Also ich weiß nicht Mal_Sehen, aber in der Verfahren geht es ausschließlich um die Frage ob das irreguläre Tor einen spielentscheidenden Einfluss hatte. ALLES Andere steht hier überhaupt nicht zur Debatte, weil Tatsachenentscheidung. Das wurde hier aber schon 5 mal geschrieben. Mach halt nicht immer das gleiche Fass auf.
So ist es, auch wenn Friedberg nicht müde wird, das Phantomtor mit den Entscheidungen der letzten Minuten zu verbinden. Hat in dem Fall aber rein gar nichts miteinander zu tun. Wäre ja noch schöner, dann würde bei einem stattgegebenen Protest ja jede Mannschaft nach Tatsachenentscheidungen Protest einlegen. Ich bleibe dabei. Wenn das Gericht ein Tor als spielentscheidend ansieht, obwohl die andere Mannschaft mit 3 (!) Toren gewonnen hat, dann gute Nacht. Und bitte komm mir keiner mit, dann wäre das Spiel grundlegend anders gelaufen. Das ist lachhaft. Eine Halbzeit ist an sich genug Zeit, noch etwas zu drehen.
Im Grunde momentan Off-Topic, bis die BHV-Herren dann irgendwann mal zu einer Entscheidung kommen.
An sich sollte man sich aber bei der gefühlten Fülle an "Phantomtoren" zuletzt mal allgemein Gedanken machen, warum das so zunimmt. Zeitnehmer und Sekretär durch elektronischen Spielberichtsbogen überfordert? Schiedsrichter mit zu wenig Kontrolle beim Spielstand? Oder braucht es doch den Kölner Videokeller? ![]()