkt, festgehalten werden.

    Ich bin ja nicht der schnellste und ich bin auch nicht der stärkste, aber vielleicht bin ich ein schlauer Spieler. (JG24)

    Einmal editiert, zuletzt von Flink (10. August 2020 um 20:52)

  • Fälle, wo jemand mit/an covid-19 ohne Vorerkrankung, die bekannt war, gestorben ist, sind zum einen gemessen an der Zahl der Infizierten äußerst gering und zum anderen würde man bei genauster Untersuchung feststellen, dass es doch ne unerkannte Vorerkrankung bei einigen vorlag. Langzeitschäden, ja, wird es geben, so wie bei anderen Infektionen mit schwererem Verlauf auch.
    Influenza z. B. hat auch welche. Z. B. Demenz.

    Zu den 20-29 Jährigen in Schweden, die machen nun den Löwenanteil aus, ob es bei deutlich gesunkenen Neuinfektionen aber absolut mehr geworden sind, weiß ich nicht.

    Zu den Kollateralschäden.
    Forscher befürchten bis zu 80.000 mehr Malariatote dieses Jahr, allein in Nigeria. Und darunter werden viele Kinder sein.

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • Hier noch was zum Thema "Zahlen" :

    https://rp-online.de/nrw/staedte/mo…gn=messenger_nl


    Interessant fand' ich heute die Berichterstattung vom ZDF aus dem Düsseldorfer Flughafen.
    Da hatten Reisende aus Risikogebieten brav ihr Testergebnis dabei, nur sehen wollte die keiner...  ?(


    Für Berlin hat man vorhin mal eine kleine Aufschlüsselung der Zahlen gebracht. Reiserückkeher am Flughafen bisher 100 infizierte, die meisten Neuinfektionen im privaten Umfeld, gefolgt von Kneipen und Bars.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

  • Man erwartet durch die ganzen Einschränkungen auch einen Anstueg der Kindersterblichkeit in 3.Welt Länder vor allem Afrika.


    Da das aber weit weg ist interessiert das bei uns kaum einen.


    Derartige Dinge haben hier auch vor Corona schon kaum jemanden dauerhaft interessiert, so schlimm es ist. Ich gebe zu, auch nicht jeden Tag nicht daran gedacht zu haben. Macht die Sache natürlich nicht besser.

    Die Kraft in uns.

  • Bis 31.10. keine Fans in Fußball- Stadien

    Aber in die Handballhallen werden die Leute dürfen?

    Extremst unwahrscheinlich. Davon wird Spahn noch weniger halten. Vor 2021/22 dürfte das nichts werden. "2. Welle. Wir müssen vorsichtig sein. Wir müssen warten bis ein Impfstoff da ist. Vorher AHA"

  • Aber Testspiele dürfen besucht werden, morgen startet der Verkauf für den 14.8., 250 Leute dürfen dabei sein

    Aber in den großen Stadien an frischer Luft 0 Leute, die sind doch nicht sauber die Damen und Herren Ministerpräsidenten.

  • Aber Testspiele dürfen besucht werden, morgen startet der Verkauf für den 14.8., 250 Leute dürfen dabei sein

    Aber in den großen Stadien an frischer Luft 0 Leute, die sind doch nicht sauber die Damen und Herren Ministerpräsidenten.

    Na wer weiss ob das dabei bleibt. Im Osten sieht man es teilweise etwas entspannter. Kretschmer würde ja gerne Aber Spahn und Co. haben ihn schon eingenordet. Eventuell kann man ja eine BLM Demo in der Halle anmelden.

  • Hier ist noch so eine hervorragende Meldung aus der FAZ, 40.000 Reiserückkehrer haben sich freiwillig testen lassen im Söder- Land.
    Viele haben ihr Testergebnis aber nie erhalten. Bestimmt wieder Fake- News.
    @ hlp, bitte übernehmen Sie, rufen Sie an, die Nummer finden sie im Link:

    301 Moved Permanently

  • Ich habe nun schon mit Frau Leistner im GA Rostock gesprochen. Ich kann nicht alles regeln, weil Herr Celje einfach zu viele Schweinereien in dieser Bananenrepublik aufdeckt. :hi:
    Du bist doch sicher bald Rentner. Gehe in die Politik. Ich wähle dich auch.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
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  • Man erwartet durch die ganzen Einschränkungen auch einen Anstueg der Kindersterblichkeit in 3.Welt Länder vor allem Afrika.


    Da das aber weit weg ist interessiert das bei uns kaum einen.

    es handelt sich um souveräne Staaten. Was sollte deiner Meinung nach passieren? Wie kann Deutschland und der deutsche Bürger daran etwas ändern?
    Wieso hängt man sich beim Thema Corona daran auf, aber nicht beim Thema Versklavung, Kinderarbeit etc.?
    Warum unterstützt man die Landflucht in Afrika, indem man billigstes Fleisch kauft und die industrielle Massentierhaltung in der EU favorisiert?

    Ich könnte ewig so weiter machen (Papst, Bodenschätze, Blutdiamenten, Waffenhandel etc.). Wir alle leben ganz gut davon, diesen Kontinent bis aufs Mark auszuquetschen.

    Fangt mal bei euren täglichen Entscheidungen damit an, zu bedenken welche Folgen diese für irgendjemanden in der 3. Welt hat.

  • puh....

    was alles so bei corona rauskommt....

    da schmeisst jemand etwas in den raum, der hier bei gefühlt 20.000 beiträgen mind. bei der hälfte genau entgegengesetzt
    argumentiert und die welt für belanglos hält weil er seine "heimische burg" inkl. ohrensessel hat und der rest ihm oftmals
    sonstwo vorbeigeht....

    ich schäme mich zumindest nicht, wenn ich bei meinen täglichen entscheidungen nicht immer erst überlege, wen oder was oder
    gegen wen -
    ich versuche mich im rahmen zu verhalten - mal besser-mal schlechter...
    die minuten, in denen man sich immer hinterfragen sollte, ob man die welt retten kann, sind begrenzt - allein schon deshalb,
    weil man sonst intern für sich auch ständig eine diskussion führe müsste, ist das jetzt grad gut - oder schlecht..
    das halte ich für übertrieben - solange ich mich in meinem für mich selbst gefassten rahmen bewege, habe ich dabei auch
    kein schlechtes gewissen....


  • Natürlich gibt es jüngere und ältere Fälle. Das liegt in der Natur eines "Durchschnitts". Du aber hast Zahlen zueinander in einen Kontext gestellt, die in keiner Relation zueinander stehen und versucht Vergleiche aufzuzeigen, die unter wissenschaftlichen Maßstäben völlig unzulässig sind.


    Wie Bonecrusher es bereits treffend ausgeführt hat: Willkommen in der wunderbaren Welt der Epidemiologie! (sehenswert in diesem Zusammenhang auch der Beitrag der ZDF-Sendung Die Anstalt zum Thema Feinstaubbelastung)

    Zudem hat Prof. Dr. Klaus Püschel nicht gesagt, dass bei seinen Obduktionen nie SARS die Todesursache gewesen sei, sondern lediglich, dass die von ihm obduzierten Verstorbenen allesamt Vorerkrankungen gehabt hätten. Sollte Dir ein anderes Zitat von ihm vorliegen, bin ich natürlich für Hinweise darauf offen.


    Natürlich steht es Dir frei selber zu entscheiden welche "Meinungen von Medizinern" Du persönlich für valide hältst, aber ehrlich gesagt dürte auch keine der von Dir als glaubhafter eingeschätzten Quellen wissenschaftlich haltbare Beweise für ihre Aussagen vorleen können, oder?

    Versteh mich nicht falsch. Der von Dir verlinkte Youtube-Beitrag von Clemens Arva zum Risiko von zu schnell zugelassenen Impfstoffen ist ein legitimes und wichtiges Thema in Bezug auf SARS-CoV-2. Das Verbreitungsmedium via Russia Today lässt mich auf Basis der bekannten Arbeitsweise des Mediums eher skeptischer auf den Inhalt reagieren, ist aber für mich kein sofortiges Ausschlusskriterium jeglicher Diskussion. Nur kannst Du nicht erwarten, dass sich User auf eine Diskussion einlassen, wenn Du im Gegenzug Aussagen anderer Mediziner als bloße "Meinung ohne Beweis" oder persönliche Aussagen von Angehörigen als "unwissenschaftlich" abtust - obwohl Du selber es nicht besser wissen kannst oder valide Belege liefern kannst, dass die angeblichen "Meinungen" nicht doch durch Ergebnisse wissenschaftlich Untersuchungen belegt sind.

    Danke für deinen konstruktiven Beitrag ohne persönliche Beleidigung.So stelle ich mir eine faire Diskussion vor!
    Ich kann mich nicht erinnern, Meinungen von Virologen wie Drosten etc als unwissenschaftlich eingestuft zu haben!Ich teile nur einige ihrer Meinungen nicht! Ich versuche, wenn ich mal mehr Zeit habe, meine Hauptkritikpunkte einmal zusammen zu fassen, dann kann man die mit seiner Meinung abgleichen und entsprechend gegenargumentieren. Aber wer mir nur Verschwörungstheorie vorwirft, mit dem ist eine normale Diskussion unmöglich, da gehe ich auch nicht mehr drauf ein.

  • Wegen der Paywall dieser Ausschnitt, der ganze Artikel überschritt die erlaubte Zeichenmenge für Posts :

    Zitat

    Wie sind Sie bei der Auswertung vorgegangen?


    VOSHAAR Zunächst einmal wurde auf die gesamte Datenmenge geschaut und dann gefragt: Welche Daten interessieren eigentlich für das weitere Vorgehen in der Pandemie. Wie ist die Sterblichkeit in deutschen Krankenhäusern? Wie viel Menschen sterben trotz Beatmung? Welche Bedeutung hat das Alter? Welche Rolle spielt es in Bezug auf die Sterblichkeit? Welche Vorerkrankungen stellen ein besonderes Risiko für schwere Verläufe dar?

    Und was kam heraus?

    VOSHAAR Dass es eine ganz klare Abhängigkeit vom Alter und von Vorerkrankungen gibt. Unter künstlicher Beatmung ist bei Patienten, die älter als 60 Jahre sind, die Gefahr zu versterben schon fast doppelt so groß wie bei jenen unter 60. Im Alter zwischen 70 und 80 Jahren versterben 63 Prozent unter Beatmung, im Alter über 80 Jahre 72 Prozent.

    Ist das die wichtigste Erkenntnis der Studie?

    VOSHAAR Ich glaube, die wohl wichtigste Erkenntnis aus der Studie ist die, dass die Zahlen wirklich nicht günstig sind. Fakt ist: 22 Prozent aller Menschen, die mit einer gesicherten Covid-Erkrankung in ein deutsches Krankenhaus gekommen sind, sind gestorben. Das gilt über alle Altersgruppen hinweg. Das ist jeder Fünfte, und das ist erschreckend. Wenn man sich anschließend die Patienten anschaut, die künstlich beatmet wurden, liegt die Zahl der Todesfälle, gemittelt über alle Altersgruppen, sogar bei 53 Prozent, ohne Beatmung bei 16 Prozent. Das sind einfach keine guten Zahlen; sie sind auch nicht besser als in anderen europäischen Ländern, auch wenn jede Vergleichbarkeit eingeschränkt ist. Man muss außerdem berücksichtigen, dass wir zu jeder Zeit der Pandemie in Deutschland gute Bedingungen im Gesundheitssystem hatten und nie überfordert waren.

  • die j-gutenberg-uni in mainz hat in zusammenarbeit mit den weiteren unis aus
    darmstadt-kassel-sonderberg (dänemark) herausgefunden, dass die durchgeführte maskenpflicht
    in jena zu einem deutlich besseren ergebnis geführt hat-
    im verhältnis 16 zu 60 bei vergleichbaren umständen ohne maske.....

    wenn jetzt nicht noch aufgedeckt wird, dass ein maskenhersteller das ganze gesponsort hat,
    dann wären mal 4 unis gleicher meinung : maske ist gut

  • Nur kannst Du nicht erwarten, dass sich User auf eine Diskussion einlassen, wenn Du im Gegenzug Aussagen anderer Mediziner als bloße "Meinung ohne Beweis" oder persönliche Aussagen von Angehörigen als "unwissenschaftlich" abtust

    Ich kann mich nicht erinnern, Meinungen von Virologen wie Drosten etc als unwissenschaftlich eingestuft zu haben!

    Die Artikel über vermeintliche junge gesunde Sars Opfer zitieten lediglich Meinungen von Medizinern. Nirgendwo gibt es Beweise für diese Einschätzung...Ach doch, die Ehefrau des Schauspielers hat gesagt, ihr Mann hatte keine Vorerkrankungen.Na das nenne ich mal wissenschaftlich

    Es bleibt mühsam. :rolleyes:

    Im Übrigen ähneln sich die Diskussionseinwürfe derer, die sich "ihre eigene Meinung bilden", "auch mal andere Quellen als nur Mainstream lesen", "nicht immer alles gleich glauben und kritisch hinterfragen", egal auf welcher Plattform (also Forum, Arbeitszusammenhang, Nachbarschaft etc.). Da werden die Argumente und Fragen immer im zeitlichen Gleichklang aufgeworfen, erst "es nicht gefährlicher als Grippe", dann das Zweifeln an den Zahlen der Todesfälle in Italien usw., dann die Gefährlichkeit des Virus an sich ("für junge und gesunde Leute nicht gefährlich", dann das Ablehnen der Maskenpflicht ... Zurzeit beschäftigt sie die Frage "was testen die Tests überhaupt?" - ploppte hie auch schon mal auf. Eine Person aus dem Arbeitszusammenhang ist nun schon weiter, wie sie meint und forscht gerade nach Argumenten zur Frage "ist es überhaupt ein Virus?"
    Mal sehen, wann das hier auftaucht.

    Ich bin ja nicht der schnellste und ich bin auch nicht der stärkste, aber vielleicht bin ich ein schlauer Spieler. (JG24)

  • Im Übrigen ähneln sich die Diskussionseinwürfe derer, die sich "ihre eigene Meinung bilden", "auch mal andere Quellen als nur Mainstream lesen", "nicht immer alles gleich glauben und kritisch hinterfragen", egal auf welcher Plattform (also Forum, Arbeitszusammenhang, Nachbarschaft etc.). Da werden die Argumente und Fragen immer im zeitlichen Gleichklang aufgeworfen, erst "es nicht gefährlicher als Grippe", dann das Zweifeln an den Zahlen der Todesfälle in Italien usw., dann die Gefährlichkeit des Virus an sich ("für junge und gesunde Leute nicht gefährlich", dann das Ablehnen der Maskenpflicht ... Zurzeit beschäftigt sie die Frage "was testen die Tests überhaupt?" - ploppte hie auch schon mal auf. Eine Person aus dem Arbeitszusammenhang ist nun schon weiter, wie sie meint und forscht gerade nach Argumenten zur Frage "ist es überhaupt ein Virus?"
    Mal sehen, wann das hier auftaucht.


    Ich finde es allerehrenwert, wenn jemand sich solche Mühe macht eigene Forschungen anzustellen. Da ist u. U. die ganze Welt total auf dem falschen Holzdampfer.
    Es gibt aber bestimmt auch genügend Leute, die diese Frage schon für sich geklärt haben. Deine Kollegin sollte mal bei Bettina Bauernfeind in Bad Segeberg nachfragen.
    Dann kann sie sich ihre eigenen Forschungen sparen.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

  • ich würde zb. begrüssen, wenn sich so ca. 10.000 freiwillige zur verfügung stellen,
    die bei einem fussballspiel ganz normal in den blocks - evt. aufgeteilt 500-1000-2500-5000 -
    dran teilnehmen und sich davor und danach untersuchen lassen - evtl. sogar bis
    zur endgültigen klärung 2-3 tage quarantäne...
    evtl. sogar 1x mit und später 1x ohne maske....

    dann hätte man kleine mengen und zumindest aussagefähige ergebnisse, selbst wenn bei 5000 nichts passiert-
    wäre ich dafür, dann 4x 5000 in komplett getrennten bereichen mit personenbezogenen karten als nächstes
    auszuprobieren..

    kosten beim dfb - zb. aus dem topf der fernsehgelder....