Grün-Weiß Dankersen Minden

  • Kreisausschuss für Bauen, Planung und Verkehr vom 13.01.2021 (link anklicken, um das im Zusammenhang zu lesen):

    Zitat

    Die nach Einschätzung des Sachverständigen notwenigen Brandschutzmaßnahmen für die Aufnahme eines Interimsbetriebes werden im Einzelnen vorgestellt. Der angestrebte Interimsbetrieb zielt auf den Sportbetrieb (auch mit Zuschauern) sowie Veranstaltungen im Halleninneren (ohne große Bühnen) ab. Das Übergangsbrandschutzkonzept bezieht sich nicht auf die Schießstände, die Hausmeisterwohnung, den Pressebereich sowie die Bürobereiche und den VIP-Bereich. Nach Umsetzung der vorgeschlagenen Brandschutzmaßnahmen können der Innenraum, die Tribünen sowie die beiden Foyers in unterschiedlichen Konstellationen genutzt werden.....


    301 Moved Permanently

    Jo, klar, hatte das damals so verstanden, dass der VIP-Raum nicht ins Brandschutzkonzept einbezogen wird, weil da keinerlei Brandschutzprobleme vorliegen (genau wie im Büro- und Pressebereich auch). Das wäre ja auch nachvollziehbar, bei der separierten Anlage der Gebäudeteile (insbesondere im Falle des VIP-Raums, quasi als Neubau)

    Das der Kreis das jetzt alles geschlossen lassen will - ist nun wahrlich erklärungsbedürftig... der Kreis öffnet nur die Gebäudeteile, wo Brandschutzbedenken bestehen, die aber mit recht geringem Aufwand interimsweise beseitigt werden können. Dort, wo keine Brandschutzbedenken bestehen, bleibt alles geschlossen - oder wie ist das alles zu verstehen - häh ?( (auch in den anderen Protokollen habe ich keine Angaben/Erläuterungen finden können)

  • Die Frage, die ich mir stelle, ist folgende.

    GWD muß wie jeder Verein jedes Jahr die Lizenzunterlagen einreichen. Und Markus Kalusche als GF Finanzen ist ja nun auch kein Neuling und einige Jahre bereits im Amt.
    Und die HBL hat nun mal den VIP-Raum als Infrastruktur bei Bundesligaspielen Pflicht!

    Warum nun ist man bei GWD nicht darauf eingegangen?
    Zumal mit Ralf Nottmeier ein Mitglied der HBL-Lizenzierungs-Kommission auch noch aus Minden kommt, wo man hätte nachfragen können.

    In meinen Augen hat sich GWD hier naiv und unprofessionell verhalten.

  • Es liegt nicht in der Hand von GWD, den im Kreisbesitz sich befindenden VIP-Raum wieder zu eröffnen.

    Man kann davon ausgehen, dass GWD ein hochgradiges Interesse daran hat, den vorhandenen VIP-/Mehrzweckraum in der Kampahalle zu nutzen (egal, ob daran eine Lizenz hängt oder nicht)

    Wenn der Kreis es nicht will, kann man als (potenzieller) Mieter nix machen....Er ist GWD keinerlei Rechenschaft pflichtig...

    Wobei ich mich bei etlichen kommunalpolitischen Entscheidungsträgern (insbesondere incl. Verwaltung) in Minden bei der Stadt und dem Kreis frage, ob sie sich überhaupt irgendjemandem gegenüber rechenschaftspflichtig fühlen...

  • frank

    da hast du sicherlich recht.
    und eigentlich weiss auch jeder der etwas mietet-denn das macht gwd rechtlich ja- was er gemietet hat.
    sollte sich da eine veränderung zum mietvertrag ergeben, wäre es sache des vermieters auf solche sachen zu reagieren-
    gwd würde nachbesserungsfristen setzen oder es wäre seitens gwd von vornherein der fehler gemacht worden,
    dass der mietvertrag bestimmte bereiche -zb.vip- nicht beinhaltet.
    und es ist nun auch nicht egal ob die lizenz dran hängt- ohne die vorgaben der hbl zu erfüllen nutzt die kampahalle gar nichts,
    es darf dann halt nicht gespielt werden dort.

    und das jemand die kommunalpolitischen entscheidungen nicht nachvollziehen kann bzw. nicht versteht ist ja nun nichts neues.

  • und kalr....ja - du hast das mit dem brandschutzkonzept nicht verstanden.

    wo bitte soll denn heraus hervorgehen, dass die von dir aufgeführten räume brandschutztechnisch nicht beanstandet wurden ?

    bei dem "interimsbetrieb" geht es darum mit geringen mitteln einen eingeschränkten betrieb zuzulassen, d.h. nciht automatisch,
    dass damit bundesligahandball vor tausenden zuschauern gemeint ist.
    es ist vielmehr anzunehmen, dass die aufgeführten räume im brrandschutzkonzept überproportional viel geld verschlingen,
    wenn man sie ins konzept komplett einbindet und dafür herrichtet.
    deswegen ja auch die populistischen aussagen, dass die halle ja gar nciht geschlossen werden musste und nur wenig mittel benötigt würden-
    ja, aber nur für einen "interimsbetrieb".

    und ich denke, dass die verwaltung dies bisher auch im rahmen der von ihr möglichen preisgabe von zahlen und daten plakativ
    dargestellt hat- man muss es halt nur verstehen.

  • Der Artikel des Mindener Trageblatts hier ist erschreckend:

    https://www.mt.de/lokalsport/gwd…k-22988902.html

    Lapidar und ohne nähere Begründung wird nur festgestellt, dass der VIP-Raum Brandschutzmängel hätte.

    GWD-Geschäftsführer Kalusche scheint absolut nicht in der Position zu sein, dies zu hinterfragen (seltsamerweise tut das Mindener Tageblatt/Plaßhenrich dies auch nicht), sondern ersucht um Hilfe und spricht von hohen Etatlücken (bereits jetzt im hohen sechsstelligen Bereich)

    Die erste Reaktion der Politik ist klar und vorhersehbar, Mindens Bürgermeister Jäcke spricht von der Zuständigkeit des Kreises und zeigt sich überrascht, dass GWD nicht in die Kampa zurückkehren kann (nuja, vielleicht gibt es ja noch jemandem, der dem noch ein Wort unbewiesen glaubt? Stichwort SMK/Hanning-Gutachten und Bundeszuschussaffäre)

    Der Baubeigeordnete der Stadt spricht von der Schwierigkeit eines Lärmschutzgutachtens bei einem evtl. VIP-Zelt, SPD Fraktionsvorsitzender Kock war "entsetzt", als er den 'Hilferuf' von Kalusche las (schon erstaunlich, das er überrascht war/tut) ,aber nicht sofort ablehnend.

    Kreisbaudezenernt Freiberg zeigt sich 'großzügig' und ist prinzipiell dafür offen, dass GWD nach einer vertraglichen Regelung ein VIP-Zelt auf den kreiseigenben Parkplatz errichten darf (darauf bezog sich wohl der in dem Artikel verwandte Begriff 'Einigung')

    Klar, dass die kommunalen Eliten die Buhmannrolle der HBL zuschieben werden (auch die MT-Journalistin tendiert dazu etwas).

    GWD gibt übrigens an, auch ohne einen VIP-Raum in der Kampahalle spielen zu wollen (und haben da halt bei der HBL mit bekanntem Ergebnis vorgefühlt)

    3 Mal editiert, zuletzt von Karl (9. April 2021 um 09:42)

  • karl....

    nun steht da genau das, was ich vermutet habe-
    und alle sagen in etwa genau das, was vorherzusehen war, wenn man nicht alles falsch interpretieren möchte....

    jetzt hast du kalusche als schuldigen aus dem hut gezaubert....

    wäre es nicht an der zeit, dass du deine statements- die sich ja nach und nach alle in luft auflösen- überdenkst ?

    oh sorry....kommunale eliten- da werden die ja auch alle in einen pott geworfen...

    also....gwd ist nicht fähig- die politker sowieso alle vorteilsnehmer zu eigenen gunsten- hbl stellt unverschämte forderungen....

    wer ist es denn nun, der schuld hat an der misere ?

  • Oh Mann, wenn jemand "absolut nicht in der Position" ist, mit der Kommunalpolitik kontrovers zu 'diskutieren' bzw. deren Handeln zu hinterfragen, heißt dass nun wirklich nicht, dass er als "schuldigen" für die ganze Angelegenheit fungiert - ganz im Gegenteil...(Bezug auf GWD-GF Kalusche, der nun wrklich keine leichte Aufgabe hat)

    Überdenken würde ich an deiner Stelle, ob es Sinn hat, bei einem so ausgeprägten Textverständnis an einem schriftlichen 'Austausch' teilzunehmen (von der Orthographie, die nun wirklich eine Zumutung und Belästigung ist, mal ganz zu schweigen). Oder (besser) zumindest sein Verhalten/Argumentation den eigenen Kompetenzen anzupassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Karl (9. April 2021 um 10:28)

  • also bzgl. deines ersten absatzes......hätte ich doch nicht an kalusche gedacht......da wärst du für mich favorit

    und ich bin ja schon zufrieden, dass du bei mir zubilligst überhaupt an einem schriftlichen austausch teilzunehmen.

    allerdings macht das auch nicht besser, dass du mit deinen fast sämtlichen aussagen (um mal wieder inhaltlich zu werden)
    daneben lagst und jetzt keine antwort mehr weist warum deine vorhersagen alle so nicht zu- oder eintreffen...
    es zeigt höchstens, dass dein antizipieren von verwaltungsvorgängen und aussagen der verwaltungsbeamten immer
    noch nicht vorhanden ist.

    hast du denn wenigstens infos für uns, wann mit der eröffnung der kampahalle nun ungefähr zu rechnen ist ?

  • Tja, ganz nüchtern muss man feststellen, dass so die Kreispolitik einen Weg gefunden/gewählt hat, die Kampahalle wieder zu eröffnen (das war für die ja nicht vermeidbar, angesicht der zu Tage gekommenden 'Manipulationen') und gleichzeitig GWD von der Nutzung der Halle für den Bundesligahandball auszuschließen

  • ich hätte nüchtern festgestellt-
    dass keine deiner vorhersagen zutreffend war oder eingetroffen sind.....

    aber dass gwd von der nutzung der halle ausgeschlossen werden soll.....interessant....

    • Offizieller Beitrag


    Und die HBL hat nun mal den VIP-Raum als Infrastruktur bei Bundesligaspielen Pflicht!

    Wo steht das eigentlich?

    Das ist eine völlig ernst gemeinte Frage, denn ich habe auf Anhieb nichts dazu gefunden.

    In § 2 der Lizenzierungsordnung der HBL heißt es:

    Zitat

    Voraussetzungen für die Lizenzerteilung sind:
    [...]
    1.5.die Erfüllung der infrastrukturellen Kriterien (gemäß § 5)
    [...]

    In § 5 ist ein VIP-Bereich/Raum nicht erwähnt.

    In der Richtlinie für die Durchführung von Spielen der Lizenzligen

    heißt es unter Punkt VI. indirekt:

    Zitat

    Den Führungsorganen des DHB und der LIQUI MOLYHBL sind auf Anforderung VIP-Karten kostenlos zur Eigennutzung zur Verfügung zu stellen. Dem Landesverband werden auf Anforderung bis zu 5 Freikarten (nicht zwingend VIP-Karten) zur Verfügung gestellt

    In der Richtlinie für die infrastrukturellen Anforderungen an Spiele der Lizenzligen findet sich unter A. III folgender Satz:

    Zitat

    Erstligisten müssen einen VIP-Bereich vorweisen.


    Bereich ist für mich nicht gleichbedeutend mit Raum. Dem Wortlaut nach würde es genügen, einen Bereich im Foyer mit Flatterband oder Trennwänden abzusperren (vgl. Hannover). Provokativ: Drei PKW-Stellplätze 300 Meter von der Halle entfernt zum VIP-Bereich erklären...

    Ich habe zwar auch im Hinterkopf, dass ein Raum gefordert ist, finde aber die Vorschrift nicht und vor allem nicht die Rechtsfolge für einen Verstoß.

    Was habe ich in dem Wirrwarr der Ordnungen und Richtlinen übersehen?

    Am Rande:
    Ein VIP-Bereich ist meiner Meinung nach heutzutage unverzichtbar, aber wirklich unabdingbare Pflicht? - Was, wenn es gerade das Konzept eines Vereins wäre, alle Zuschauer gleich zu behandeln und absichtlich auf einen VIP-Bereich zu verzichten? Das hat es in der zweiten Liga schon gegeben. Kann man einen Lizenznehmer im Rahmen seiner unternehmerischen Entscheidungsfreiheit zwingen, einen VIP-Bereich zu betreiben?

  • ich gehe auch davon aus,
    dass die vorgaben baulicher art zur fernsehübertragung-
    die baulichen vorgaben für die (normalen) zuschauer-
    zwingend sind.

    die vip- bereiche aber wie du auch schreibst, eine "vorschrift" ist, aber in art und umfang im ermessen
    des vereins liegt und nicht dazu führen können, eine lizenz zu verweigern.

    bezeichnend dafür auch, dass wir damals relativ enge vorschriften beim neubau hatten, welche neben dem zuschauer/ spielerbereich
    die anderen bereiche über gastro-küche-andere sportbereiche bis hin zu den zu- und abgängen hatten, aber beim vip-bereich eigentlich
    machen konnten , was am sinnsvollsten erschien.
    am wichtigsten war da noch, der nachweis der toiletten für den bereich.

    ich erinnere da auch mal an wilhelmshavn in früheren zeiten - normales zelt neben der halle.
    wetzlar früher mit theke 10 sekunden nach spielschluss auf dem spielfeld.

  • lothar: Interessant...(für mich erschien die Vorgabe so plausibel, dass ich erst gar nicht nachgeguckt habe).

    Nun bedeutet das Fehlen von detaillierten Vorgaben (falls nicht irgendwo doch was steht) aber ja nicht, dass man praktisch missbräuchlich einen Mülleimer zum VIP-Raum erklären kann.

    Ob man nun wirklich dauerhaft einen Bundesligaspielbetrieb ohne VIP-Raum durchziehen kann (GWD scheint das ja zumindest in Erwägung zu ziehen bzw. gezogen zu haben), finde ich auch zweifelhaft.

    Das (absehbare) Scheitern der Errichtung eines externen VIP-Raums an der Kampahalle wird aber die Aufmerksamkeit auf die angebliche (und auf dem ersten Blick rätselhafte) Brandschutzthematik der vorhandenen VIPs-Raums in der Kampahalle auf sich ziehen.... (vergleichbares hatte man übrigens schon mit dem Scheitern des Alternativhallenprovisoriums in Minden zur Kampahalle)

    Einmal editiert, zuletzt von Karl (9. April 2021 um 15:55)

  • Tja, das schreibt der Fraktionsvorsitzende der Mindener SPD im Stadtrat:

    Zitat

    Die Kreistagsmehrheit aus CDU und Grünen und die Kreisverwaltung haben gesagt, dass mit der von ihnen beabsichtigten Sanierung der Kampa-Halle auch GWD Minden-Spiele in #Minden wieder möglich sein werden, gerade auch im Interimsbetrieb. Deshalb wurde dieser gemeinsam beschlossen. Das muss jetzt auch eingelöst werden! In der kommenden Spielzeit muss in Minden angeworfen werden!


    https://www.facebook.com/peter.kock.minden

    Jo, das ist eigentlich quasi ein Täuschungsvorwurf an die Kreistagsfraktionen der CDU unter der Leitung dieses Beckschewes und der Grünen (Niermann mischte zum Zeitpunkt das Entstehens doch auch noch mit?). Die Kreis-CDU hat ihre Hochburgen übrigens im Altkreis Lübbecke, das bildet sich auch in den Gremien auf Kreisebene ab.

    Festzustellen bleibt halt, dass die Kreistagsmehrheit (vorläufig) einen Weg gefunden hat, GWD weiterhin von der Nutzung der Kampahalle auszuschließen (ob zufällig oder mit bewusster Planung zumindest einiger Akteure - tja, das bleibt offen).

    Mit Handball wird das übrigens kaum/nichts zu tun haben - eher dass man schon den Eindruck gewinnen kann, dass eine Hauptmotivation der Arbeit von politischen Kräften im Altkreis Lübbecke und im Kreistag zu sein scheint, vor allem der Stadt Minden zu schaden..

    3 Mal editiert, zuletzt von Karl (9. April 2021 um 18:02)

  • aha...

    doch nicht kalusche....

    jetzt wieder wer anders....die gesamte cdu und grünen....
    na , da wechseln die schuldigen ja i.a. stündlich...

    im text steht übrigens....beabsichtigen.......
    da steht nicht, dass das damit schon fakt ist.


    und dass eine hauptmotivation der politischen kräfte dort ist, der stadt minden zu schaden....
    interessant.....kommt aber genau so dann aus einer anderen politischen ecke, diese phrasen...
    hoffen wir mal, dass es den berühmten weissen ritter gibt, der diesen politischen kräften einhalt gebietet-
    udn wir dann doch wieder handball ind er kampahalle sehen. :hi:

  • Prima , mal ein neuer nick hier...

    Welche Informationen fandest Du denn interessant?

    Ps. Es is übrigens witzig, dass große Themenkomplexe rund um die Kampahalle bzw. Multihalle hier im Thread praktisch unthematisiert blieben (etwa SMK/Hanning-Geheimgutachten und das folgende fraktions- und verwaltungsübergreifende abgekartete Spiel im Stadtrat, falls das für kurze Zeit von einem Externen publizierte Protokoll der Ältestenratssitzung der Stadt Minden authentisch ist, wovon man ausgehen muss)

    Das ist alles kaum noch für jemanden nachvollziehbar, der nicht permanent am Ball blieb (und selbst dann bleiben ja xx-Fragen übrig, die ganzen Vorgänge sind ja voller Rätsel). Fragen oder Unklarheiten übrigens hoch willkommen, denke, es findet sich hier immer jemand, der drauf eingeht (können auch ganz 'blöde' und 'elementare' Fragen sein)

    Die Kommunalpolitik in Kreis und Stadt hat echt Glück, dass alles so komplex und unüberschaubar mit verschiedenen Handlungsebenen ist...

    3 Mal editiert, zuletzt von Karl (9. April 2021 um 22:44)

  • Ahja. okay - ist ein sehr nachvollziehbarer Umgang mit dem Thread.

    Tja, das ist das Dilemma. Jede intensivere Beschäftigung mit der Thematik führt zwangsläufig in die Tiefen der Kommunalpolitik.

    GWD und der Handball sind quasi Zuschauer in einem recht komplexen Geflecht auf den Ebenen Kreis und Stadt, politischer Parteien (wobei man da noch die verschiedenen Ebenen unterscheiden muss) und Einzelpersonen auf Verwaltungsebenen. Dazu kommen natürlich auch die Wirtschaftsunternehmen, die allesamt mit GWD verbunden sind, mit unterschiedlicher Intensivität, Dann auch noch geographische Aspekte (z.B. die Lage Mindens am Rande des sehr großen Kreisgebiet und die Konstellation der beiden Altkreise und den Konfliktlinien zwischen der Stadt Minden und dem Kreis auf mehreren Ebenen - auch die Kreis-CDU muss man äußerst sorgsam von dem Mindener Stadtverband trennen) und (ganz, ganz wichtig!) Mentalitätsstrukturen.

    Klar, ohne Orts- und Personenkenntnissen ist das alles kaum erschließbar.....aber das Ganze ist leider wirklich ohne Kommunalpolitik nicht diskutierbar (und ein Problem zum Verständnis ist zudem, dass die Berichterstattung im Mindener Tageblatt komplett hinter einer paywall ist)

    Ps. 'neuer Nick' bezog sich natürlich hier auf den Thread in letzter Zeit

    2 Mal editiert, zuletzt von Karl (9. April 2021 um 22:37)