SC DHfK Leipzig - HC Erlangen

  • In den letzten Begegnungen/Jahren gab es immer Heimsiege für den jeweiligen Gastgeber.
    Wird der Rhythmus beibehalten ist diesmal wieder DHfK der Sieger.
    Ich hätte keine Einwände.
    Allerdings werden sowohl F.Semper als auch M.Janke weiterhin fehlen.
    (Und von N. Pieczkowskis erhoffter Rückkehr ist weit und breit keine Spur zu sehen.)
    Viel könnte im rechten Rückraum von G.Remke abhängen.

  • Nachdem wir den Minden-Fluch im Dezember beendet haben wird nun auch die Negativ- Serie in L reißen. :D

    Wobei wenn ich das ganze realistisch betrachte wird es ein Heimsieg geben..., der HCE ist noch zu unkonstant, vor allem auswärts.
    Im Dezember ging es zwar leicht bergauf, aber von einem sicheren Sieg in L zu sprechen wäre doch etwas gewagt. HBW dahoam nächste Woche ist wichtiger.

    Blau-Weiß CSG....

  • Völlig sinnlose und überflüssige Aktion von Firnhaber in der letzten Minute, als das Spiel schon längst entschieden war. Hätte mMn auch noch die Blaue Karte hinterher geben müssen. Firnhaber war schon von Anfang an (negativ) "On Fire" Sein Coach hätte ihn nach der zweiten Gelben Karte Mitte der ersten Halbzeit besser auf der Bank gelassen.....

  • Wer wie Firnhaber mit dem Anpfiff "mit Schaum vor dem Mund" auf der Platte agiert sollte sich besser eine andere Sportart suchen. Spätestens nach dem Trash Talk mit Binder Mitte der zweiten Halbzeit hätte Eyjolfsson ihn runter nehmen müssen. Der Trainer hat schließlich auch eine Verantwortung! Es war deutlich erkennbar, dass Firnhaber sich an diesem Tag nicht im Griff hat und da konnte man schon sehen, wie das letztendlich ausgehen würde. Für so ein ziemlich brutales Foul (Mit beiden Händen voll ins Gesicht des Gegners schlagen) hätte es ZWINGEND Rot + BLAUE Karte geben müssen! Bezeichnend auch der Abgang von Firnhaber nach der Roten Karte. :wall::wall::wall:

    Einmal editiert, zuletzt von Oldfan63 (3. Februar 2020 um 09:26)

  • Es tropft ein wenig in die Halle... Aber das Spiel läuft erstmal weiter.

    Und dann war da noch die Sache mit dem Hallendach, ein Thema, was im Lager des SC DHfK Leipzig den Pulsschlag regelmäßig deutlich über Normalniveau ansteigen lässt. Denn einmal mehr sorgte das undichte Hallendach für nasse Stellen auf der Platte.

    Geschäftsführer Karsten Günther fand deutliche Worte: „Wir können uns nur beim HC Erlangen bedanken, dass sie dieses Spiel mit uns sportlich fair zu Ende gebracht haben, und nicht auf einen Spielabbruch hingewirkt haben, denn das wäre ihr gutes Recht gewesen. Fakt ist, hier muss sich schleunigst etwas tun, denn diese latente Gefahr eines Spielabbruchs und damit des Punktverlustes, einhergehend mit empfindlichen Strafen, kann nicht der Anspruch unserer Sportstadt Leipzig sein.“

  • Und dann war da noch die Sache mit dem Hallendach, ein Thema, was im Lager des SC DHfK Leipzig den Pulsschlag regelmäßig deutlich über Normalniveau ansteigen lässt. Denn einmal mehr sorgte das undichte Hallendach für nasse Stellen auf der Platte.

    Ach was! Ging letztens bei einem E-Jugend-Spieltag meines Sohnes auch: Einfach einen umgedrehten Kasten hinstellen und darein einen Eimer. Schult die Koordination! :lol: :P

  • Die Sache mit dem undichten Hallendach geht ja schon seit Jahren! Ist schon mächtig peinlich und wie Karsten Günter schon sagt einer Sportstadt wie Leipzig nicht würdig. Das faire Verhalten vom HCE bei diesem Vorfall muss man hier ausdrücklich lobend erwähnen.

  • Dem SC DHfK Leipzig droht möglicherweise eine Sperrung der QUARTERBACK Immobilien ARENA. Wie HBL-Spielleiter Andreas Wäschebach der dpa mitteilte, steht eine Sperrung in Erwägung.

    Zitat von HBL-Spielleiter Andreas Wäschebach

    Diese Maßnahme, die auch in der Spielordnung des Deutschen Handball-Bundes so verankert ist, steht derzeit im Raum.[...]Es war bereits der vierte Vorfall dieser Art seit 2017. Es sollte im Interesse der Leipziger sein, diesen unhaltbaren Zustand schnellstmöglich abzustellen. Wasser hat auf der Spielfläche nichts zu suchen. Die Gesundheit der Spieler wird dadurch akut gefährdet.

    Wie Wäschebach außerdem mitteilte steht der SC DHfK und die HBL im engen Austausch.

    Der Verein will einen Umzug in eine andere Halle (z. B. nach Riesa) vermeiden. Maik Gottas, Gesellschafter der Handball GmbH des Vereins, forderte die Stadt Leipzig als Eigentümer der Halle auf, die erforderlichen Gelder für eine Reparatur in die Hand zu nehmen. Er sieht durch die Hallensperre den Zusammenbruch des gesamten Handball-Projektes des Vereins.

    Undichtes Dach: SC DHfK Leipzig droht Hallensperre (handball-world.news)