HSG Nordhorn-Lingen - Eulen Ludwigshafen

  • Ein typisches Eulenspiel, bei dem deren Kräfte bis zum Ende hielten. Und hinten drin stand noch Skof, wobei das TW-Duell ziemlich ausgeglichen war. Für Nordhorn war es wohl der endgültige k.o..


  • Und den schlechtesten Angriff...


    Drittbeste Abwehr oder schlechtester Angriff an den absoluten Zahlen der erzielten und kassierten Tore festzumachen ist etwas zu kurz gedacht. Meiner Meinung nach wären die Quoten entscheidender, denn Ludwigshafen ist beispielsweise nicht gerade für Tempohandball bekannt und falls es in den Spielen mit Beteiligung der Eulen durchschnittlich weniger Angriffe gibt, dann ergibt sich daraus fast zwangsläufig eine geringere Anzahl an geworfenen sowie kassierten Toren.


  • Drittbeste Abwehr oder schlechtester Angriff an den absoluten Zahlen der erzielten und kassierten Tore festzumachen ist etwas zu kurz gedacht. Meiner Meinung nach wären die Quoten entscheidender, denn Ludwigshafen ist beispielsweise nicht gerade für Tempohandball bekannt und falls es in den Spielen mit Beteiligung der Eulen durchschnittlich weniger Angriffe gibt, dann ergibt sich daraus fast zwangsläufig eine geringere Anzahl an geworfenen sowie kassierten Toren.


    Eben darauf wollte ich hinaus, dass es keinen Sinn macht, bei den Eulen ohne jegliche Einordnung von drittbester Abwehr zu sprechen...

    Die Kraft in uns.

  • Wenn man die Anzahl der Gegentore betrachtet hat Friesenheim die viert beste Abwehr.
    Nimmt man die geworfenen Tore haben sie den zweit schlechtesten Sturm.
    Da kann man auch nix rein interpretieren ... :D

    Blau-Weiß CSG....

  • Komisch ist, dass bei der Beurteilung der Angriffsleistung (des gesamten Teams) mMn immer mit der Anzahl der geworfenen Tore argumentiert wird und wurde, bei der Abwehr jedoch die Quote der entscheidende Parameter sein soll.

    Für mich macht die Anzahl der Tore auch mehr Sinn, denn nähme ich die Quote der abgewehrten Angriffe, dann hätte z.B. eine Mannschaft, die lange sehr gut verteidigt, allerdings das Gegentor nicht vermeiden kann (und somit 0% der Angriffe erfolgreich verteidigt hat) eine schlechte Abwehr, obwohl sie vielleicht nur wenig Tore zugelassen hat.

    Aber sicher gibt es hier kein richtig oder falsch - ich persönlich halte eigentlich nichts von Quoten sondern habe es immer so gemacht, dass ich für jede Kategorie, die ich bewerten musste, alle einzelnen Aktionen mit 0 - 15 Punkten bewertet und dann am Ende einen Durchschnitt ermittelt habe.

    Da konnte ein Torwart dann auch schon mal als schlecht beurteilt werden, obwohl er nur 20 Tore kassiert hat, während ein anderer der 30 aus dem Netz geholt hat durchaus gut gewesen sein kann - und das obwohl beide die gleiche Quote hatten

    Aber dafür muss man das Spiel natürlich gesehen haben und unparteiisch gegenüber den zu bewertenden Parteien sein. Und daran dürfte es in den meisten Fällen scheitern.

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Baden68 (4. Februar 2020 um 10:23)

  • Komisch ist, dass bei der Beurteilung der Angriffsleistung (des gesamten Teams) mMn immer mit der Anzahl der geworfenen Tore argumentiert wird und wurde, bei der Abwehr jedoch die Quote der entscheidende Parameter sein soll.

    Für mich macht die Anzahl der Tore auch mehr Sinn, denn nähme ich die Quote der abgewehrten Angriffe, dann hätte z.B. eine Mannschaft, die lange sehr gut verteidigt, allerdings das Gegentor nicht vermeiden kann (und somit 0% der Angriffe erfolgreich verteidigt hat) eine schlechte Abwehr, obwohl sie vielleicht nur wenig Tore zugelassen hat. [...]


    Am Ende ist Handball ein Ergebnissport und wenn die Abwehr sich bei jedem gegenerischen Angriff ein Gegentor eingefangen hätte, dann ist das eine schlechte Abwehrleistung - völlig egal wie lange der Gegner gebraucht hatte um zum Erfolg zu gelangen. Denn im Endeffekt hätte sich die Abwehr dennoch jedesmal überwinden lassen.