- Offizieller Beitrag
01.02.20, 20.30
01.02.20, 20.30
Not gewinnt bei Elend 21:19
"Not" sorgt für Spannung im Abstiegskampf
Ein typisches Eulenspiel, bei dem deren Kräfte bis zum Ende hielten. Und hinten drin stand noch Skof, wobei das TW-Duell ziemlich ausgeglichen war. Für Nordhorn war es wohl der endgültige k.o..
Wobei die Eulen wirklich ein ekelige Abwehr spielen, und das sehr erfolgreich, sie haben tatsächlich die drittbeste Abwehr der gesamten Liga.
Sehr kurios wäre es falls Jerome Müller mit den Eulen zu Lasten vom TVB Stuttgart den Klassenverbleib schafft um dann nächste Saison 2. Liga zu spielen.
Wobei die Eulen wirklich ein ekelige Abwehr spielen, und das sehr erfolgreich, sie haben tatsächlich die drittbeste Abwehr der gesamten Liga.
Und den schlechtesten Angriff...
Und den schlechtesten Angriff...
Drittbeste Abwehr oder schlechtester Angriff an den absoluten Zahlen der erzielten und kassierten Tore festzumachen ist etwas zu kurz gedacht. Meiner Meinung nach wären die Quoten entscheidender, denn Ludwigshafen ist beispielsweise nicht gerade für Tempohandball bekannt und falls es in den Spielen mit Beteiligung der Eulen durchschnittlich weniger Angriffe gibt, dann ergibt sich daraus fast zwangsläufig eine geringere Anzahl an geworfenen sowie kassierten Toren.
Drittbeste Abwehr oder schlechtester Angriff an den absoluten Zahlen der erzielten und kassierten Tore festzumachen ist etwas zu kurz gedacht. Meiner Meinung nach wären die Quoten entscheidender, denn Ludwigshafen ist beispielsweise nicht gerade für Tempohandball bekannt und falls es in den Spielen mit Beteiligung der Eulen durchschnittlich weniger Angriffe gibt, dann ergibt sich daraus fast zwangsläufig eine geringere Anzahl an geworfenen sowie kassierten Toren.
Eben darauf wollte ich hinaus, dass es keinen Sinn macht, bei den Eulen ohne jegliche Einordnung von drittbester Abwehr zu sprechen...
Wenn man die Anzahl der Gegentore betrachtet hat Friesenheim die viert beste Abwehr.
Nimmt man die geworfenen Tore haben sie den zweit schlechtesten Sturm.
Da kann man auch nix rein interpretieren ... ![]()
Komisch ist, dass bei der Beurteilung der Angriffsleistung (des gesamten Teams) mMn immer mit der Anzahl der geworfenen Tore argumentiert wird und wurde, bei der Abwehr jedoch die Quote der entscheidende Parameter sein soll.
Für mich macht die Anzahl der Tore auch mehr Sinn, denn nähme ich die Quote der abgewehrten Angriffe, dann hätte z.B. eine Mannschaft, die lange sehr gut verteidigt, allerdings das Gegentor nicht vermeiden kann (und somit 0% der Angriffe erfolgreich verteidigt hat) eine schlechte Abwehr, obwohl sie vielleicht nur wenig Tore zugelassen hat.
Aber sicher gibt es hier kein richtig oder falsch - ich persönlich halte eigentlich nichts von Quoten sondern habe es immer so gemacht, dass ich für jede Kategorie, die ich bewerten musste, alle einzelnen Aktionen mit 0 - 15 Punkten bewertet und dann am Ende einen Durchschnitt ermittelt habe.
Da konnte ein Torwart dann auch schon mal als schlecht beurteilt werden, obwohl er nur 20 Tore kassiert hat, während ein anderer der 30 aus dem Netz geholt hat durchaus gut gewesen sein kann - und das obwohl beide die gleiche Quote hatten
Aber dafür muss man das Spiel natürlich gesehen haben und unparteiisch gegenüber den zu bewertenden Parteien sein. Und daran dürfte es in den meisten Fällen scheitern.
Auf jeden Fall sind die Eulen das erste Mal, seit sie in der 1. Bundesliga sind, so richtig konkurrenzfähig. Und das hat sicher auch mit der Verpflichtng von Skof zu tun.
Komisch ist, dass bei der Beurteilung der Angriffsleistung (des gesamten Teams) mMn immer mit der Anzahl der geworfenen Tore argumentiert wird und wurde, bei der Abwehr jedoch die Quote der entscheidende Parameter sein soll.
Für mich macht die Anzahl der Tore auch mehr Sinn, denn nähme ich die Quote der abgewehrten Angriffe, dann hätte z.B. eine Mannschaft, die lange sehr gut verteidigt, allerdings das Gegentor nicht vermeiden kann (und somit 0% der Angriffe erfolgreich verteidigt hat) eine schlechte Abwehr, obwohl sie vielleicht nur wenig Tore zugelassen hat. [...]
Am Ende ist Handball ein Ergebnissport und wenn die Abwehr sich bei jedem gegenerischen Angriff ein Gegentor eingefangen hätte, dann ist das eine schlechte Abwehrleistung - völlig egal wie lange der Gegner gebraucht hatte um zum Erfolg zu gelangen. Denn im Endeffekt hätte sich die Abwehr dennoch jedesmal überwinden lassen.