Letztlich sind die Aussagen des Herrn H. doch auch nur ein "Nebenkriegsschauplatz"
viel wesentlciher finde ich es, dass Herr Grindel, der ja von Özil persönlich heftig angegriffen wurde, bis jetzt hierzu schweigt....will er das Ganze jetzt "aussitzen"..das kann und wird kaum funktionieren
Noch mal für ganz Dumme :
Hoeness kritisiert etwas bei jemandem, dass er zuerst an sich selbst kritisieren müsste.
Wieso? Höneß hat doch schon vor Jahrzehnten mit dem Fußballspielen aufgehört.
Es wird immer verrückter
Habe irgendwo gelesen, dass J.Löw aus dem Internet vom Rücktritt Özils erfahren hätte.
Wenn das tatsächlich so stimmen sollte ,wäre das aber auch deutlich mangelnder Respekt seitens Özil seinem bisherigen Trainer gegenüber.
Löw hat ihn ja schliesslich immer gestützt und keinesfalls diskriminiert.
Naja Özil hat das Ganze ja über Twitter verkündet, so wird es Löw dannn erfahren haben....du meinst er hätte ihn vorher persönlich informieren sollen?
Sicher, das wäre der richtige Weg gewesen..aber es ging Özil hier darum einen möglichst grossen "Knall" zu erzeugen, damit man sich an ihn weiter erinnert, da er ja ansonsten durch sein Wirken bei Arsenal eher etwas aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwinden wird,,,,da ist es dann aus seiner Sicht doch sekundär wie der Bundes Jogi das erfährt
Offener Rassismus innerhalb des DFB und vorgelebt von Prominenten wie Hoeneß sind mehr als nur sieben Minuten in der Tagesschau wert. Ich schäme mich, wenn ich hier so manchen Beitrag lese.
Zum schämen ist für mich eher dein Beitrag.
Sicher, das wäre der richtige Weg gewesen..aber es ging Özil hier darum einen möglichst grossen "Knall" zu erzeugen, damit man sich an ihn weiter erinnert, da er ja ansonsten durch sein Wirken bei Arsenal eher etwas aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwinden wird,,,,da ist es dann aus seiner Sicht doch sekundär wie der Bundes Jogi das erfährt
Das eigentlich spannende dabei ist doch, dass die Beratergesellschaft "Family & Football" sowohl Özil als auch Löw berät. Demzufolge sind das eher interne Kommunikationsprobleme. Oder Özil hätte auch gegen den Rat seiner Berater agiert.
Was - nach momentanem Stand - bleibt sind für mich drei primäre Erkenntnisse:
- Mesut Özil mag ein toller Fußballer sein, auch wenn Herr Hoeness das anders sieht. Menschlich verliert er für mich sehr durch diese ganze Geschichte.
- Der DFB ist ein Scherbenhaufen, jedenfalls in der Führungsetage.
- Der latente Rassismus in Deutschland bricht immer öfter hervor und kann auch mit rosaroten Brillen nicht mehr wegdiskutiert werden.
Naja Özil hat das Ganze ja über Twitter verkündet, so wird es Löw dannn erfahren haben....du meinst er hätte ihn vorher persönlich informieren sollen?
Ja,das meine ich damit.
Man kann Respekt nicht nur verlangen man muss ihn auch anderen gegenüber gewähren.
Und der jahrelange Trainer ,der ihn immer unterstützt und auch gegen Kritik geschützt hat, ist der erste dem man auch der Ehre halber diesen Respekt zeigen sollte.Knaller in den Medien hin oder her.
Der DFB ist ein Scherbenhaufen, da gebe ich Dir völlig recht....man kann ja von KHR halten was man will, aber er hat es treffend formuliert, da sind eben blutige Amateure am Werk
und ich sehe durchaus auhc latenten Rassismus in unserem Land, jedenfalsl bei einem Teil der Bevölkerung...beim DFB sehe ich den aber nicht
Egal wer sich zu diesem Thema äußert, sei es Özil, Hoeneß, Politiker oder der DFB. Inhaltlich sagen eigentlich alle zumindest sehr viel nachvollziehbares, ob nun 100pro wahr oder im Einzelfalle zutreffend, berechtigt, überzogen, angemessen, verharmlosend, verschleiernd oder erhellend oder was auch immer, dürfte wohl keiner von uns genau einschätzen können. Da liegt wohl vieles im Gusto des jeweiligen Konsumenten.
Özils Rundumschlag spricht für mich vieles an, was ich mir durchaus auch so vorstellen könnte, dass es auf ihn so wirken muss. Was aber völlig fehlt ist eine Einsicht, dass er selber auch sehr viel dazu beigetragen hat, dass die Sache sich so entwickelt hat. Mir fehlt Selbstreflektion, kein bißchen Selbstkritik, nur Empörung und beleidigt sein. Kommt mir schon etwas selbstverliebt vor. Schuld sind offenbar nur andere.
Seine Ansicht zum Erdogan-Treffen kann man so sehen, (aus seiner Sicht wohlgemerkt) sich aber nicht über die möglichen Folgen im klaren gewesen sein zu wollen, ist naiv bis dämlich.
Das Ausmaß der entstandenen Unruhe und sein langes Schweigen können nur negativ in die Mannschaft ausgestrahlt haben. Das geht gar nicht anders.
Er ist natürlich nicht der alleinig Schuldige, aber er ist ein Teil des Problems. So wie er damit jetzt aber umgeht ist es für mich überhaupt nicht souverän.
Wenn Özil auf dem Rasen und hinter einem Mikro nur annähernd mal so auf die Pauke gehauen hätte wie bei Twitter hätte das für mich auch ein stimmigeres Bild ergeben.
Hoeneß` Einschätzung zu Özils sportlichem Wert seit 2014 teile ich umfassend. Özil wurde vieles angedichtet und bei ihm wurde oftmals verwechselt, was er so alles kann und was er davon auch tatsächlich zeigt. Ob Hoeneß die Kritik in dem Ton vortragen muss, sei mal dahingestellt. Das ist für zart besaitete Seelen natürlich ein no go, aber für einen, der rauhere Sprache eher als Klartext liest und nicht gleich in Entrüstung ausbricht, klingt es fast wohltuend gegenüber dem üblichen Eiapopeia z. B. von der Kanzlerin oder Fr. Barley.
Wenn man sich mit Inhalt nicht auseinandersetzen kann oder will, driftet man halt gerne ins formelle ab, auf die Beziehungsebene, den Ton halt.
Hoeneß` Steuervergehen hat damit überhaupt nix zu tun und auch nicht, ob man Hoeneß persönlich leiden kann oder nicht oder Bayern-Fan ist oder nicht. Das trifft für mich auch alles zu, bzw. nicht zu, aber natürlich hat Hoeneß Kompetenz in Sachen Fußball und genau das selbe Recht wie jeder andere auch dazu seinen Psalm abzugeben oder es auch ggfs. zu lassen.
Dem DFB offenen Rassismus vorzuwerfen ist für mich lächerlich. Allerdings kann man dem DFB vieles andere vorwerfen wie Doppelmoral, Entfremdung von der Basis, Kungeleien, schlechte ÖA und Kommunikation etc.
Insofern gibt der DFB auch nur das Bild eines typischen Verbandes ab, wo offensichtlich viele Spitzenfunktionäre einfach nicht die Klasse haben, die nötig wäre um Anspruch und Realität in Einklang zu bringen. Die besten Leute sitzen in den Vereinen, nicht beim DFB.
Beim DFB mag darüber vielleicht das gesamtgesellschaftliche Erstaunen größer sein als bei anderen, weil der DFB viel größer ist, aber die wursteln sich da genauso einen ab wie der DHB oder der Kanu-Schwimm-Radsportverband oder sonst wer.
Es könnte aber durchaus auch sein,dass die Nationalspieler (ich vermute, dass du diese meinst) seine Sicht in einigen Punkten eher nicht teilen und sich deshalb nicht äussern.
Das wäre dann sehr besonnen und eben nicht schäbig und erbärmlich.
Spiegel online:
Sowohl Löw als auch DFB-Manager Oliver Bierhoff hüllen sich bisher in Schweigen. Es scheint wie eine ansteckende Krankheit zu sein. Erst sagt Özil über Wochen nichts zur Causa Erdogan, dann sagt der DFB nichts dazu, dass Özil mehr und mehr Ressentiments ausgesetzt wird, jetzt schweigen Löw und Bierhoff zu seinem Abgang. Die Bundeskanzlerin hat sich schon zu dem Rücktritt geäußert, der Bundesaußenminister, Uli Hoeneß, das Schauspielsternchen Sophia Thomalla: Also annähernd jeder, der dazu etwas oder nichts zu sagen hatte - nur der Bundestrainer und der Manager nicht.
Joachim Löw weilt derzeit im Urlaub auf Sardinien, auch von dort jedoch kann man sich zu Wort melden, wenn es angebracht erscheint. Auch 2014 urlaubte Löw, als der damalige Weltmeisterkapitän Philipp Lahm die Öffentlichkeit mit seinem Rücktritt überrumpelte. Selbstverständlich gab es damals auch einen Kommentar vom Bundestrainer dazu.
Aber der Lahm-Abschied war einer im Triumph, ohne all die Zutaten des Falls Özil. Ohne Schuldzuweisungen, ohne gekränkten Stolz, ohne die heiklen Umstände, dass der von Özil der Inkompetenz und des Rassismus Beschuldigte auch gleichzeitig Löws Vorgesetzter ist. Löws Berater Harun Aslan, der auch mit den Özil-Beratern geschäftlich verbandelt ist, behauptet, Löw sei von dem Rücktritt überrascht worden. Das kann aber eigentlich nur den Zeitpunkt und eventuell die Härte der damit verbundenen Vorwürfe gemeint haben. Dass Özil nach all dem, was in den Wochen zuvor passiert ist, nicht mehr die Motivation haben sollte, für Deutschland spielen zu wollen, dürfte auch Löw geahnt haben.
Allerdings hat selbst der DFB, dessen Präsident von Özil so harsch angegangen wurde, in seiner Stellungnahme es hinbekommen, Özil für all seine Verdienste im Nationaldress zu danken. Dass Löw und Bierhoff dies bisher unterlassen haben, passt ins Bild der Versäumnisse, die sich seit Mai rund um diese Angelegenheit angehäuft haben.
Mesut Özil ist zurückgetreten und sportlich ist das überhaupt kein Verlust für die Nationalmannschaft 
Er steht u.a. für ewiges Hin-und Hergeschiebe des Balles im Mittelfeld, für den nun angepeilten Spielstil schnell über die Außen zur Grundlinie zu kommen, wäre er eh der verkehrte Mann. In Deutschland hat er bei Schalke und Werder gespielt, auch damals nicht die absolute Elite in Deutschland. Bei Real Madrid hat man ihn relativ schnell aussortiert und nun spielt er schon einige Jahre bei Arsenal, einen Verein der in England in den letzten Jahren den Anschluss an die absolute Spitze verlor und kaum einen Titel gewann. Absolute Spitzenvereine in Europa haben schon einige Zeit kein Interesse an ihm. So viel zum Weltklassespieler Özil wie nun häufig zu hören ist. 
Auch die Arsenal-Fans sehen ihn mitunter kritisch.
Noch einige wenige Anmerkungen:
Wenn 10 Mann eine Hymne singen und einer nicht. Wird er dann ausgegrenzt oder grenzt er sich selber aus?
Wenn ich eine Erklärung abgebe, die hauptsächlich für die deutsche Öffentlichkeit bestimmt ist, weshalb dann in Englisch? Arroganz? Diskriminierung?
Wenn Deutschland Özil zu Dank verpflichtet ist, weil er wesentlicher Teil der WM-Mannschaft 2014 war, ist Özil nicht genauso Deutschland zu Dank verpflichtet, da er die fußballerische Ausbildung komplett in Deutschland absolvierte und damit zum reichen Mann wurde?
Grindel kann mal vieles vorwerfen (u.a. die sinnfreie Verlängerung des Löw-Vertrages), aber nicht dass er ein Rassist ist. Sollte Özil mal wissen wollen was Rassimus wirklich bedeutet, kann er sich mal bei Deniz Naki oder anderen Kurden erkundigungen.
Özil stellt sich als Opfer dar, welches komplett unschuldig an der Situation ist. Er sucht die Schuld bei allen anderen, nur nicht bei sich selbst. Die Reaktionen aus der Türkei lassen mich vermuten, dass er sich gerne von Erdogan bzw AKP gegen Deutschland instrumentalisieren lässt.
Mesut Özil ist zurückgetreten und sportlich ist das überhaupt kein Verlust für die Nationalmannschaft
Ein Witz unter Arsenalfans. Ein Freund versorgt mich da immer mit Schmankerln aus dem Web. Der ist selber Arsenalfan.
Es ist eine Vermisstenanzeige bei Scotland Yard eingegangen. Özil wird vermisst. (Weil er während des Spiels mal wieder nicht zu sehen war)
capitano....
ich...habe mich aufs thema fokussiert....
du antwortest genau das, was ich auch geschrieben ahbe- es ist sport- wo soll da rassismus sein bei dem beitrag ?
dazu nimmst du keine stellung-
nur geschwafel darüber, dass ja der der böse ist, der anprangert was jeder andere auch lesen kann
sorry- wenn du nicht mal richtig weisst was rassismus ist...und ich dann lese wie oft du gestandenen kollegen
ratschläge gibst.....ohne worte...
und ja- wenn du auch weiterhin mal beiträge raushaust wo jeder erkennt, dass du vlt. vorher hättest über den
inhalt nachdenken sollen, dann schreib ich was dazu....bos dir passt oder nicht....
unsagbar fett
ich bin ja nicht immer deiner meinung- aber in vielem hast du recht-
es ist auch letztlich egal wie man seine leistung genau beurteilt- da ist immer viel subjektives dran-
und er ist nicht der einzige spieler der bei der wm nciht der hit war aus underem team-
er ist aber der einzige um den es so viel wirbel gibt danach-
warum ?
weil er etwas gemacht hat- wie man dies beurteilt, ist zweitrangig-
niemand wirft ihm vor, dass etwas hätte-sein-können-oder was auch immer-
er ist mit der situation zumindest genauso schlecht umgegangen wie die, die er kritisiert-
und in seinen augen haben nur die anderen was unanständiges getan...
ich glaube , dass özil mit der situation vollkommen überfordert ist-
sein management total versagt hat-
und die jetzige beweihräucherung durch erdogan und konsorten das einzige ist,
was von ihm so geplant war..
ohne jemanden zu nahe treten zu wollen....für mich passt er ideal zu
legat-effenberg und co.....die merkten auch nie, dass sie nur noch als "lachsack" benutzt wurden....
Irgendwie werde ich beim Thema Özil immer wieder an ein Zitat von Hans Meyer erinnert:
In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler. Von denen würde einer auf jeden Fall unter der Brücke landen, wenn er nicht Fußball spielen würde
Dass Özil jetzt unbedingt einer von denen ist, die unter der Brücke gelandet wären, möchte ich nicht behaupten. Die hellste Birne in der Lampe ist er jedoch nicht, wenn man die Interviews mit ihm mal als Maßstab sieht - Text auswendig gelernt und man merkt, dass er das, was er von sich gibt, gar nicht wirklich versteht.
Dazu passen jetzt auch die Tweets, die er mit Sicherheit nicht selbst - weder in deutsch noch englisch noch türkisch - formuliert hat.
Zu dem Thema wird er wohl nie ein echtes Live-Interview geben, denn schon nach der ersten nicht vorher angemeldeten und genehmigten Nachfrage würde der Özil-Express stromlos auf dem kognitiven Abstellgleis stehen - oder wohl eher in den Prellbock knallen...
Der Junge wird im Grunde gar nicht wirklich verstehen, was gerade passiert.
Eltern und Berater steuern alles - Mesut kann kicken - das war's. Entschuldigen tut das aber nichts. Er ist 29 Jahre alt und es wird Zeit, dass er in der Realität ankommt - wenn das nicht ein adäquater Nachfolger vom Bobele wird. Die gleiche intellektuelle Ausgangsposition scheinen sie ja schon mal zu haben.
Völlig irre Vergleiche. Özil ist introvertiert ganz im Gegensatz zu Effe, Legat oder Bobele.
Wenn Özil nicht mehr Fussball spielt, wird er in der Öffentlichkeit nicht mehr auftauchen und nicht jedem Mikrofon hinterherhecheln.
Klar besteht dann immer noch die Möglichkeit, dass er sein Geld falsch anlegt und auf die falschen Frauen reinfällt. Das wäre aber in 10 Jahren nur noch eine Randnotiz.
Fokussier Dich doch mal auf das Thema und nicht darauf, wieder gegen mich persönlich zu werden. Ich kann diese alte Leier echt nicht mehr hören. Und Hoeneß Aussagen sind eben völlig deplatziert, weil sie einfach nicht den Fakten entsprechen.
Ich lege dafür den Kicker-Notenschnitt zu Grund, der ja einigermaßen objektiv sein soll. Özil hat da seit der WM 2014 eine 3,19 vorzuweisen, Thomas Müller von Hoeneß Club FC Bayern eine 3,36. Aber dem wirft er nicht vor seit Ewigkeiten einen Dreck zu spielen. Schon kurios. Dabei hat der in nun zwei Tunieren in Serie nachweislich richtig beschissen gespielt und exakt kein Tor geschossen, was seine Hauptaufgabe ist. Dem legt er mit Sicherheit nicht den Rücktritt nahe.
Du bist schon ein schräger Vogel. Da haust du einen Post raus, in dem du DFB und Ulli Hoeness offenen und vorgelebten Rassismus vorwirfst.
Daraufhin wirst du aufgefordert, deine Vorwürfe mit Fakten zu belegen und dann kommt nur so ein Krampf? Keine Belege für deine Behauptung?
Journalist willst du sein?
Armselig ist der "Journalist" capitano, sonst nichts 
küstentanne..
ich meinte auch wohl deutlich den iq -
der hat ja mit introvertiert nicht viel zu tun...
ich will ihm da auch nicht zu nahe treten-
aber mir ist insgesamt jetzt tatsächlich nirgends ein interview in erinnerung, wo er sich zu sachen äussert
und man merkt, dass das deutlich seine meinung ist bzw. mal einen sachverhalt erläutert mit eigenen worten...
die statements die jetzt zu lesen sind, stehen insgesamt auch im krassen widerspruch zu seinen aussagen
in interviews-
inhaltlich -weil er sich bis jetzt derartig noch nie beschwert hat - und der angebliche rassismus fällt ja nun
nicht vom himmel, bis jetzt hab ich immer gehört von ihm,dass seine entscheidung pro nati absolut richtig
war, er nicht mal richtig türkisch spricht/ versteht und fast 100 länderspiele sich wohlgefühlt hat...
in der form - weil ich bis jetzt noch nie ein interview oder beitrag von ihm gesehen/ gehört habe, wo er sich in
welchem thema auch immer auch nur im ansatz ausführlich zu irgendetwas geäussert hat...
ich glaube tatsächlich, dass die strategie seine managements/ beraters/ vaters jetzt vorgesehen hat, sich die lorbeeren
über die schiene "ich war schon immer ein guter türke" zu holen...
dies meine ich absolut nicht rassistisch...
ich hätte auch vollstes verständnis für jegliche form der annäherung seinerseits an seine 2. heimat-
allerdings hat er dies bis jetzt fast 30 jahre irgendwie anders gesehen oder gehandhabt...
da fehlt mir der glaube, dass das jetzt so ganz ehrlich ist-
mir sieht das eher nach ausweg einbahnstrasse nati brd aus....
In der internationalen Presse bekommt Vorzeige-Integrations-Deutschland zur Zeit gewaltig sein Fett weg. Hier gab es User die da keine Zusammenhänge im Sport mit Merkel-Deutschland sehen wollten. Da sehen die aktuellen Reaktionen in ganz Europa aber ganz anders aus. Mich wundert das nicht. Wer derart oberlehrer- oder gar pharisäerhaft den Integrationsmeister spielt wie unsere politische Führung, muss sich nicht wundern, dass man beim leisesten Anschein eines Fehlverhaltens die Rassismuskeule um die Ohren gehauen bekommt.
Und wieder einmal pennen alle Verantwortlichen. Kann man mit Özil nicht ein menschliches und offenes Gespräch führen. Bei aller sportlicher Kritik, würd ich ihm jetzt die Hand reichen: "Nach dem Motto jetzt erst recht!!"
Özil fand ich persönlich mäßig, aber wie bereits erwähnt: Kroos hat die Ärmel kein bisschen hochgekrempelt. Und auch mit ihm sollte man zeitnah eine sportliche Aufarbeitung führen.
Kroos war sicher die Enttäuschung der WM ..er wirkte überspielt und agierte völlig statisch... da kann auch das Tor gegen Schweden nichts übertünchen..
Dennoch wird er natürlich wichtig für die nähere Zukunft sein....denn welchen "Führungsspieler" hat man denn sonst im Mittelfeld?
