Ich lese hier zum tausendsten Mal die gleichen redundanten "Argumente" zu Prokop, die gleichen Diskussionen wie vor einem Jahr, wie vor einem halben Jahr, vor einem Monat, quasi in jedem möglichen Thread wieder aufgewärmt. Das kann ich nicht wirklich als "belebend" fürs Forum bewerten, sondern eher ermüdend. Man mag es bedauern, das der eine oder andere Protagonist seinen Weggang verkündet hat. Für mich gilt das nicht.
Handball-WM 2019 - Vorrunde, Gruppe A
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Gedankenexperiment:
CP ist NUR noch Trainer, weil Bob & Co. die Ablöse verlustig sah und dann die Abfindung nicht zahlen konnte oder wollte. Weiterhin sah er sein Ego angekratzt, seinen Status gefährdet, weil eben primär er, Bob, CP holte.
Spricht gegen dieses Gedankenexperiment nicht, dass diese rein und exklusiv auf finanziellen und egoistischen Aspekten gebaute Notgemeinschaft auf töndernden Füßen stände und der aktuelle Erfolg mittels solcher Motive kaum erklärbar wäre?
Will sagen: MUSS nicht zwangsläufig MEHR in die Überlegung einfließen, weshalb CP noch Trainer ist, als finanzielle und egoistische Aspekte? So eben zB, dass wie Bob sagte er CP für einen ausgewiesenen Fachmann hielt und hält und ALLE, Trainer wie Spieler, bereit waren zu reflektieren, sich zu ändern und die "kommunikativen Differenzen" für beilegbar hielt?!
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Ich lese hier zum tausendsten Mal die gleichen redundanten "Argumente" zu Prokop, die gleichen Diskussionen wie vor einem Jahr, wie vor einem halben Jahr, vor einem Monat, quasi in jedem möglichen Thread wieder aufgewärmt. Das kann ich nicht wirklich als "belebend" fürs Forum bewerten, sondern eher ermüdend. ...

Da hast Du einen Punkt!
Ich ahne mal, dass wenn es heute Spitz auf Knopf stände, wir diese Dialoge nicht hätten.
Sprich: Der Erfolg des Teams hat Raum im Forum geschaffen, um darüber zu diskutieren, ob der Weg zum aktuellen Erfolg der richtige war ....

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- Offizieller Beitrag
Karl, ich verstehe Deine Argumentation sogar, ohne sie zu teilen. Den Vergleich "alles auf rot" finde ich gar nicht so schlecht. Wenn rot kommt, dann war die Entscheidung richtig - aber die Frage, die man sich stellen sollte (und das tust Du) ist, war das Risiko (alternativ schwarz und Totalverlust) gerechtfertigt?
Aber konkret zu Prokop. Die Begründung des DHB dazu ist klar, wurde auch diese Woche mehrfach bestätigt. Ein Trainerwechsel ist immer ein Risiko, fraglich ob der "Neue" funktioniert, fängt teilweise von vorn an, etc. Man war sich mehrheitlich einig, dass man die Probleme und Fehler der EURO 2018 gut analysiert habe und dabei Fehler herausgearbeitet habe, an denen man arbeiten kann. Details kennen wir nicht, aber es gibt ja Fehler, die sind unlösbar und es gibt Fehler und Probleme, an denen kann man arbeiten. Das DHB-Präsidium hat abgewogen und war mehrheitlich der Meinung, dass hier das gemeinsame Arbeiten mehr Sinn macht um mit einem Trainerwechsel unbekannte Risiken einzugehen. Soweit die Erläuterung des DHB.
Ich erinnere daran, dass ein Sigurdsson kritisch gesehen wurde, auch weil er von Hanning kam, und er auch deshalb nur mit einem 3 + 3 - Vertrag ausgestattet wurde. Dumm halt, dass die nur beidseitig mögliche Option von ihm gezogen wurde. Und bisher ist durchaus der Eindruck da, dass im letzten Jahr gut, intensiv und erfolgreich gearbeitet wurde. Bereits jetzt ist ein "Totalversagen" abgewendet, die Chancen Halbfinale sind immer noch realistisch und derzeit die Chancen gut, dass Prokop am Ende sogar gestärkt hervorgeht, gerade weil er das Jahr 2018 überstanden hat und damit in einer Form gewachsen ist, wie es nicht möglich gewesen wäre, wenn EURO 2018 halbwegs durchschnittlich gelaufen wäre.
Und was ich sehr bemerkenswert finde, gerade weil ja gern auf der Präsidiums-Abstimmung mit relativ knappen Mehrheiten rumgeritten wird. Seit der Präsidiumsentscheidung gab es keine negative Stimme aus dem DHB-Vorstand und -Präsidium. Auch die damals "unterlegenen" Präsidiumsmitglieder haben sich der Aufgabe gestellt oder zumindest nicht dagegen gearbeitet. Das war in der Vergangenheit nicht immer so, da wäre immer relativ schnell irgendwo durchgesickert, wer und warum dagegen gestimmt hat. Für mich ist das eine neue Management-Qualität im DHB und sehr positiv: man ist sich einig, EURO 2018 war sch... - man analysiert, bereitet auf, nimmt sich die notwendige Zeit (nicht über Nacht und nicht über Monate), trifft eine Entscheidung, kommuniziert die sofort (damit erst gar keine Gerüchte entstehen können) und setzt konsequent um. Das sind Management- und Führungsqualitäten, die man aus dem Sport eher selten kennt...
Abschließend: ich verstehe jemanden wie Karl, der sachlich darstellt, dass er 2018 das Risiko der Entscheidung zu hoch fand. Karl, ich verstehe aber nicht, wie man die Position haben kann, dass auch bei einem Erfolg (wie auch immer man den definiert, maximal Weltmeister) die Entscheidung trotzdem falsch war.
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Will sagen: MUSS nicht zwangsläufig MEHR in die Überlegung einfließen, weshalb CP noch Trainer ist, als finanzielle und egoistische Aspekte? So eben zB, dass wie Bob sagte er CP für einen ausgewiesenen Fachmann hielt und hält und ALLE, Trainer wie Spieler, bereit waren zu reflektieren, sich zu ändern und die "kommunikativen Differenzen" für beilegbar hielt?!
Wenn das so gewesen wäre, glaubst du wirklich, dass dann die Abstimmung so abgelaufen und ausgegangen wäre, wie es der Fall war?
Jetzt möchte ich auch mal von dir ein "Ja" oder "Nein.
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Ich traue den Entscheidern zu ihre Entscheidungen auch so zu treffen, dass sie über einen längeren Zeitraum tragfähig sind und dieser Zeitraum war von Anfang an mit Olympia 2020 angesetzt. Da muss man nicht Anfang 2018 beim ersten Gegenwind umfallen, obwohl dieser Gegenwind heftig war und das auch zu Recht, weil der Auftritt bei der EM auch heftig ins Höschen ging. Jedem sollte klar sein, dass es nicht nur um den Job des BT geht, sondern auch um Hannings Position im DHB bis hin zum Präsi aus der ältesten Stadt Sexy-Anhalts.
Ich glaube einfach, dass jedem klar ist, dass diese Entscheidung auch Auswirkungen auf das Schicksal der anderen Protagonisten hat und das ihnen was am DHB-Job liegt und ganz vielleicht nur liegt ihnen ja sogar noch etwas am deutschen Handball an sich und es geht nicht nur um persönliches, sondern sogar ein wenig um die Sache an sich.
Dann bin ich wieder bei einem meiner Lieblingsthemen, ob es denn unbedingt nötig ist das Olympiagold auszurufen oder mind. HF bei der WM? Geht es nicht auch ein bißchen kleiner und ist es nicht trotzdem möglich genug Interesse zu wecken und Euphorie zu entfachen?
Warum setzen Hanning, Prokop und das Team solche Marken? Das ist ja wie die Stickoxidgrenzwerte in den Städten. Einfach verdammt schwer einzuhalten und damit extrem gefährlich.
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Ich lese hier zum tausendsten Mal die gleichen redundanten "Argumente" zu Prokop, die gleichen Diskussionen wie vor einem Jahr, wie vor einem halben Jahr, vor einem Monat, quasi in jedem möglichen Thread wieder aufgewärmt. Das kann ich nicht wirklich als "belebend" fürs Forum bewerten, sondern eher ermüdend. Man mag es bedauern, das der eine oder andere Protagonist seinen Weggang verkündet hat. Für mich gilt das nicht.
Ermüdend ist sehr zurückhaltend formuliert.
Mich nervt das "Drehen im Kreis" schon lange.
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Dann bin ich wieder bei einem meiner Lieblingsthemen, ob es denn unbedingt nötig ist das Olympiagold auszurufen oder mind. HF bei der WM? Geht es nicht auch ein bißchen kleiner und ist es nicht trotzdem möglich genug Interesse zu wecken und Euphorie zu entfachen?
Olympiagold m.E. nicht unbedingt (da hätte es auch "eine Medaille" getan), aber Halbfinale bei der WM auf jeden Fall.
Von den Spielern her muss das bei einer WM einfach der Anspruch sein!
Ich glaube auch nicht, dass wir da ohne die EM und Prokop wirklich drüber diskutieren würden.
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Ja absolut!
Es ist doch klar, dass das eine heftige Krise war und diverse durchaus gültige Betrachtungen des (hello Karl) Risikos der Weiterbeschäftigung CP versus Risiko Neubeschäftigung XYZ einflossen. Aber nochmal und ganz wichtig: nur Kohle und Ego als erklärende Motive - unter Berücksichtung des aktuellen Erfolgs! - kann mMn nicht ausreichend sein.
Aber um mit bernhard R. zu sprechen: Ist das jetzt nicht Wasser die Spree runter?
Und kann man dann mal nicht auch loslassen und sagen: Was auch war, wie auch immer. Sie haben den Wagen nicht gegen die Wand gefahren sondern der flitzt prima durchs Gelände, ergo war der Weg aus Eurer Sicht fragwürdig, aber wer Erfolg, hat Recht ?!?
War jetzt nur ne rhetorische Frage

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Warum setzen Hanning, Prokop und das Team solche Marken?
Wenn ich überzeugt bin, zu den besten Mannschaften zu gehören, dann muss ich auch in so ein Turnier gehen mit dem Ziel gleichwertige Mannschaften zu besiegen. Die Zielrichtung vorzugeben ist also richtig.
Ein Vize-Präsi, der sich mit Mittelmaß zufrieden gibt, wäre fehl am Platz -
Ronaldo schreibt:
Zitatich verstehe aber nicht, wie man die Position haben kann, dass auch bei einem Erfolg (wie auch immer man den definiert, maximal Weltmeister) die Entscheidung trotzdem falsch war.
dazu schrieb KarL:
ZitatWenn Du dein ganzes Geld im Roulette auf rot setzt (besser passt noch: das von anderen geliehene Geld) - und dann gewinnst, war das dann eine richtige Entscheidung?
Ganz davon abgesehen, kann eine Mannschaft natürlich auch TROTZ eines Trainers Weltmeister werden (okay, die Wahrscheinlichkeit sinkt - aber selbst bei der WM 82 hätte die DHB-Auswahl TROTZ Stenzel fast das kleine Finale erreicht -. so sieht das eigentlich rückblickend heute jeder Beteiligte)
Das die in der Trainerentscheidungsfrage (die ja implizit auch eine Hanningfrage gewesen sein könnte) 'oppositionellen' Präsidumsmitglieder (und sonstige DHB-Führungskräfte) vor der WM öffentlich ihren Mund halten, ist wenig beweiskräftig. Alles andere wäre verbandsschädigend. Man mag das für einen Fortschritt halten (aber vor welchem Turnier gab es eigentlich große öffentliche Diskussionen im Verband?)
Hier darf man aber 'verbandsschädigend' sein
(auch weil man keine Verantwortung trägt)Aus 'Unterhaltungsgründen' wäre es zu bevorzugen, wenn das mit der DHB-Mannschaft noch in die Hose gehen sollte (was ich nicht glaube), dann wird man auch wirklich was über die Internas erfahren....(und nuja, die Art und Weise von Reichmann lässt einen schon stutzig machen - auch wenn das verschieden interpretierbar ist)
Okay, das Posting von Ronaldo war eine Gegenargumentation....
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Und kann man dann mal nicht auch loslassen und sagen: Was auch war, wie auch immer. Sie haben den Wagen nicht gegen die Wand gefahren sondern der flitzt prima durchs Gelände, ergo war der Weg aus Eurer Sicht fragwürdig, aber wer Erfolg, hat Recht ?!?
Sollte er wieder Erwarten wirklich ankommen, hättest du natürlich Recht.
Aber ich glaub nicht dran, weil der Angriff nicht gut genug ist und in entscheidenden Momenten beim Trainer auch die Erfahrung für die richtige Ansprache fehlt.
Ich glaube nach wie vor, dass dieses Turnier mit diesen Zielen für Prokop ne Nummer zu groß ist.
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Klugscheißer Machulla.
Die Frage sei erlaubt: Welchen Beitrag leisten Sie und die SG für die deutsche Nationalmannschaft? -
Klugscheißer Machulla.
Die Frage sei erlaubt: Weichen Beitrag leistet die SG für die deutsche Nationalmannschaft?Erlaubt ja, relevant nein!
Er sagt seine Meinung - und zwar sachlich -, also alles okay.
Stimme ihm voll zu.
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...zudem hat er recht. Technische Fehler ziehen sich wie ein roter Faden durchs Turnier.
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karl
damit du nicht wieder -falsch- raten musst oder irgendetwas nicht verstehst....
ich habe mir erlaubt, wc- ente zu benutzen, da der user schon mit etlichen namen hier vertreten war, mehrfach gesperrt und sicherlich
auch mehrfach negativ hier aufgefallen ist- nciht mir- sondern den mods-sonst wäre seine vorgeaschichte ja nicht da..
und das seine namen immer um den bereich 00nadiner variieren, hab ich eben wc ente (00) genommen.
ist das neuerdings eine beleidigung ?
ich glaub nicht- aber er wurde mehrfach ermahnt und gesperrt, weil er andere beleidigt etc. hat
und sorry- jemanden der hier im forum mit solchen sachen mehrfach aufgefallen ist, noch mit samthandschuhen anfassen
und tätscheln.....nöwenn du gut mit ihm klarkommst-alles oki- ich muss es nicht
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Klugscheißer Machulla.
Die Frage sei erlaubt: Welchen Beitrag leisten Sie und die SG für die deutsche Nationalmannschaft?...zudem hat er recht. Technische Fehler ziehen sich wie ein roter Faden durchs Turnier.
Da kenn er sich aus. Sieht ja bei der SG dieses Jahr auch oft so aus.....
11 Spieler als Gegner für die DN7. Wer bietet mehr?
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Nachdem man sich nach der EM für die Weiterarbeit mit Prokop entschieden hatte, wäre es doch Schwachsinn gewesen ihn bei jeder Unstimmigkeit sofort wieder zu demontieren. Man hat überhaupt keine Alternative in der Hinterhand, so kurz vor dem oder mitten im Turnier kann man doch nicht ernsthaft versuchen einen anderen Trainer reinzuwerfen. Da müsste schon was richtig Schlimmes passieren dass man das macht. Zweifelhafte (Nicht-)Wechsel oder ne blöde Idee bei der Nichtnominierung von Reichmann sind zwar blöd, aber nichts wo man direkt einen Trainer rauswirft mitten im Galopp.
Klar ist aber auch, wenn Reichmann nicht für die Hauptrunde nachnominiert wird, wird er unter Prokop nicht nochmal spielen wollen. Dann sehen wir demnächst Hornke-Groetzki, und in diesem Turnier vielleicht Wiede auf Rechtsaussen.
Was die "falschen Emotionen" angeht, geht's noch ? Man hat nen 3-Tore-Vorsprung rausgeholt 10 Sekunden vor dem Schluss, und weil alle Spieler erstmal ne Runde jubeln im Trab konnte Wolff nicht ins Tor zurückwechseln, und man kassiert ein einfaches Gegentor in letzter Sekunde das letztlich sogar für den Spielausgang entscheidend war. Wenn sowas in einem entscheidenden Spiel passiert ist man vielleicht wegen so einer Gurkerei draussen. Soll sich Wolff darüber freuen ? Da wäre ich auch sauer gewesen.
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Wenn ich überzeugt bin, zu den besten Mannschaften zu gehören, dann muss ich auch in so ein Turnier gehen mit dem Ziel gleichwertige Mannschaften zu besiegen. Die Zielrichtung vorzugeben ist also richtig.
Ein Vize-Präsi, der sich mit Mittelmaß zufrieden gibt, wäre fehl am Platz
Das höre ich so auch immer wieder. Mittelmaß steht übrigens für mich gar nicht zur Debatte. Aber Mittelmaß fängt bei mir auch nicht schon ab Platz 5 an.
Was macht man mit den Leuten, wie analysiert man, wen macht man zum Sündenbock, (bzw. gibts denn überhaupt einen???) wenn das völlig normale eintritt, dass wir nämlich nicht ins HF kommen oder Weltmeister werden.
Wir sind eine von ca. 8 Mannschaften, die das Potenzial HF oder mehr haben und auch trotz Heimvorteil würde ich uns da nicht sicher unter den ersten 4 einordnen.
Demzufolge geht man da aus meiner Sicht ein unnötig hohes und unkalkulierbares Risiko ein.
Ich finde es ja nicht falsch ein steiles Ziel auszugeben, aber ich fände es falsch, wenn es bei Zielverfehlung zu Kurzschlusshandlungen kommen würde in der Form alles in Frage zu stellen, Trainer feuern, Hanning gleich mit, ist ja auch verbrannt, Präsi haut auch in den Sack und dann steht der DHB u. U. im März 2019 vor einem Scherbenhaufen, der das Olympiagold 2020 garantiert nicht wahrscheinlicher macht. -
Olympiagold m.E. nicht unbedingt (da hätte es auch "eine Medaille" getan), aber Halbfinale bei der WM auf jeden Fall.
Von den Spielern her muss das bei einer WM einfach der Anspruch sein!
Ich glaube auch nicht, dass wir da ohne die EM und Prokop wirklich drüber diskutieren würden.
Ist das wirklich so? Dazu finde ich unseren Rückraum individuell einfach zu schwach. Richtig stark besetzt - auch und gerade im Vergleich zu den (anderen) Topteams - sind wir doch nur im Tor, am Kreis, im rechten Rückraum und auf LA. RM, RL und RA fehlt der deutschen Mannschaft die (absolute Spitzen-)Qualität. Dazu kommt als großes Plus noch die Abwehrleistung und der Heimvorteil.
Die Zielsetzung das Halbfinale erreichen zu WOLLEN, finde ich genau richtig. Aber mit diesen Spielern sehe ich da kein MÜSSEN. Gerade Dänemark und Frankreich sehe ich eine Stufe über uns. Dahinter kommen dann Schweden, Norwegen, Spanien, Kroatien und wir. Diese 7 Mannschaften können und wollen alle ins Halbfinale. 3 werden es aber nicht schaffen. Wenn Deutschland dazu gehört, dann ist das schade, aber leider auch keine große Überraschung.
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