Die nächsten 2 Tage ist bestimmt trainingsfrei.
Oh mein Gott, gegen so schlechte Kieler so zu verlieren.Wie weit ist dieser Verein gesunken, Herr Schindler?
VfL Gummersbach - THW Kiel
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Lothar Frohwein -
19. Februar 2019 um 22:40
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In GM könnte man mal so langsam von Quo Vadis auf R.i.P. umschalten. Ich gönne normalerweise keinem was schlechtes, aber dem HSV habe ich die letzten Jahre auch den Abstieg gewünscht. Diese Agonie ist ja nicht zum aushalten. Das ist eher zum fremdschämen, wobei ein Spiel gegen Kiel jetzt nicht der Maßstab ist, aber das gilt ja auch generell.
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Die nächsten 2 Tage ist bestimmt trainingsfrei.
Oh mein Gott, gegen so schlechte Kieler so zu verlieren.Wie weit ist dieser Verein gesunken, Herr Schindler?Was heißt denn schlechte Kieler? Die haben die ersten 13 Minuten Vollgas gegeben. Dann war der Drops gelutscht.
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Sollte Bietigheim gegen die Eulen am Sonntag gewinnen ( wovon ich ausgehe ) könnte man beim VFL noch zittriger werden als man ohnehin schon ist
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Respekt für die Vertragsverlängerungen mit Baumgärtner und Norouzi! Da hat Schindler ja mal echte Granaten an den Verein gebunden. Laut Handballwoche strebt er auch eine Verlängerung mit Becker an.

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Zum VfL braucht man eigentlich nichts mehr schreiben.
Das ist einfach eine Frechheit. Dass denen das nicht hochnotpeinlich ist, Woche für Woche zu Hause so vorgeführt zu werden!?
Dass sie die erste Halbzeit mal wieder verschlafen, geschenkt, aber dass sie die zweite Halbzeit auch noch verlieren, unfassbar.Von Kiel war ich auch etwas enttäuscht. Da fehlte ziemlich der Biss. Ich kann es ja verstehen dass anstatt nach GM zu zuckeln, viele lieber einen Abend vor der Playsi verbracht hätten, aber gerade die zweite Garde muss es doch nicht auch noch so aussehen lassen!?
In den ersten 10 Minuten wurde von der Stamm-7 das Spiel gewonnen und dann vom Rest des Kaders runtergespielt.Mir zeigte das Spiel der Kieler, warum sie aktuell keine absolute Spitzenmannschaft mehr sind, denn die zweite 7, die die wichtigen Spiele mitgewinnt, ließ den letzten Einsatzwillen und vor allem Spaß am Zusammenspiel doch sehr vermissen. Da muss dringend nachgebessert werden, denn die individuelle Qualität ist ja vorhanden!
Wenn ich doch als Vujin, Rahmel, Reinkind und Co eh kaum spiele, muss ich mich doch in solch Spielen wie heute anbieten, zerreißen und meine Leistung zeigen!?
Rein fürs eigene Ego, die Moral und um den Spaß am Spiel nicht zu verlieren.Ich mein, dafür sind sie Berufshandballer geworden um auch mal zwischen den Trainings spielen zu dürfen. Wenn nicht heute über 50 Minuten, wann dann?
Beim Zusammenspiel Zarabec und Rahmel z.B. hatte ich mehrmals den Eindruck, die beiden hätten gestern zum ersten Mal zusammen trainiert und würden heute ihr Debüt geben. Dass Miha dem Ole nicht noch die Spielzüge aufmalen musste, war alles.
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Vor dem Spiel dachte ich noch "wäre lustig, wenn Kiel heute schon wieder stolpert", jetzt grad denke ich nur "ich möchte heute den höchsten Sieg der Bundesligageschichte sehen"... SORRY!
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54:34, wenn ich mich nicht irre. Liegt aber schon Jahre zurück und wird wohl nicht mehr übertroffen werden.
Gummersbach macht zumindest den Abstiegskampf spannend.
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1.HZ gegen Friesenheim 5 Tore
1.HZ gegen Berlin 7 Tore
1.HZ gegen Kiel 8 ToreFremdschämen wurde schon gesagt. In dieser Verfassung auch von vielen 2.Ligisten locker zu schlagen.
Konsequenzen? Keine!
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54:34, wenn ich mich nicht irre. Liegt aber schon Jahre zurück und wird wohl nicht mehr übertroffen werden.
War auf jeden Fall der Sieg mit dem meisten Toren. (Auswärtstore liegt der Rekord bei 47.)
Höchster Sieg waren allerdings ein 44:17 und ein 43:16 des HSV. Für Kiel liegt der Rekord bei +23 (Einmal gegen Pfullingen, einmal gegen Wuppertal).Egal wie, nächste Woche wird ein wichtiges Spiel für Gummersbach. Ein Sieg in Leipzig wäre extrem wichtig um sich von der Abstiegszone zu entfernen - aber wirklich Chance rechne ich ihnen nicht aus.
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1.HZ gegen Friesenheim 5 Tore
1.HZ gegen Berlin 7 Tore
1.HZ gegen Kiel 8 Tore
Erstens zeigt es einen Aufwärtstrend, immer mehr Tore gegen immer schwerere Gegner.
Und man könnte meinen, dass der Trainer nicht gut aufden Gegner vorbereitet ist und sich erst während des Spiels was ausdenkt und es zum Ende hin besser klappt - erinnert an die Lehrer, die sich erst während der Stunde überlegen, was sie als nächstes tun - oder es liegt an unvorbereiteten Schülern, die dem Lehrer nicht folgen. 
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Und man könnte meinen, dass der Trainer nicht gut aufden Gegner vorbereitet ist und sich erst während des Spiels was ausdenkt und es zum Ende hin besser klappt - erinnert an die Lehrer, die sich erst während der Stunde überlegen, was sie als nächstes tun - oder es liegt an unvorbereiteten Schülern, die dem Lehrer nicht folgen.

Genau das habe ich mir auch gedacht. Jeder weiss, dass die Kieler auch mal gerne eine 3-2-1 Deckung spielen ausser die Gummersbacher. Sie agierten wie das Kaninchen vor der Schlange. Völlig hilf- und planlos. Hat der Trainer Sie auf das Spiel vorbereitet? Da kommen schon Zweifel auf.
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Respekt für die Vertragsverlängerungen mit Baumgärtner und Norouzi! Da hat Schindler ja mal echte Granaten an den Verein gebunden. Laut Handballwoche strebt er auch eine Verlängerung mit Becker an.

OA:OA: Der VfL Gummersbach will aus der Not eine Tugend machen und künftig stärker auf den eigenen Nachwuchs setzen. Wird das auch weiterhin gelten?
Schindler: Da kann sich jeder drauf verlassen.Jetzt kommen zwei Söldner. Das passt doch nicht zu der Situation in der sich der Verein befindet.
Den Vertrag mit dem Trainer hatter er auch ohne Not verlängert, aber ich denke die Topvereine standen schon schlange.
Das einzige was der kann ist reden, wie gut trainiert wurde und das er Tag und Nacht arbeitet. Fragt sich nur was er arbeitet.
Er hat den Verein finanziell und sportlich an den Abgrund geführt.
Aber die Fehler wurden alle in der Vergabgenheit gemacht so gegenüber OA.
Der hätte erstmal in die Lehre gemusst, als zu meinen er ist der grosse Alleskönner.
So was nennt man Selbstüberschätzung.Dazu kommen Jahn und seine zwei Gehilfen. Völlige Novizen in der Branche.
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OA:OA: Der VfL Gummersbach will aus der Not eine Tugend machen und künftig stärker auf den eigenen Nachwuchs setzen. Wird das auch weiterhin gelten?
Schindler: Da kann sich jeder drauf verlassen....wenn es nicht um die Zukunft junger Spieler gehen würde, wäre das fast lustig...
Jetzt kommen zwei Söldner. Das passt doch nicht zu der Situation in der sich der Verein befindet.
Der hätte erstmal in die Lehre gemusst, als zu meinen er ist der grosse Alleskönner.
So was nennt man Selbstüberschätzung.Das ist das entscheidende Problem. Schindler hat weder als Trainer auf höherem Leistungsniveau gearbeitet, noch irgendwo im Bereich des Managements. Eine Person mit realistischer Selbsteinschätzung hätte den Job als Sportdirektor ohne einschlägige Erfahrung niemals angenommen. Aber offenbar hat er eine andere Persönlichkeitsstruktur.
Sein Sendungsbewusstsein hat eine vernünftige Kaderplanung verhindert und der ohnehin schon brüchigen Statik des Vereins tiefe Risse zugefügt. Das gravierendste Problem ist aus meiner Sicht die Fallhöhe: Sollte M. Kraus tatsächlich die Bietigheimer zum Klassenerhalt führen, wäre die Mission Wiederaufstieg des VfL auf keinen Fall ein Selbstläufer.
Die von Schindler aussortierten Jäger und Timm haben dagegen gezeigt, dass sie in einem Spitzenteam der 2. Liga eine gute Rolle spielen können.
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egal ob der manager schindler oder anders heisst-
was will man mehr herausholen als erstmal ruhe udn eine linie hereinbringen,
das geht nur mit "stallgeruch"-
bei dem zu erwartenden spielraum den er hat, wird er evtl. sogar in engeren grenzen handeln müssen als bietigheim/ friesenheimgeht er so einen weg wie eine zusatzverpflichtung mit kraus, muss er wiederum mit den leuten zusammenarbeiten/ sprechen/ betteln,
die den vfl dahin gebracht haben, wo er jetzt ist...ein teufelskreis..
hält er sich an die sicherlich engen vorgaben, hat er kaum spielraum- er muss bestimmt öfter mal ne kröte schlucken,
die er sonst niemals in betracht gezogen hätte-
ich glaube auch, dass er oftmals geradezu drauf hoffen muss, dass er einen volltreffer (im rahmen des vfl) landet.sollte die für mich zumindest in der laufzeit total überflüssige vertragsverlängerung mit dem trainer auf seinem mist gewachsen
sein, dann wäre dies in der tat für mich ein schwerer fehler....
aber wer ist schon fehlerlos ?ich halte ihn nach wie vor für eine der wenigen möglichkeiten des vfl, irgendwann mal wieder in ruhige fahrwasser
zu kommen - inkl. beten dass der klassenerhalt gelingt -
Das ist das entscheidende Problem. Schindler hat weder als Trainer auf höherem Leistungsniveau gearbeitet, noch irgendwo im Bereich des Managements. Eine Person mit realistischer Selbsteinschätzung hätte den Job als Sportdirektor ohne einschlägige Erfahrung niemals angenommen. Aber offenbar hat er eine andere Persönlichkeitsstruktur.
Christoph Schindler hat vergangenen Sommer an der Deutschen Sporthochschule den Zertifikatsstudiengangs "European Handball Manager" abgeschlossen. Im selben jahrgang waren u.a. auch Jennifer Kettemann von den Rhein-Neckar Löwen und Viktor Szilagyi vom THW Kiel. Er hat sich also durchaus mit der Materie befasst. Viktor Szilagyi ist beispielsweise nach Beendigung seiner aktiven Karriere auch nahtlos in das Amt des sportlichen Leiters beim Bergischen HC gewechselt.
Die von Schindler aussortierten Jäger und Timm haben dagegen gezeigt, dass sie in einem Spitzenteam der 2. Liga eine gute Rolle spielen können.
Bei Marcel Timm wurde in erster Linie aufgrund disziplinarischer Gründe auf eine Vertragsverlängerung verzichtet. Nächste Saison werden wir evtl. erleben dürfen wie groß der Sprung vom Zweitligaspieler zum Erstligaspieler ist.
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Christoph Schindler hat vergangenen Sommer an der Deutschen Sporthochschule den Zertifikatsstudiengangs "European Handball Manager" abgeschlossen. Im selben jahrgang waren u.a. auch Jennifer Kettemann von den Rhein-Neckar Löwen und Viktor Szilagyi vom THW Kiel. Er hat sich also durchaus mit der Materie befasst. Viktor Szilagyi ist beispielsweise nach Beendigung seiner aktiven Karriere auch nahtlos in das Amt des sportlichen Leiters beim Bergischen HC gewechselt.
Bei Marcel Timm wurde in erster Linie aufgrund disziplinarischer Gründe auf eine Vertragsverlängerung verzichtet. Nächste Saison werden wir evtl. erleben dürfen wie groß der Sprung vom Zweitligaspieler zum Erstligaspieler ist.
Frau Kettmann ist studierte Dipl. Betriebswirtin. Eurpean Handball Manager beschäftigt sich mit den EHF Regelwerken und dessen Konformität, nicht mehr und nicht weniger.
Das ist keine kaufm. Ausbildung. -
Zitat von »Arcosh«
Bei Marcel Timm wurde in erster Linie aufgrund disziplinarischer Gründe auf eine Vertragsverlängerung verzichtet. Nächste Saison werden wir evtl. erleben dürfen wie groß der Sprung vom Zweitligaspieler zum Erstligaspieler ist.
Was waren denn die schwerwiegenden disziplinarischen Gründe? War es nicht eher so, dass er sich ohne Entwicklungsperspektive irgendwann nicht mehr beliebig herumschubsen lassen wollte?
Das ist ja genau das, was Gunnar Jäger beklagt hat: Es gab und gibt in Gummersbach überhaupt keinen Plan, wie man die Lücke zwischen Jugendnationalmannschaft und Bundesligateam schließen kann. Dieses Problem zu lösen wäre die vordringlichste Aufgabe von Schindler gewesen. Er hätte sich am Beispiel Martinovic vielleicht einmal anschauen können, welche Zwischenschritte dazu notwendig sind. Die Entwicklung von Spielern, die eine VfL Identität besitzen, ist sowohl aus ökonomischer Sicht als auch aufgrund der Verantwortung gegenüber jungen Menschen, die für den Traum Handballprofi zu werden hinsichtlich ihrer beruflichen Laufbahn zurückstecken müssen, alternativlos.
Stattdessen fristen die Nachwuchsspieler beim VfL weiterhin ihr Dasein als Lückenbüßer, denen nie wirkliches Vertrauen entgegen gebracht wird.
Frau Kettmann ist studierte Dipl. Betriebswirtin. Eurpean Handball Manager beschäftigt sich mit den EHF Regelwerken und dessen Konformität, nicht mehr und nicht weniger.
Das ist keine kaufm. Ausbildung.Ja! Dazu hat sie als Assistentin des Vorstandes und Projektleiterin in einem DAX notierten Unternehmen gearbeitet. Praktischerweise ist SAP auch noch einer der Hauptsponsoren der RNL. Das ist tatsächlich ein gewinnbringender Stallgeruch. Als Profi weiß Frau Kettemann auch, dass sie sich um die wirtschaftlichen Belange der Transfers kümmern muss, während Tausendsassa Schindler sich für alles verantwortlich sieht, außer es geht schief.
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