Interessanter Artikel, wenn auch die Erkenntniss nicht mehr ganz neu sind. Abstand, lüften, Maske!
Corona-Virus
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Baden68 -
7. März 2020 um 20:28 -
Geschlossen
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Prof. Lauterbach hat meiner Erinnerung nach schon vor diesen Dingen gewarnt:
Killer-Seuche EHEC, Langzeitfolgen EHEC, Masern, modernen Benzinmotoren, Schönheitsoperationen bei jungen Menschen, Fleisch, Fleisch grillen, Zucker, Übergewicht, Salz, Feinstaub, Sonnenstudios, Diskussionen über die Qualität von Doktorarbeiten von Bundestagspolitikern, teuren neuen Krebstherapien, Apotheker-Bestechung etc. etc.
Es ist doch sein Job und seine Kompetenz (auch wenn einige das anders sehen mögen), sich mit diesen Dingen zu befassen und entsprechend Warnungen auszusprechen.
Was willst du uns mit deiner Auflistung sagen?
Welcher der Punkte bietet denn keine potentielle Gefahr und ist nicht erwähnenswert?
Und meinst du mit "seine Äußerungen seien kontraproduktiv", Eltern sagen sich, nagut, wenn der Lauterbach schon wieder davor warnt, ist es bestimmt nicht gefährlich und ich stopfe mein übergewichtiges Kind weiter voll mit Zuckerzeugs oder Sonnenstudio-Junkies gehen dann extra nochmal ins Studio, um ihm eins auszuwischen?
Über seine mediale Wirkung kann man sicher geteilter Meinung sein, das hat doch aber nichts mit den transportierten Inhalten zu tun.
Aus welchem Grund sollte er vor Corona nicht warnen? -
Ja! vergleicht allen Ernstes einen OP-Saal (geschlossener Raum, Enge) mit einem nur zu einem Bruchteil gefüllten Fußballstadion (im Freien, Abstand gewahrt).
Virologisch ein Riesenunterschied.
Im OP-Saal würde ich auch zu einer Maske raten, auch in der Handballhalle (geschlossener Raum) aber doch nicht im Stadion. -
Es ist doch sein Job und seine Kompetenz (auch wenn einige das anders sehen mögen), sich mit diesen Dingen zu befassen und entsprechend Warnungen auszusprechen.
Was willst du uns mit deiner Auflistung sagen?
Welcher der Punkte bietet denn keine potentielle Gefahr und ist nicht erwähnenswert?
Und meinst du mit "seine Äußerungen seien kontraproduktiv", Eltern sagen sich, nagut, wenn der Lauterbach schon wieder davor warnt, ist es bestimmt nicht gefährlich und ich stopfe mein übergewichtiges Kind weiter voll mit Zuckerzeugs oder Sonnenstudio-Junkies gehen dann extra nochmal ins Studio, um ihm eins auszuwischen?
Über seine mediale Wirkung kann man sicher geteilter Meinung sein, das hat doch aber nichts mit den transportierten Inhalten zu tun.
Aus welchem Grund sollte er vor Corona nicht warnen?
Natürlich hat Lauterbachs Meinung ihre Berechtigung. Ich nenne es mal die max. Vorsicht. Aber man sollte zumindest nicht unerwähnt lassen, dass er ja in einer Position ist, wo er auch auf Entscheidungsprozesse Einfluss hat und wenn er weiter klar gegen Handball u.a. mit Zuschauern in der Halle ist, dann hat das ja Konsequenzen.
Es ist auch völlig legitim wenn einer sagt, klar, Handball mit Zuschauern ist gesellschaftlich nicht wichtig, es ist nicht systemrelevant, kann man zu Gunsten der max. Gesundheitsvorsorge auch sterben lassen.
Aber diese Meinung muss man ja nicht teilen. -
Natürlich hat Lauterbachs Meinung ihre Berechtigung. Ich nenne es mal die max. Vorsicht. Aber man sollte zumindest nicht unerwähnt lassen, dass er ja in einer Position ist, wo er auch auf Entscheidungsprozesse Einfluss hat und wenn er weiter klar gegen Handball u.a. mit Zuschauern in der Halle ist, dann hat das ja Konsequenzen.
Es ist auch völlig legitim wenn einer sagt, klar, Handball mit Zuschauern ist gesellschaftlich nicht wichtig, es ist nicht systemrelevant, kann man zu Gunsten der max. Gesundheitsvorsorge auch sterben lassen.
Aber diese Meinung muss man ja nicht teilen.Genau!
Und was ist denn maximale Gesundheitsvorsorge?
Wir werden sterben, alle, früher oder später. Sehr selten, wahrscheinlich in etwa 0,3-0,4 der tatsächlichen (nicht falsch positiv oder negativ Getesteten) Erkrankten an COVID 19. Und das noch im Schnitt mit über 80 Jahren, also deutlich über der durchschnittlichen männlichen Lebenserwartung in Deutschland. Viel häufiger sterben wir aber an den Folgen des Rauchens, Alkohol trinkens, einseitiger Ernährung etc.In Konsequenz müsste all das verboten werden. Aber soll der Staat alles regeln, oder nicht doch besser das Individuum das eigene Risiko abschätzen und dann entscheiden. Das machen wir jeden Tag, z.B im Straßenverkehr. Leben ist endlich und riskant, mit oder ohne Corona, Lockdown etc.. Aber Lebensqualität ist meiner Meinung nach auch ein wichtiger Faktor, nicht nur Lebensquantität... -
Ja, aber so etwas darf man heutzutage nicht laut aussporechen. Sonst wird man schnell zum "Verschwörungstheoretiker".. Es zählt halt nur noch der Schutz vor dem "Killervirus" Corona,
alles andere ist zweitrangig. Z.B. auch mögliche schwere psychische Erkrankungen aufgrund der Beschränkungen, Zunahme häuslicher Gewalt, Abnahme der allgemeinen Lebenserwartung bei wirtschaftlichem Niedergang, drohende erhöhte Kindersterblichkeit und Hungersnöte in der 3. Welt, alles irrelevant. Der "R-Wert" muss unter 1,0 sein, das ist was zählt.Genau!
Und was ist denn maximale Gesundheitsvorsorge?
Wir werden sterben, alle, früher oder später. Sehr selten, wahrscheinlich in etwa 0,3-0,4 der tatsächlichen (nicht falsch positiv oder negativ Getesteten) Erkrankten an COVID 19. Und das noch im Schnitt mit über 80 Jahren, also deutlich über der durchschnittlichen männlichen Lebenserwartung in Deutschland. Viel häufiger sterben wir aber an den Folgen des Rauchens, Alkohol trinkens, einseitiger Ernährung etc.In Konsequenz müsste all das verboten werden. Aber soll der Staat alles regeln, oder nicht doch besser das Individuum das eigene Risiko abschätzen und dann entscheiden. Das machen wir jeden Tag, z.B im Straßenverkehr. Leben ist endlich und riskant, mit oder ohne Corona, Lockdown etc.. Aber Lebensqualität ist meiner Meinung nach auch ein wichtiger Faktor, nicht nur Lebensquantität... -
Genau!
Und was ist denn maximale Gesundheitsvorsorge?
Wir werden sterben, alle, früher oder später. Sehr selten, wahrscheinlich in etwa 0,3-0,4 der tatsächlichen (nicht falsch positiv oder negativ Getesteten) Erkrankten an COVID 19. Und das noch im Schnitt mit über 80 Jahren, also deutlich über der durchschnittlichen männlichen Lebenserwartung in Deutschland. Viel häufiger sterben wir aber an den Folgen des Rauchens, Alkohol trinkens, einseitiger Ernährung etc.In Konsequenz müsste all das verboten werden. Aber soll der Staat alles regeln, oder nicht doch besser das Individuum das eigene Risiko abschätzen und dann entscheiden. das machen wir jeden Tag, z.B im Straßenverkehr. Leben ist endlich und riskant, mit oder ohne Corona, Lockdown etc.. Aber Lebensqualität ist meiner Meinung nach auch ein wichtiger Faktor, nicht nur Lebensquantität...
Uijuijuijui, jetzt wirst Du aber gleich eine geballte Breitseite an Widerspruch ernten. Wie kannst Du nur die Gefährlichkeit des übelsten Killer-Virus aller Zeiten in Frage stellen. Immerhin haben wir gestern wieder 7 Todesfälle zu verzeichnen, die in irgendeinem Zusammenhang zu SARS-Cov2 stehen. Das sind 7 zu viel. Völlig klar und ein guter Grund, dass der Karl den mahnenden Finger hebt. Na gut, die anderen 2493 Toten, die es gestern auch noch gab, werden nicht betrachtet. Egal. Woran sterben die alle noch mal so? Was macht dieses Virus noch mal genau so gefährlich? Ich hab es noch nicht ganz verstanden aber immerhin Zuflucht im Sarkasmusland mit einer Prise Zynismus gefunden. Sorry. -
In der DDR hätte das sicher besser geklappt. Günter Mittag hätte das in 0,nix organisiert. Unsere Konsumgüterproduktion war ja auch eine einzige Erfolgsgeschichte.
Genau, damals hatten wir riesige Lager( Katastrophen- und Zivilschutz) für solche Fälle.
Fahr mal nach Möser, die Hallen stehen heute noch.
Die Pannen mit den fehlenden Schutzausrüstungen z.B. hätte es nicht gegeben. -
Ja teilweise hilft nur noch Zynismus. An den Folgen des Rauchens z.B. sterben wahrscheinlich zig mehr Leute als an irgendwelchen Viren, aber natürlich darf jeder entscheiden ob er sich selbst zu Tode qualmt. Wichtig ist es beim Einkaufen Maske zu tragen und danach dann die gekaufte Schachtel schnell wegqualmen.
Und jetzt geht hier gleich wieder die Breitseite los und ich Mittagessen. Und dazu noch 2, 3 Gläschen, die Leber muss ja auch was davon haben.
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Genau, damals hatten wir riesige Lager( Katastrophen- und Zivilschutz) für solche Fälle.
Fahr mal nach Möser, die Hallen stehen heute noch.
Die Pannen mit den fehlenden Schutzausrüstungen z.B. hätte es nicht gegeben.
Na gut, mein Beispiel war schlecht gewählt. Wahrscheinlich hatten wir auch 17 Mio. Gasmasken und gar keinen Bedarf für Stoffmasken. Wir waren ja schließlich im permanenten Kriegszustand, aber das schnelle Hochfahren von irgendwelchen Produktionen war ja nun wirklich nicht unsere Stärke. -
Es ist übrigens absurd, daß Bundeskanzlerin Merkel 30 Jahre nach dem Mauerfall Ausreiseverbote verhängen will.
Und fast niemand protestiert?
Wo sind denn all die Bürgerbewegten geblieben ???? -
Uijuijuijui, jetzt wirst Du aber gleich eine geballte Breitseite an Widerspruch ernten. Wie kannst Du nur die Gefährlichkeit des übelsten Killer-Virus aller Zeiten in Frage stellen. Immerhin haben wir gestern wieder 7 Todesfälle zu verzeichnen, die in irgendeinem Zusammenhang zu SARS-Cov2 stehen. Das sind 7 zu viel. Völlig klar und ein guter Grund, dass der Karl den mahnenden Finger hebt. Na gut, die anderen 2493 Toten, die es gestern auch noch gab, werden nicht betrachtet. Egal. Woran sterben die alle noch mal so? Was macht dieses Virus noch mal genau so gefährlich? Ich hab es noch nicht ganz verstanden aber immerhin Zuflucht im Sarkasmusland mit einer Prise Zynismus gefunden. Sorry.
Ihr zwei Blitzmerker habt es echt verstanden
Es gibt pro Jahr in Deutschland knapp 1 Mio Tote. Raucherlunge, Krebs, Unfälle und vieles mehr, und natürlich Alterschwäche, so heißt es wohl.
Der ganze Zirkus wird nicht gemacht, weil ein paar Menschen sterben, denn das passiert bei Hepatitis und HIV, als Beispiel, auch, sondern weil der Übertragungsweg so furchtbar leicht ist und man in ganz kurzer Zeit, ganz viele Erkrankte bekommen kann.
Und von diesen werden ca. 10% ins Krankenhaus müssen und von allen erkrankten ca. 0,3 - 0,5% sterben.
Da bis heute nicht klar scheint, ob es eine nennenswerte Anzahl von Menschen gibt, die evtl. eine Immunität gegen das Virus haben, muss man also erstmal davon ausgehen, das jeder diesen bekommen kann.
Und nun macht es einen Unterschied, ob ich jeden Tag 2000 - 5000 Menschen habe, die ins Krankenhaus müssen, und davon 200 - 500 künstlich beatmet werden muss, oder nur, wie z.Z. ca. 40 Menschen und davon vielleicht 2-5 künstlich beatmet werden müssen. Auf den ersten Fall steuert gerade Israel zu, wenn man die Bevölkerungszahlen ins Verhältnis setzt.
Das euch diese Menschen offensichtlich egal sind, habe ich mal so verstanden.
Bei täglich 2000 - 5000 bricht ein System, und nicht nur das Gesundheitssystem, aber zusammen. -
PS: es liegen immer noch Menschen auf der Intensiv, tlw. seit März.
Laut Statistik gelten diese als geheilt. -
Alles anzeigen
Ihr zwei Blitzmerker habt es echt verstanden

Es gibt pro Jahr in Deutschland knapp 1 Mio Tote. Raucherlunge, Krebs, Unfälle und vieles mehr, und natürlich Alterschwäche, so heißt es wohl.
Der ganze Zirkus wird nicht gemacht, weil ein paar Menschen sterben, denn das passiert bei Hepatitis und HIV, als Beispiel, auch, sondern weil der Übertragungsweg so furchtbar leicht ist und man in ganz kurzer Zeit, ganz viele Erkrankte bekommen kann.
Und von diesen werden ca. 10% ins Krankenhaus müssen und von allen erkrankten ca. 0,3 - 0,5% sterben.
Da bis heute nicht klar scheint, ob es eine nennenswerte Anzahl von Menschen gibt, die evtl. eine Immunität gegen das Virus haben, muss man also erstmal davon ausgehen, das jeder diesen bekommen kann.
Und nun macht es einen Unterschied, ob ich jeden Tag 2000 - 5000 Menschen habe, die ins Krankenhaus müssen, und davon 200 - 500 künstlich beatmet werden muss, oder nur, wie z.Z. ca. 40 Menschen und davon vielleicht 2-5 künstlich beatmet werden müssen. Auf den ersten Fall steuert gerade Israel zu, wenn man die Bevölkerungszahlen ins Verhältnis setzt.
Das euch diese Menschen offensichtlich egal sind, habe ich mal so verstanden.
Bei täglich 2000 - 5000 bricht ein System, und nicht nur das Gesundheitssystem, aber zusammen.
Was man nicht verstehen will, versteht man auch nicht. Ich habe nichts anderes erwartet.
Schade, dass Du es offenbar nicht schaffst, dass Schreckensmodell aus dem März an der Realität zu kalibrieren.
Ich weiß, es ist sinnlos, trotzdem zu Deinen Punkten:
- Nein, SARS-Cov2 ist nicht ansteckender als andere Viren. Wir hatten zu keinem Zeitpunkt ein exponentielles Wachstum der Fallzahlen.
- Die nicht nachweisbare Immunität, die Du anführst, liegt daran, dass das Immunsystem nicht mal IgMs oder IgGs bauen muss. SARS-Cov2 kommt i.d.R. nicht mal am IgA, also dem Türsteher vorbei. So gefährlich ist der Stoff.
- 5000 Menschen, die täglich stationär behandelt werden müssen? Wo sollen die denn her kommen. Das würde ein Fallzahl an Positivtests von mehr als 30.000 bedeuten, täglich! Nur mal so, wir haben aktuell irgendwas um die 500 Positivtests...die eine oder andere Dimension weniger.
und ansonsten:
- Wir hatten zu keinem Zeitraum auch nur annähernd eine Auslastung, den Grenzbereich oder eine Überlastung des Gesundheitssystems
- Die Sterbefallzahlen liegen auf dem Niveau der Vorjahre (bzw. leicht drunter).
- Der turnaround in den positiven Testzahlen liegt um den 15. März - ohne verordnete Masken oder lockdown
- Wenn das Virus so agressiv ansteckend ist wie behauptet, müsste bei den zahlreichen Verstößen mal der eine oder andere Hotspot entstehen. Warum nicht?
- evidenzbasiert Schmierinfektion und Aerosolinfektion nicht nachgewiesen
- evidenzbasiert Ansteckung nichtsymptomisch-Infizierte nicht nachgewiesenErklär mir doch einfach mal anhand der Zahlen, was SARS-Cov2 so viel gefährlicher als andere Viren macht. Aber bitte kein allgemeines blabla.
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1. Mir ist bewußt, dass wir derzeit ca. 400 pos. Test haben. Text lesen, da steht auch was davon.
2. Ich habe ein halbes Leben lang mit Hep. Erkrankten eng zusammen gelebt, ich glaube also zu kennen, was leichter übertragbar ist, und was nicht. Da das Virus, das nach meiner Kenntnis überwiegend über die Atemwege übertragen wird, nach deinem Expertenwissen aber nicht am IgA vorbei kommt, den ja jeder gesunde Mensch besitzt, wie erklären sich dann die Massen an Infizierten? Die Menschen mit einer entsprechenden Immunkrankheit müssten ja nun langsam durch sein.
3. In Deutschland waren regional die Belastungsgrenzen der Aufnahmeeinrichtungen (überwiegend im April) erreicht. Zuletzt auch von Söder in einem Interview bestätigt. Da die Zahlen in den Regionen sehr unterschiedlich waren, war dies letztendlich kein Problem.
4.der Turnaround (darüber kann man trefflich streiten, da der Höchstwert am 27.03. war) kann man auf den Anfang April legen, ab da gehen die pos. Testzahlen deutlich runter. Wie kommt man da auf den 18.03.? Geht man also von diesem Datum 14Tage zurück kommt man ungefähr auf das Datum der Kontaktbeschränkung. Einen Lockdown hat es in Deutschland nie gegeben.
5. Die Sterbezahlen für Deutschland sind soweit korrekt von dir wiedergegeben. Ich schrieb ja schon mal, dass wir derzeit in Deutschland ungefähr 1% aller Toten dem Virus zuschreiben. Zynisch gesehen kann man das vernachlässigen.
6. Die von dir genannten 30000 pos. Test, sind umgerechnet auf die Bevölkerungszahl, die derzeitigen Fallzahlen in Israel. Dort nennt man es die 2. Welle, auf sowas verzichte ich gerne und trage Maske.
7. Weil hier wieder einer die Grippetoten von 2017/18 breitschlägt (25.000). Am Ende der Grippeperiode war die offizielle Zahl der Grippetoten mit <2000 angegeben worden(RKI). Erst durch die Auswertung der Statistik wurden es dann ca. 20.000 - 25000. Nun macht es einen Unterschied, ob 2000 oder 25000 in einem halben Jahr sich in den Klinikbetten zusätzlich tümmeln.
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Zu 5. Das hat nichts mit Zynismus zu tun, sondern ist ein statistischer Fakt. Es führt jedenfalls definitv den hier vorherrschenden Unsinn der Massenbestrafung mit Masken und anderen Restriktionen ad absurdum. Kein Wunder, dass das nach hinten losgeht - siehe Malle!
Und wenn hier manche von Masken als neue Realität palavern, frage ich mich, ob man die nicht unter Führung von Professor Karl auf eine einsame Insel schicken sollte, wo sie sich gegenseitig ihre Masken vorführen können und ansonsten gemeinsam auf den Weltuntergang warten! Der großen Mehrheit wäre damit jedenfalls geholfen!
Das ist mein letzter Beitrag hierzu, sonst kriege ich noch Hals und sterbe daran. Da komme ich sicher auch in die Staistik derer, die in Zusammenhang mit Corona verstorben sind! Man schreibt bewusst nicht: "an Corona"...

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15.000 Beiträge und kann die Zitierfunktion immer noch nicht richtig verwenden. Wieso wundert mich das nicht? Egal, zum Thema: Dieses blabla von wegen „dann ist man ja gleich Verschwörungstheoretiker“ ist die umgedrehte Nazikeule. Nein, man ist kein Verschwörungstheoretiker, wenn man die ein oder andere Sache kritisch hinterfragt. Was hier geschrieben wurde ist ja richtig, Lebensqualität muss immer in die Diskussion mit einbezogen werden. Man ist aber sehr wohl einer, wenn man denkt, die Regierung würde sich daran aufgeilen, einen mit Maske & Corona-Warn-App durch die Gegend laufen zu sehen. Wenn Roter Teufel nicht zufälligerweise das zweite Synonym von Banksy ist, sehe ich keinen Grund, warum sich so unfassbar viele Leute für dich mit Maske im Gesicht interessieren sollten. An einem Tag kommen sachliche Argumente, am nächsten dann sowas wie „die Regierung will uns allen Angst machen“. Auf welche Argumentationsschiene willst du denn jetzt?
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Was ich mir noch irgendwie herleiten kann ist die in absoluten Zahlen vielleicht leicht gesunkene Zahl der Gesamttoten. Durch die Kontaktbeschränkungen wurde eben nicht nur Covid gebremst.
Das Fachchinesisch aus der Immunologie mit IgA, IgM und IgS ist nicht mein Betätigungsfeld, aber vielleicht erklären sich ja bei den Infektionen die überwiegend milden Verläufe so besser und wer ein angegriffenes System hat, bekommt eben auch hinterm Türsteher Covid nicht mehr abgewehrt.
Die krasse Bandbreite zwischen symptomfrei und tödlich ist mir jedenfalls auch noch nicht annähernd klar. Aber das die milden Verläufe eben deutlich in der Mehrzahl sind muss doch auch irgendwann mal bei einem Weg zurück in die Normalität (meinetwegen mit Maske und Abstand) Berücksichtigung finden. Man kann doch nicht immer nur mit den 0,irgendwas Extremverläufen argumentieren und Grippetote hin oder her, aber dann müssten eigentlich alle Alters- und Pflegeheime Isoliercharakter haben und behalten. Aber wollen die Betroffenen das? Hört die mit ihren Bedürfnissen auch jemand? Das nächste Virus kommt bestimmt und rein prophylaktisch gedacht, kann man ja nicht vorsichtig genug sein. Aber eben genau diese Betrachtung nur unbedingter Vermeidung von evtl. Intensiv- und/oder Todesfällen wird nicht der Gesamtsituation gerecht.
Es gibt ja auch schließlich genug Aussagen von alten Leutchen, die gesagt haben, das sie lieber das Risiko zu sterben in Kauf nehmen als einsam ohne Besuche und Angehörige zu bleiben. Auch diese Menschen haben ein Recht gehört zu werden. -
Ja teilweise hilft nur noch Zynismus. An den Folgen des Rauchens z.B. sterben wahrscheinlich zig mehr Leute als an irgendwelchen Viren, aber natürlich darf jeder entscheiden ob er sich selbst zu Tode qualmt. Wichtig ist es beim Einkaufen Maske zu tragen und danach dann die gekaufte Schachtel schnell wegqualmen.
Und jetzt geht hier gleich wieder die Breitseite los und ich Mittagessen. Und dazu noch 2, 3 Gläschen, die Leber muss ja auch was davon haben.
Rauchen ist ein wunderbares Stichwort, denn damit führst du deine eigene Argumentation ad absurdum. Natürlich hat jeder das Recht, sich selbst zu Tode zu qualmen, aber zum Glück nicht mehr seine Mitmenschen, denn mit dem Nichtraucherschutzgesetz wurde das unterbunden oder zumindest eingedämmt, weil eben viele Raucher nicht soviel Verantwortungsbewusstsein haben, dass sie auf die Gesundheit anderer Rücksicht nehmen. Man könnte natürlich auch in diesem Falle vorschlagen, dass alle, die das Rauchen stört, einfach auf eine einsame Insel auswandern sollen und dort auf den Weltuntergang warten können
Zum Thema zurück, Maske dient in erster Linie dem Fremdschutz, damit Menschen, die gefährdet sind oder sich gefährdet fühlen, dennoch relativ sicher am gesellschaftlichen Leben teilhaben können...so wie ein Lungenkranker dank Nichtraucherschutz jetzt auch ins Restaurant gehen kann.Ansonsten stoße ich gedanklich mal mit hlp und einem schönen Singlemalt an, da ich sehr viele seiner Ausführungen in den letzten Wochen genau so unterschreiben kann.
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Zu 5. Das hat nichts mit Zynismus zu tun, sondern ist ein statistischer Fakt. Es führt jedenfalls definitv den hier vorherrschenden Unsinn der Massenbestrafung mit Masken und anderen Restriktionen ad absurdum. Kein Wunder, dass das nach hinten losgeht - siehe Malle!
Und wenn hier manche von Masken als neue Realität palavern, frage ich mich, ob man die nicht unter Führung von Professor Karl auf eine einsame Insel schicken sollte, wo sie sich gegenseitig ihre Masken vorführen können und ansonsten gemeinsam auf den Weltuntergang warten! Der großen Mehrheit wäre damit jedenfalls geholfen!
Das ist mein letzter Beitrag hierzu, sonst kriege ich noch Hals und sterbe daran. Da komme ich sicher auch in die Staistik derer, die in Zusammenhang mit Corona verstorben sind! Man schreibt bewusst nicht: "an Corona"...

Herrlich offen und genau auf den Punkt gebracht. Meinen Support hast Du. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen dass irgendwer freiwillig mit Karl auf eine einsame Insel geht. Er selbst würde das schon deshalb nicht machen da es dort keine Talkshows gibt
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