Also, ich meine, eine Meisterschaft beginnt in September und dauert bis Mai. Am Ende soll Meister werden, der in der ganzen Saison die beste Leistung hatte. Es darf nicht reichen, in April und Mai 4-6 gute Spiele zu haben.
1. BL Frauen-Saison 2018/2019
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Spannung gab es trotzdem nicht wirklich. Wo die Punkte geholt und verloren werden, konnte sich der interessierte Fan schon zu 90% vor den letzten 5-6 Spielen ausrechnen.
Meinst Du wirklich, ein Final4 bringt da ausreichend Abhilfe, gerade hinsichtlich des Medieninteresses über eine ganze Saison ? Das glaube ich kaum.
Der Knackpunkt liegt in einem viel zu großen, tendenziell eher zunehmenden Leistungsgefälle in der HBF. Über die Ursachen und über mögliche Aktivitäten auch und gerade der Verbände zur Verbesserung dieser problematischen Entwicklung habe ich hier schon einige Beiträge geschrieben. Aber ich darf mich in diesem Thread dazu ja eigentlich gar nicht äußern ...
Heute Abend wünsche ich mir ein spannendes Spiel mit einer guten Schiedsrichterleistung, gerne analog dem gestrigen Spektakel. Möge der Bessere gewinnen (ein Unentschieden wäre ggf. natürlich auch o.k.
) und bitte, bitte keine weiteren schweren Verletzungen! -
Also an der Trainingssteuerung oder medizinischen versorgung liegt es meiner Meinung nach nicht..Hubinger,Luzemova ..bei internationalen Einsätzen verletzt,so auch Mazzucco letztes Jahr...schwanger werden liegt nicht am Training...Beate Scheffknecht hat ihre langwierige Verletzung mitgebracht und es wurde alles versucht,das es ohen OP geht,was aber letztendlich nicht zm Erfolg geführt hat.....und Stolle und Lang sind normale Verletzungen die bei jedem Training auch im Privatsport passieren können..
auffällig wäre es wenn es eine Vielzahl gleicher Verletzungen gehäuft gäbe,zb. Kreuzband oder Schulter.. -
Es scheint nicht abzureißen beim THC mit der Verletztenmisere. Eine etatmäßige Rückraumspielerin ist noch übrig geblieben (Bölk). Klar haben andere Mannschaften auch Verletzte und wenn ich hier das große Jammern anfange, dann krieg ich es wieder von allen Seiten zurück. Ich habe dazu auch schon einige Beiträge hier abgeliefert. Kann man ja nachlesen, wenn man will - auch, was die vorige Saison betraf. Jahr für Jahr dasselbe mit der Vielzahl von Verletzungen beim THC. Eigentlich ist es ein Wunder, dass sie immer noch dort stehen, wo sie gerade stehen.
Man kann nicht genug wertschätzen, wie sich Kerstin Wohlbold reinhängt, obwohl sie dort eigentlich noch nichts zu suchen hat. Und die Verpflichtung von Nina Müller, die ich - ehrlich gesagt - am Anfang gar nicht so toll fand, aufgrund ihres Alters und dass sie oft Probleme in den Mannschaften gemacht hat, was innerhalb dieser Mannschaften nicht gern gesehen war, ist ein absoluter Glücksfall. Wen soll man denn noch aufstellen, wenn diese beiden Spielerinnen nicht da wären? An das Durchspielen haben sich ja die verbliebenen Spielerinnen bereits gewöhnt - mit wenigen Ausnahmen.Woran es liegt, dass immer so viele Spielerinnen beim THC gemeinsam ausfallen, weiß niemand und Spekulationen tun da auch nicht gut. Wie gesagt, Verletzte gibt es in jeder Mannschaft, aber vielleicht nicht in dieser Vielzahl zur selben Zeit.
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Meinst Du wirklich, ein Final4 bringt da ausreichend Abhilfe, gerade hinsichtlich des Medieninteresses über eine ganze Saison ? Das glaube ich kaum.
Play-offs sind aber kein Final-4.
Egal in welche Liga ich schaue, überall bekommen Play-offs ein viel größeres Interesse zugeteilt als ein normaler Spieltag. Das war übrigens zu Play-Off Zeiten (2012?) in Deutschland genauso.
Der Knackpunkt liegt in einem viel zu großen, tendenziell eher zunehmenden Leistungsgefälle in der HBF.
Natürlich. Ich brauch keine 14 Manschaften. Eine Top-10 Meisterschaft (Höchstens Top-11 - auch wenn es eine krumme Zahl ist) reicht volkommen. Spitzenspiele könnte man dann wieder eher am Wochenende abhalten und Spielerinnen bekommen dann auch wieder mehr Verschnaufpausen, usw.Aber scheinbar wird das nicht gewünscht, wegen Zuschauereinnahmen...
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Selbstverständlich wird der THC auch heute gewinnen. Es hat sich ja in den letzten drei Tagen nichts geändert:
ZitatBeim THC könnte die halbe Mannschaft ausfallen, die Verfolger würden trotzdem noch über die eigenen Beine stolpern und das Spiel verlieren.
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Egal in welche Liga ich schaue, überall bekommen Play-offs ein viel größeres Interesse zugeteilt als ein normaler Spieltag. Das war übrigens zu Play-Off Zeiten (2012?) in Deutschland genauso.
Umgekehrt wird aber auch ein Schuh draus: In fast jeder Liga mit Play-Off-Spielbetrieb interessiert ein normaler Spieltag kaum jemand - gelegentliche Ausnahmen und eingefleischte Fans mal ausgenommen. Ich persönlich kann nichts daran finden, von September bis März den Mannschaften dabei zuzuschauen wie sie ein bisschen rumflippern und sich für den kurzen Saisonhöhepunkt einspielen.
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Umgekehrt wird aber auch ein Schuh draus: In fast jeder Liga mit Play-Off-Spielbetrieb interessiert ein normaler Spieltag kaum jemand - gelegentliche Ausnahmen und eingefleischte Fans mal ausgenommen.
Das stimmt einfach nicht. Das Interesse an der Hauptrunde ist gleichbleibend, egal ob mit oder ohne Play-Offs. Die Play-Offs sind dann das Sahnehäubchen auf einer Saison. Du willst doch nicht aller ernstes behaupten, dass sich das Zuschauerinteresse seit dem Ende der Play-Offs in Deutschland verbessert hat? Es ist ruckgängig.Ich persönlich kann nichts daran finden, von September bis März den Mannschaften dabei zuzuschauen wie sie ein bisschen rumflippern und sich für den kurzen Saisonhöhepunkt einspielen.
Das Ziel ist weitherhin die best möglichste Ausgangssituation für die Play-Offs zu erreichen. Schau dir mal die Dänische oder die Französische Liga an - niemand würde dort auf die Idee kommen "rum(zu)flippern" oder sich "ein(zu)spielen".Ich weiß nicht welche anderen Ligen du so konsumierst, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass diese dann meist aus nur einem Spitzenteam bestehen und auch sonst nur dazu da sind (Alibi-Liga) eben diesem Team überhaupt erst ein Spielbetrieb zu ermöglichen. Das sich dort niemand für die Liga interessiert (mit oder ohne Play-off) ist deswegen wenig überraschend.
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Bei der Vielzahl an Verletzten in den letzten Jahren sollte sich der THC mal Gedanken über Trainingssteuerung oder medizinische Versorgung machen.
aber hier bis Du nach meiner Wahrnehmung auf der völlig falschen Fährte. 2 Beispiele:
Lydia Jakubisova spielt nach dem dritten Kreuzbandriss ihren besten Handball über mehrere Spielzeiten hinweg. So schlecht kann die medizinische Betreuung da eigentlich nicht sein.
Emely Bölk als veranlagteste Jungnationalspielerin der letzten Jahre entscheidet sich für den THC, obwohl sie mit einem Kreuzbandriss vorbelastet ist. Sie und ihre Berater hätten diese Option mit Sicherheit nicht gewählt, wenn die medizinischen und trainingsmethodischen Rahmenbedingungen beim THC nicht optimal wären. -
Play-offs sind aber kein Final-4.
Korrekt (danke für den Hinweis, da hatte ich mich schlicht vertan im Übereifer
), aber hinsichtlich der Struktur einer Meisterschaft ist das der gleiche Effekt.Natürlich. Ich brauch keine 14 Manschaften.
Aber ich brauche Sie
. Ich liebe die Abwechslung und halte sie für notwendig. Vielfalt und Individualität sind die Grundvoraussetzung für interessante und abwechslungsreiche Spiele. Es besteht sonst die Gefahr, dass alles im taktischen Einheitsbrei landet, weil die immer weniger werdenden Protagonisten immer ausrechenbarer werden. Natürlich kann ich Deine Argumentation nachvollziehen, aber ich hab' halt eine andere Meinung. 
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aha...........wann genau soll sie diesen Kreuzbandriss gehabt haben???
natürlich ist Deine Frage berechtigt, da hatte ich mir eine Information offensichtlich falsch eingeprägt.
Eine erste kurze Recherche sagt Folgendes: Die betreffende Verletzung hatte Sie vor der WM 2017, war aber eine Bänder- und Kapselverletzung im Fuß. Danke für den Hinweis!Auch wenn die Schwere der Verletzung vielleicht nicht 1 zu 1 vergleichbar ist, zu meiner grundsätzlichen Aussage in meinem Beitrag (#466) stehe ich trotzdem, zumal das ja nicht die einzigen Beispiele sind.
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11 Mannschaften ist überaus Clever (ja das meine ich ernst) so hat ohnehin ein Team Spielfrei, vorzugsweise ein CL oder Europapokalteilnehmer der dann nicht auch noch Mittwoch spielen muss.
Und die Hallen sind am Wochenende sicher besser besucht als bei Spielen in der Woche.
Ich hab 11 gewählt weil 10 doch schon etwas wenig sein könnten sind und 12 schon wieder zu nah an 14 waren.Die 11 hat auch noch einen netten weiteren Effekt: Es wäre der (einzigste) Abstiegsplatz. Und wer will schon auf solch einem krummen Tabellenplatz stehen? Ich nenne es mal 'Abstiegsmarketing'.
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Ich weiß nicht welche anderen Ligen du so konsumierst, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass diese dann meist aus nur einem Spitzenteam bestehen und auch sonst nur dazu da sind (Alibi-Liga) eben diesem Team überhaupt erst ein Spielbetrieb zu ermöglichen. Das sich dort niemand für die Liga interessiert (mit oder ohne Play-off) ist deswegen wenig überraschend.
Meine Aussage stützt sich z.B. auf die deutschen Basketball-, Volleyball- und Eishockeyligen. Bei den erstgenannten mag deine These von der sowieso dominierenden Spitzenmannschaft mit rein spielen, das stimmt. Aber ich schaue gelegentlich Frauenvolleyball in Stuttgart, das ist ein schöner Sport mit einer netten Atmosphäre. Und den Spielerinnen tu ich mit dem Begriff "rumflippern" sicherlich Unrecht. Aber nicht mal die die (und die Offiziellen) lassen auch nur den geringsten Zweifel daran, dass bis zu den Play-Offs alles nur Vorspiel ist. Was zählt, sind die Play-Off-Begegnungen, in diesem Fall gegen Dresden und Schwerin.
In den USA funktioniert das Modell auch über die ganze Saison, aber das hat in meinen Augen viel mit dem ausgeprägten Eventcharakter der großen vier Sportarten zu tun. -
Selbstverständlich wird der THC auch heute gewinnen. Es hat sich ja in den letzten drei Tagen nichts geändert:
Vor dem letzten Spiel hieß es seitens des THC, dass Alicia Stolle sich gezerrt hat und deshalb vorsorglich geschont wird, sie aber, wenn es notwendig geworden wäre und soweit es möglich gewesen wäre, für einen kurzzeitigen Einsatz auf der Bank Platz genommen hatte.
Heute sitzt sie vielleicht mit ihrem Muskelfaserriss auch auf der Bank und reicht vielleicht noch die Wasserflaschen in den Auszeiten, wird aber definitiv nicht spielen. Insofern hat sich doch etwas geändert in den letzten drei Tagen.
Ich gebe dir insofern recht, dass der Muskelfaserriss schon am Wochenende da war, er war nur noch nicht diagnostiziert. Denn ich glaube auch nicht, dass sie sich den Riss beim Warmmachen vor dem Spiel gegen Dortmund geholt hat.Das Zitat ist zwar nett, aber die Tussies wissen sicher, worum es in diesem Spiel geht. Je nach Ausgang sind sie dann erstmal Tabellenführer, oder, sie sind erstmal weg vom Platz an der Sonne. Ich persönlich schätze Metzingen in diesem Jahr unter Andre Fuhr höher ein, als die Mädels von der SG BBM unter Martin Albertsen, auch, wenn sie das Heimspiel gegen Bietigheim verloren haben. Das war zum Anfang der Saison und die Mannschaft brauchte sicherlich noch Zeit, um unter dem neuen Trainer seine Spielphilosophie umzusetzen.
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Es scheint nicht abzureißen beim THC mit der Verletztenmisere. Eine etatmäßige Rückraumspielerin ist noch übrig geblieben (Bölk). Klar haben andere Mannschaften auch Verletzte und wenn ich hier das große Jammern anfange, dann krieg ich es wieder von allen Seiten zurück. Ich habe dazu auch schon einige Beiträge hier abgeliefert. Kann man ja nachlesen, wenn man will - auch, was die vorige Saison betraf. Jahr für Jahr dasselbe mit der Vielzahl von Verletzungen beim THC. Eigentlich ist es ein Wunder, dass sie immer noch dort stehen, wo sie gerade stehen.
Man kann nicht genug wertschätzen, wie sich Kerstin Wohlbold reinhängt, obwohl sie dort eigentlich noch nichts zu suchen hat. Und die Verpflichtung von Nina Müller, die ich - ehrlich gesagt - am Anfang gar nicht so toll fand, aufgrund ihres Alters und dass sie oft Probleme in den Mannschaften gemacht hat, was innerhalb dieser Mannschaften nicht gern gesehen war, ist ein absoluter Glücksfall. Wen soll man denn noch aufstellen, wenn diese beiden Spielerinnen nicht da wären? An das Durchspielen haben sich ja die verbliebenen Spielerinnen bereits gewöhnt - mit wenigen Ausnahmen.Woran es liegt, dass immer so viele Spielerinnen beim THC gemeinsam ausfallen, weiß niemand und Spekulationen tun da auch nicht gut. Wie gesagt, Verletzte gibt es in jeder Mannschaft, aber vielleicht nicht in dieser Vielzahl zur selben Zeit.
Was hat das Alter von Nina Müller mit der Leistung zu tun ???
In welchen Mannschaften hat Nina Müller oft Probleme gemacht ???
Du kennst dich ja scheinbar sehr gut aus..... -
Zum Thema Play Offs kann ich nur sagen, ihr dürft alle eure Meinung sagen in diesem Forum und jeder hat auch irgendwie und irgendwo Recht mit seiner Meinung. Entschieden wird es aber von der HBF und sicher auch von den Mannschaften mit. Sicher spielen wirtschaftliche Aspekte eine große Rolle. Ohne Einnahmen und ohne Geld gibt es heute maximal noch Schulsport!
Ich habe auch eine Meinung dazu, nämlich die, dass die momentane Regelung die fairste ist - für alle Mannschaften. Es gibt so viele Mannschaften, die eigentlich gut sind, Traditionen haben, aber vielleicht momentan nicht die Leistungen abrufen können, zu denen sie fähig sind (z.B. Leverkusen, Buxtehude, Oldenburg, Dortmund - ohne andere Mannschaften mit ähnlichem Potenzial hintenanzustellen). Solche Mannschaften gucken dann in die Röhre, weil sie - aus welchen Gründen auch immer - die Play Offs nicht geschafft haben. Das wär nicht fair. Auch diese Mannschaften sollen das Recht haben, bis zum letzten Spieltag die Spitzenvereine zu ärgern. -
Was hat das Alter von Nina Müller mit der Leistung zu tun ???
In welchen Mannschaften hat Nina Müller oft Probleme gemacht ???
Du kennst dich ja scheinbar sehr gut aus.....Ich stelle mein Wissen nicht über andere, das möchte ich hier eindeutig klarstellen, von wegen sehr gut auskennen. Beim THC spielen mit Nina Müller und Lydia Jakubisova die beiden ältesten Spielerinnen der Liga (wenn es jemand besser weiß, lass ich mich gern korrigieren). In diesem Alter ist es nicht unbedingt üblich, im Handball sportliche Höchstleistungen abzurufen. Wenn ja - und das ist bei diesen beiden Mädels der Fall, dann sind das Ausnahmen! Das hab ich nicht in Frage stellen wollen!!!
Nina Müller hatte schon in Bietigheim Probleme in der Mannschaft und sie wurde dort, zusammen mit ihrer Lebensgefährtin, vom Spielbetrieb freigestellt. Beide Verträge wurden nicht verlängert, bzw. beendet. Die Details kenne ich nicht, sie wurden auch nie veröffentlicht. Aber, es muss schon etwas Schwerwiegendes gewesen sein, um zwei ehemalige Nationalspielerinnen vom Spielbetrieb freizustellen.
Mehr weiß ich auch nicht. Aber vielleicht weißt du jetzt etwas mehr und vielleicht kannst du dann auch meine Aussage verstehen.
Ich bin sehr erfreut von der Leistung, die Nina Müller in den zwei Spielen gezeigt hat!!! Ohne sie hätte es sicher bedeutend schlechter für den THC ausgesehen - keine Frage. Aber, das, was ich geschrieben hab, das ist nun mal fakt und hab ich mir auch nicht aus den Fingern gesogen. -
Nina Müller hatte schon in Bietigheim Probleme in der Mannschaft und sie wurde dort, zusammen mit ihrer Lebensgefährtin, vom Spielbetrieb freigestellt. Beide Verträge wurden nicht verlängert, bzw. beendet. Die Details kenne ich nicht, sie wurden auch nie veröffentlicht. Aber, es muss schon etwas Schwerwiegendes gewesen sein, um zwei ehemalige Nationalspielerinnen vom Spielbetrieb freizustellen.
Den Grund der Freistellung kenne ich auch nicht ! Herr Albertsen kennt ihn nur allein. Wenn es etwas Schwerwiegendes war, warum erfüllte dann der Verein die Verträge seinerseits ?
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Sorry, wenn du weißt, dass Nina Müller freigestellt wurde, genau wie ihre Lebensgefährtin, dann verstehe ich nicht, wieso du mich fragst und mir sogar unterstellst, mehr zu wissen, als andere.
Ich kann dir sagen, warum ein Vertrag nicht einfach aufgelöst wird. Ein Vertrag ist eine beiderseitige und für beide Seiten BINDENDE Vereinbarung. Spieler werden suspendiert, bzw. vom Spielbetrieb freigestellt, weil sie gegen eine Kündigung ihrerseits klagen können und dann sogar Recht auf Abfindung haben. Schließlich war es ja kein im beiderseitigem Einverständnis aufgelöster Vertrag. Deshalb wurden sie freigestellt, wurden für den Rest des Vertrages bezahlt, durften aber nicht spielen.
Zum Ende der letzten Saison lief der eine Vertrag sowieso aus und wurde nicht verlängert. Der andere Vertrag wurde in beiderseitigem Einvernehmen beendet.
Das kann jeder, der es nicht weiß, in den entsprechenden Gesetzen nachlesen! -
Beim Spitzenspiel hätte ich doch eine etwas engere Partie erwartet.
