Frauen-EM 2018 Frankreich

  • teufels aussage bezog sich doch einzig und allein auf dein gebetsmühlenartiges wiederholen-
    auf keinen fall auf die sache selbst...
    das weisst du auch- du stellst dich nur dumm, weil es hier keiner !!!!!!!!!!!!!
    gefordert hat, die sache an sich auf sich zu beruhen lassen

    Ja, natürlich. :rolleyes:

    Niemand hat Einspruch eingelegt...Niemand von den Offiziellen thematisiert das.. Niemand von den Medien thematisiert das

    Man kann es also einfach sein alassen weil auch wenn man das jetzt noch 20 Seiten diskutiert ( was ich befürchte :( Es bringt einfach nichts mehr

    So viel dazu, mein lieber TCLIP!

  • klar...
    hatte ich ja vorher schon geschrieben-
    du legst es so aus, wie du willst...

    der teufel hat aufgezeigt was passiert ist-
    regt an, dass es nicht noch 20 seiten diskutiert wrid hier- und es eben hier !!!!!!! nichts bringt

    wo schreibt er denn, dass man es woanders oder durch andere oder sonstwas nicht weiter verfolgen soll ??
    irgendwo hat fast jeder hier doch sogar extra geschrieben, dass man gespannt darauf ist, was draus wird...

  • egal wer was wie wann gemacht hat,von russischer Seite kommt dazu garantiert nichts mehr...Aussage von Anna Sen mit der ich gut bekannt bin...man geht wegen der Vergangenheit und der Zukunft eher auf Kuschelkurs...das irreguläre Tor ist Trefilov auch nicht aufgefallen,da er auf die Rote Karte fixiert war...

  • egal wer was wie wann gemacht hat,von russischer Seite kommt dazu garantiert nichts mehr...Aussage von Anna Sen mit der ich gut bekannt bin...man geht wegen der Vergangenheit und der Zukunft eher auf Kuschelkurs...das irreguläre Tor ist Trefilov auch nicht aufgefallen,da er auf die Rote Karte fixiert war...

    Das glaube ich Anna (und Dir) absolut.

  • Tja, es ist schon kurios und nachvollziehbar, dass das eigentliche 'Opfer' sich ganz ruhig verhält....tja, ob das so langfristig gut ist für den europäischen Frauenhandball? .....Man kann so Anzeichen sehen, dass ein Graben zu wachsen droht zwischen dominierenden/mächtigen Landesverbänden im europäischen Frauenhandball und so dem Rest...(der sportlich alles andere als 'der Rest' ist)

    Rheiner hat übrigens einen wichtigen Aspekt in seinen letzten Postings eingebracht (da braucht man sich von den Störaccounts nicht nur in dieser Diskussion; Roter Teufel und Tclip irritieren lassen)...Stummels Version läge durchaus im Interesse von Ehrmann-Wolf und der spanischen Delegierten....

    Gerade daraus resultiert meine 'Hoffnung' dass der Fall geklärt wird: Ehrmann-Wolf + Spanierin müssen den Mund aufmachen (die dänischen SRs muss man natürlich auch anhören) - oder durch Schweigen die Verantwortung auf sich nehmen (ich denke mal, dass sie als Delegierte bei wichtigen Spielen im internationalen Handball dann nicht mehr tragbar wären)..

    Unschön wäre es, wenn die beiden Delegierten überall ihre Version informell verbreiten würden - und so ihre Verantwortlichkeit abwälzen und in der 'relevanten Szene' mit weißer Weste dastünden (ohne dass es je zu einer offiziellen Klärung käme)

    3 Mal editiert, zuletzt von Karl (21. Dezember 2018 um 00:48)

  • Meine Güte: es werden so einige irreguläre Tore als Tor gezählt, trotz Schritten, trotz Kreiseintritt, trotz Offensivfoul, trotz nicht ganz drin etc. Nun mal auf diese Weise, zugegeben etwas bizarr, weil genug Zeit war, das Tor zurückzunehmen, aber eben nicht erkannt, warum auch immer.
    Was macht jetzt den Unterschied aus zu einem zu unrecht gegebenen Tor wegen Kreiseintritt? Tor ist Tor und ärgerlich, wenn es eigentlich keins war und trotzdem zählt. Kann man sich drüber aufregen als aufrechter Handballfan, am Ende waren es zum Glück ein paar Tore mehr für Frankreich, so dass die Diskussion für das Ergebnis überflüssig ist, zumal Russland das ja während des Spieles gar nicht gemerkt hat und man nicht behaupten kann, sie wären dadurch eingeknickt. (Dass es keine Regelung gibt, wer die Schieris notfalls auf die richtige Bahn bringt, schon zu hinterfragen und verbesserungswürdig).

    Kurios die Theorie, dass die Schiedsrichterinnen zunächst - auch noch nach Videobetrachtung - die rote Karte gegen Frankreich geben (eigentlich ist es ja eine persönliche Strafe gegen die Spielerin, aber das scheint hier nicht zu zählen), um dann, wenns keiner mehr merkt (außer den Handballeckenverschwörern), diese Benachteiligung aufzuheben durch das Geben des Tores - echt clever und durchdacht und bis ins Detail geplant. :rolleyes:
    Einfacher wäre doch gewesen, die rote Karte einfach nicht zu geben (scheiß auf den Videoblick) und das Tor zählt, doppelte Bevorzugung einfach gemacht, wenns das werden sollte.
    Ungefähr so kurios wie die Theorie, dass die Schiedsrichter erst eine Mannschaft bevorzugen und, wenn alles safe ist, noch ein paar salomonische Strafen verteilen, damit es niemand merkt. :rolleyes:

    Hier echauffieren sich Leute, die eine andere oder vielmehr ihre mannschaft lieber im Finale gesehen hätten und im Finale lieber die andere Mannschaft siegen gesehen hätten und/oder das Schiedrichterwesen an sich auf ihre Fehlerhaftigkeit hin durchleuchten - insgesamt nicht sehr überzeugend, auch wenn man der EHF natürlich gerne kritisch gegenüber stehen kann. Wenn man es nicht aushält, sollte man sich nicht dem Profisport widmen.

    Ich bin ja nicht der schnellste und ich bin auch nicht der stärkste, aber vielleicht bin ich ein schlauer Spieler. (JG24)

  • #729 ist schon inhaltlich-intellektuell, auch bzw. zusätzlich was Sportsgeist, Regelkunde und Erkennen von Zusammenhängen angeht, eine Augenweite. Brillant.

    Meine Güte: es werden so einige irreguläre Tore als Tor gezählt, trotz Schritten, trotz Kreiseintritt, trotz Offensivfoul, trotz nicht ganz drin etc. Nun mal auf diese Weise, zugegeben etwas bizarr, weil genug Zeit war, das Tor zurückzunehmen, aber eben nicht erkannt, warum auch immer.

    Was macht jetzt den Unterschied aus zu einem zu unrecht gegebenen Tor wegen Kreiseintritt? Tor ist Tor

    am Ende waren es zum Glück ein paar Tore mehr für Frankreich, so dass die Diskussion für das Ergebnis überflüssig ist

    zumal Russland das ja während des Spieles gar nicht gemerkt hat

    Ungefähr so kurios wie die Theorie, dass die Schiedsrichter erst eine Mannschaft bevorzugen und, wenn alles safe ist, noch ein paar salomonische Strafen verteilen, damit es niemand merkt.

    Wenn man es nicht aushält, sollte man sich nicht dem Profisport widmen.

    Zum Thema nicht aushalten käme eher die Frage in Betracht, was schwerer aushaltbar ist; die EHF oder das hier "Veröffentlichte"?

    Besser wäre nur noch eine Vereinigung mit #719, 721, 723 und 725. Da könnten die vielen Verschwörungstheoretiker und Russen-Bots gleich ganz einpacken.

  • Meine Güte: es werden so einige irreguläre Tore als Tor gezählt, trotz Schritten, trotz Kreiseintritt, trotz Offensivfoul, trotz nicht ganz drin etc. Nun mal auf diese Weise, zugegeben etwas bizarr, weil genug Zeit war, das Tor zurückzunehmen, aber eben nicht erkannt, warum auch immer.
    Was macht jetzt den Unterschied aus zu einem zu unrecht gegebenen Tor wegen Kreiseintritt? Tor ist Tor und ärgerlich, wenn es eigentlich keins war und trotzdem zählt. Kann man sich drüber aufregen als aufrechter Handballfan, am Ende waren es zum Glück ein paar Tore mehr für Frankreich, so dass die Diskussion für das Ergebnis überflüssig ist, zumal Russland das ja während des Spieles gar nicht gemerkt hat und man nicht behaupten kann, sie wären dadurch eingeknickt.


    Die von der genannten Beispiele sind Fälle von fehlerhafter Wahrnehmung der Schiedsrichter. In einem so schnellen Sport bleibt es nicht aus, dass die menschliche Wahrnehmung das Geschehen auf dem Spielfeld nicht immer vollständig erfassen kann und es daher zu Fehler kommt und Tore gegeben werden, die bei objektiver Betrachtung irregulär gewesen werden.

    Hier aber haben die Schiedsrichterinnen bei völlig richtiger Wahrnehmung der Spielsituation eine falsche Entscheidung getroffen, die im Widerspruch zu einer elementaren Regel im Handball und auch den meisten anderen Sportarten steht: Kein Torgewinn bei gleichzeitiger Regelwidrigkeit der angreifenden Mannschaft. (Regel 9:1). Noch dazu ist das nicht in der Kreisliga passiert, sondern einem der besten europäischen Schiedsrichterinnen-Gespanne aus einer Handballnationund im EM-Finale. Das sollte Grund genug sein dies zu thematisieren. Selbstverständlich kann auch den erfahrensten Schiedsrichterinnen ein Blackout passieren, aber dann sind da immer noch technische Delegierte die es ebenso wissen müssten und vermeintlich nicht eingegriffen haben.

    Obwohl ich die französische Mannschaft über 60 Minuten für den verdienten Sieger halte, denke ich dass diese Spielsituation einen mitentscheidenden Charakter hatte. Bei korrekter Spielfortsetzung hätte Russland beim Stand von 13:15 in Überzahl die Chance gehabt das Anschlusstor zu erzielen. Stattdessen sind sie den Rest des Spiels einem Rückstand von zwei bis drei Toren hinterher gelaufen und mussten in den Schlussminuten natürlich einige schlecht vorbereitete Würfe nehmen, weil ihnen die Zeit davon lief.


    P.S.: Bemerkenswert, dass offensichtlich niemandem aus der russischen Mannschaft (Spielerinnen, Trainer, Betreuer) dieser massive Regelverstoß sofort bewusst war. Das war keine Spezialregel, die einmal alle hundert Jahre zur Anwendung kommt, sondern eine Grundregel des Sports mit dem sie ihren Lebensunterhalt verdienen.

  • Hier aber haben die Schiedsrichterinnen bei völlig richtiger Wahrnehmung der Spielsituation eine falsche Entscheidung getroffen, die im Widerspruch zu einer elementaren Regel im Handball und auch den meisten anderen Sportarten steht: Kein Torgewinn bei gleichzeitiger Regelwidrigkeit der angreifenden Mannschaft. (Regel 9:1). Noch dazu ist das nicht in der Kreisliga passiert, sondern einem der besten europäischen Schiedsrichterinnen-Gespanne aus einer Handballnationund im EM-Finale. Das sollte Grund genug sein dies zu thematisieren. Selbstverständlich kann auch den erfahrensten Schiedsrichterinnen ein Blackout passieren, aber dann sind da immer noch technische Delegierte die es ebenso wissen müssten und vermeintlich nicht eingegriffen haben.
    P.S.: Bemerkenswert, dass offensichtlich niemandem aus der russischen Mannschaft (Spielerinnen, Trainer, Betreuer) dieser massive Regelverstoß sofort bewusst war.


    Ich meine, es auch so geschrieben zu haben: dieser Fehler war bizarr, weil es eben nicht unter Zeitdruck und falschem Blickwinkel o.ä. geschehen war, sondern mit genug Zeit und der Möglichkeit, vom Tisch aus einzugreifen. Und das muss man natürlich untersuchen, wie das passieren konnte; bei dem Punkt scheint aber hier auch keine einheitliche Sichtweise zu herrschen, wie die Delegierten eingreifen dürfen und wie dieser Fehler hätte verhindert werden können.

    Ich finde nur die These nicht nachvollziehbar, dass die Schieris einerseits Frankreich bevorzugen wollten/sollten, aber erstmal eine rote Karte an sie vergeben; hätten sie ja nicht tun müssen, dann gäbe es diese Diskussion gar nicht, dann würde man über eine nicht gegebene rote Karte diskutieren, das lässt sich sicher leichter verwässern - und dann geben sie nachträglich ein falsches Tor. Was für ein Matchplan der Bevorzugung.
    Zu den Russinnen: klar sind sie fortan diesem Tor hinterhergehechelt, aber wie der Treffer irregulär hinzukam, war für sie in dem Moment nicht relevant, weil sie es ja nicht einmal wahrgenommen hatten, daher mein Verweis auf andere irreguläre Möglichkeiten, z. B. die Möglichkeit, kein Rot und Treffer zählt, das wäre ja noch fieser gewesen. ;)

    Ich bin ja nicht der schnellste und ich bin auch nicht der stärkste, aber vielleicht bin ich ein schlauer Spieler. (JG24)

  • Ich finde nur die These nicht nachvollziehbar, dass die Schieris einerseits Frankreich bevorzugen wollten/sollten, aber erstmal eine rote Karte an sie vergeben; hätten sie ja nicht tun müssen, dann gäbe es diese Diskussion gar nicht, dann würde man über eine nicht gegebene rote Karte diskutieren, das lässt sich sicher leichter verwässern - und dann geben sie nachträglich ein falsches Tor.

    Volle Zustimmung!

    Die rote Karte nicht zu geben, wär ja (im Gegensatz zu dem zu Unrecht gegebenen Tor) noch nicht mal anfechtbar gewesen.
    Und ohne die rote Karte hätte das Tor ja eh gezählt.

    Eine Spielerin rauszunehmen, dann aber absichtlich einen anfechtbaren Regelverstoß zu begehen, um dieser Mannschaft, von der man gerade eine Spielerin rausgestellt hat, ein Tor zu schenken, macht überhaupt keinen Sinn.

    Darum macht es für mich auch keinen Sinn, dass die Schiedsrichterinnen von den Delegierten angeblich drauf hingewiesen wurden, dass es ein Regelverstoß ist, es dann aber trotzdem durchgezogen haben.

    2 Mal editiert, zuletzt von Rheiner (21. Dezember 2018 um 14:03)

  • OT: Gendern ist schwierig, das Bemühen darum anerkennswert, aber bei dem Wort Delegierte heißt es doch: der Delegierte/ein Delegierter, die Delegierte/eine Delegierte, und dann für alle: die Delegierten. Beim Schiedsricher dann mit -in und -innen. ;)

    Ich bin ja nicht der schnellste und ich bin auch nicht der stärkste, aber vielleicht bin ich ein schlauer Spieler. (JG24)

  • Der Grund, weshalb seitens Russlands nach dem Spiel wenig Klagen zu hören waren, könnte auch damit zusammenhängen, dass sämtliche Beteiligte (inkl. Trefilov) gut drei Tage nach dem Finale schon wieder im Einsatz in der russisschen Liga waren. Viel Zeit zum Verarbeiten des verlorenen Matches blieb da wohl nicht.

  • Grund, weshalb seitens Russlands nach dem Spiel wenig Klagen zu hören waren, könnte auch damit zusammenhängen, dass sämtliche Beteiligte (inkl. Trefilov) gut drei Tage nach dem Finale schon wieder im Einsatz in der russisschen Liga waren. Viel Zeit zum Verarbeiten des verlorenen Matches blieb da wohl nicht.

    Ich denke man will sicher eher die Bewerbungschance für ein Turnier in naher Zukunft nicht verbauen. Man hat die U20 der Damen in 2015 ausgerichtet. Da wird wohl mal eine Seniorturnier verfolgen. Krettzschmar beschrieb in seinem Buch, dass die Mannschaft nach dem Pfiff der nachevski brothers eigentlich in der Kabine bleiben wollte und nicht in die Verlängerung. Strombach bekniete das Team dann mit der genau der Begründung, sich keine Bewerbungschancen zu verbauen. Ich sehe da Parallelen.

    Wir werden es nie erfahren.

  • Beim Schiedsricher dann mit -in und -innen. ;)

    Warum brauchen wir -in und -innen? Ich sage immer Schiedsrichter, ich finde das ganz unwichtig, ob sie Männer oder Frauen sind - das interessiert mich nicht. Ist das wirklich wichtig?

  • Dem russischen Verband läuft die Sache jetzt ja nicht mehr weg - die können erstmal abwarten, OB und WIE die EHF die Sache klärt. Wenn das nicht zufriedenstellend sein sollte, könnte man immer noch öffentlich aktiv werden...

    Das Trefilov und die russische Bank die Sache im Spiel nicht bemerkt hat, ist nicht weiter erstaunlich, die haben während des Spiels ja noch andere Sachen zu machen (ist auch offen, ob er es während der PK schon wusste). Ich hab es während des Spiel übrigens auch nicht bemerkt (lag natürlich auch an der TV-Bildführung mit ihrer verständlichen Schwerpunktsetzung)

    Bei den SRs und insbesondere den Delegierten sieht es ganz anders aus, eigentlich gibt es nur 2 prinzipielle Möglichkeiten:

    a) SRs und insbesondere Delegierte wären im 'Wachkoma' gewesen
    Konsequenzen: das war das letzte wichtige Spiel der SRs auf internationale Ebene gewesen, gleiches gilt insbesondere (und noch mehr) für die Delegierten

    Die Maßnahme müsste die EHF schon zum Schutz von SRs und Delegierten treffen - man stelle sich vor, bei denen kämen künftig ähnliche Sachen vor (die stehen fortan ja auch unter intensivsten Beobachtung der 'Szene')

    b) Delegierte machten die SRs auf den Regelverstoß aufmerksam, die gaben trotzdem Tor (bzw. haben es nicht zurückgenommen)
    b1) Die Delegierten rücken damit raus
    Maßnahmen: Wir hätten mit Russland und Frankreich zwei Europameister; die SRs würden international nicht mehr pfeifen, den Delegierten wäre nichts vorzuwerfen
    b2) Die Delegierten rücken nicht damit raus - nuja, dann träte wieder Fall a) ein - ihre Karriere wäre zuende

    Man darf übrigens im 'schnellen Internet' nicht vergessen, dass das Spiel erst 5 Tage her ist...

    Übrigens die spannenste Sache im internationalen Handball seit der THW/Schwenker/Serdarusic-Geschichte (nur diesmal stehen die Klärungschancen höher)

    Einmal editiert, zuletzt von Karl (21. Dezember 2018 um 16:57)

  • Wenn man es nicht aushält, sollte man sich nicht dem Profisport widmen.

    Das ist leider nicht falsch.

    Eine Bevorzugung von großen Teams und Sportlern gibt es überall im Profisport, und den Heim-Bonus bei großen Turnieren auch.

    Aber diese mangelnde Regelkenntnis von Top-Schiris und Top-Verantwortlichen, die man im Handball immer häufiger sieht, sucht im Profisport ihres Gleichen.
    Da fällt mir keine andere Sportart ein, bei der das so krass ist.
    Und jetzt kommt mir nicht mit "Die Regeln sind so kompliziert". Bei amerikanischen Sportarten z.B. sind die viel komplizierter.

    Einmal editiert, zuletzt von Rheiner (21. Dezember 2018 um 17:17)

  • gut....
    aber bei den amerikanischen sportarten gibts auch keinen weit und breit, der alleine meint
    alles und jedes regeltechnisch zu wissen....beim handball gibts dich....
    und du wühlst alles auf, was du für richtig hälst- und nciht was objektiv zu beanstanden wäre...

    allein aufgrund deines anspruchs alles und allein richtig zu machen und zu wissen-
    machst du doch viel vom dem kaput, was du zu recht beanstandest....
    es gibt doch keinen thread, in dem nciht nachzulesen ist, was du immer von dir gibst- auch wenn es mit dem dortigen thema ncihts zu tun hat..
    deine phobie bzgl. flense-schieris-bevorzugung-prokopp und und und ....bringst du doch immer an-auch wenns nur um den gang zur toilette ging..