Das für die geteilte/bundesweite Quali vorgesehene WE liegt außerhalb der Pfingstferien
JBLH 2018/19 Quali & Saison
-
-
Großkampf-WE in der JBLH-Quali, hier die Vorschau von HW: JBLH männlich: Qualifikation in der Übersicht
Sowie die Spiele durch sind aktualisiere ich dann auch die Karte wieder. -
Der Qualibereich 2 hatte nun seine erste Runde mit zwei Dreiergruppen, wo jeweils die besten zwei weiterkommen und die Punkte gegeneinander mitnehmen.
Object moved
In Gruppe 1 kommen HC Bremen/Hastedt und BSV 93 Magdeburg weiter, HSG Grüppenb./Bookholzberg scheidet aus. Bremen gewinnt zwar die Gruppe, aber geht aufgrund der Niederlage gegen Magdeburg mit 0 Punkten in die Finalrunde.Object moved
In Gruppe zwei kommen TV Oyten und HC Elbflorenz weiter, SG Nickelhütte Aue scheidet aus. Oyten nimmt Punkte mit und zwar aufgrund eines extrem hohen Sieges gegen Elbflorenz.Object moved
Die Finalrunde wird am nächsten Wochenende ausgespielt. Drei steigen auf, der letzte geht leer aus. Oyten und Magdeburg natürlich mit Vorteil. Es wird logischerweise jeweils nicht mehr gegen den Vorrundendgegner gespielt. -
War heute mal in Hanau. Was die Vertreter aus RPS gezeigt haben, war schon erschütternd. Insbesondere Budenheim war gar nichts.
-
Aus dem Qualibereich 4 haben sich alle hessischen Vertreter durchgesetzt. Hanau, Wallau und Melsungen sind wieder dabei. Zweibrücken geht in die bundesweite Runde.
Sehr enttäuschend fande ich den Auftritt von Budenheim. Mit quasi der gleichen Mannschaft letzte Saison Bundesliga gespielt, heuer kein Spiel gewonnen, teilweise deutliche Klatschen kassiert.
Der Bereich RPS hat mal keine Visitenkarte abgegeben. Warum da Friesenheim auf der Strecke geblieben ist? -
Ergänzend zum Thema Budenheim ist zu erwähnen das man im Spiel gegen Illtal sich förmlich hat abschießen lassen (29:12) und so nah an der Wettbewerbsverzerrung war, da es für Illtal und Zweibrücken ja noch um den vierten Platz ging. Aus neutrale Sicht gut das Zweibrücken im Spiel gegen Wallau nie aufgesteckt und sich dann doch den Platz 4 ergattert hat.
-
Weiß jemand, was die vier "Ausscheidungsspiele" in Q1 bedeuten?
LHC Cottbus HC Empor Rostock 18:13
SG AC/Eintracht Berlin 1. VfL Potsdam 15:24
Mecklenburger Stiere Schwerin HC Empor Rostock 15:18
SG AC/Eintracht Berlin Mecklenburger Stiere Schwerin 28:24
In Q3 sollten 2. Bergischer
HC, 1. JSG Nettelstedt, 3. HC Herne, 4. VfL Eintracht Hagen weiter sein, Menden und Homberg/Rheinhausen gehen in die Endrunde, Senden ist raus. -
In der RPS internen Vorquali haben sich die besten Teams durchgesetzt. Die TSG Friesenheim hatte damals einfach das nachsehen und hatte auch in der Oberliga RPS Quali ihre Probleme.
Kommende Runde werden sie wieder versuchen in der Bundesliga zu spielen und meiner Meinung nach werden sie dies auch schaffen. Die Leistungsträger der Eulen wie Röller und Wilbrandt sind junger Jahrgang.
-
In Q3 sollten 2. Bergischer
HC, 1. JSG Nettelstedt, 3. HC Herne, 4. VfL Eintracht Hagen weiter sein, Menden und Homberg/Rheinhausen gehen in die Endrunde, Senden ist raus.
Das ist wahrscheinlich, aber die letzten Gruppenspiele von Q3 finden ja erst am Samstag (2.6.) statt. Sicher ist das also noch nicht. -
- Offizieller Beitrag
In der RPS internen Vorquali haben sich die besten Teams durchgesetzt. Die TSG Friesenheim hatte damals einfach das nachsehen und hatte auch in der Oberliga RPS Quali ihre Probleme.
Kommende Runde werden sie wieder versuchen in der Bundesliga zu spielen und meiner Meinung nach werden sie dies auch schaffen. Die Leistungsträger der Eulen wie Röller und Wilbrandt sind junger Jahrgang.
Bleiben die sicher in Friesenheim nach der nicht geschafften Quali ?
-
Das ist eine interessante Frage. Röller gehört zum erweiterten Kreis der Nationalmannschaft. Da wäre der DHB mit einem Jahr Oberliga sicher nicht glücklich. Ich halte die Oberliga RPS auch nicht für so stark.
-
Was zum ersten Teil von Q3 aus BHC-Sicht:
https://www.solinger-tageblatt.de/lokalsport/ber…905658.amp.html -
War heute mal in Hanau. Was die Vertreter aus RPS gezeigt haben, war schon erschütternd. Insbesondere Budenheim war gar nichts.
Für mich haben sich die Favoritin verdient durchgesetzt. War dennoch sehr überrascht über die Dominanz. Liegt wohl daran, dass der 2000er Jahrgang in Hessen gut auf die Mannschaften verteilt ist. Falls Melsungen nicht in die Weststaffel zugeordnet wird, wovon ich ausgehe, sind alle drei Kandidaten für die oberen Plätze. Ziel für uns muss es neben der Spieleentwicklung sein, zumindest Platz 6 zu erreichen. Scheint für mich ein realistisches Ziel vor allem wenn Nils Bergau wieder komplett fit ist.
-
Das ist wahrscheinlich, aber die letzten Gruppenspiele von Q3 finden ja erst am Samstag (2.6.) statt. Sicher ist das also noch nicht.Einzig JSG Nettelstedt ist sicher durch, kann nicht mehr von den ersten 4, Plätze verdrängt werden.
-
Einzig JSG Nettelstedt ist sicher durch, kann nicht mehr von den ersten 4, Plätze verdrängt werden.
Da hast du natürlich recht. -
Kommende Runde werden sie wieder versuchen in der Bundesliga zu spielen und meiner Meinung nach werden sie dies auch schaffen. Die Leistungsträger der Eulen wie Röller und Wilbrandt sind junger Jahrgang.
Bleiben die sicher in Friesenheim nach der nicht geschafften Quali ?
Ganz abgesehen davon, nach den Plänen des DHB spielt die JBLH mA schon in der Saison 2019/20 mit womöglich nur noch 20 Teams: Neues Konzept fürJugendbundesliga des DHB SpielausschussesWundert mich eigentlich, dass dieses Thema so wenig Aufmerksamkeit erfahren hat.
-
Naja, selbst im Handballforum wie diesem hier, sieht man doch das Jugendhandball jetzt ein eher geringe Rolle spielt. Klar, Meisterschaften jetzt im Stream, aber sonst muss man ja wirklich aktiv in Hallen gehen, um wirklich viel davon mitzubekommen.
Die Reform wurde zumindest in diesem Artikel ausführlicher kritisiert bzw. durch einige kleinere Vereine:
https://www.weser-kurier.de/sport_artikel,…id,1717709.html -
Die Reform wurde zumindest in diesem Artikel ausführlicher kritisiert bzw. durch einige kleinere Vereine:
https://www.weser-kurier.de/sport_artikel,…id,1717709.htmlna ja ... aber die kritik ist ungefähr so als würde ein landesligist sich beschweren, dass er keine chance hat in die hbl aufzusteigen, weil die auf vereine mit millionen-etats ausgelegt ist ... klar ist es attraktiv in der jblh zu spielen ... aber dann muss man halt die voraussetzungen dafür schaffen bzw. entsprechende arbeit abliefern ...
-
na ja ... aber die kritik ist ungefähr so als würde ein landesligist sich beschweren, dass er keine chance hat in die hbl aufzusteigen, weil die auf vereine mit millionen-etats ausgelegt ist ... klar ist es attraktiv in der jblh zu spielen ... aber dann muss man halt die voraussetzungen dafür schaffen bzw. entsprechende arbeit abliefern ...
Seltsamer Vergleich, denn der HC Bremen bzw. TSV Bremen Hastedt gehört zu den Gründungsmitgliedern der A-Jugend-Bundesliga und hat nach nur einem Jahr in der Oberliga gute Chancen wieder aufzusteigen (dabei haben sie auf dem Weg Burgdorf ausgeschaltet). Der ebenfalls erwähnte TV Oyten hat sogar noch besser Chancen dies zu schaffen und damit die Klasse zu halten.
Das heißt das sie unter den gegenwärtigen Bedingungen die sportlichen Voraussetzungen für die Jugendbundesliga erfüllen und nach der Reform eben die im Artikel dargelegten Effekte befürchten. Hier beschweren sich Wettbewerber und keine Landesligisten.
Das ist für meine Begriffe dann die Grundsatzfrage, ob man Konstrukte in so einer Liga haben will, die eine erstklassige Jugendmannschaft ohne Profiüberbau stellen können oder nur eben die Jugendmannschaften der Profi-Teams.
-
Man muss eben einen Mittelweg finden, zwischen den teils lächerlich hohen Siegen der Topteams, weswegen die besten Spieler oft nur noch Männer spielen, und den Interessen der kleinen Vereine. Ich finde eine Verkleinerung der Liga durchaus sinnvoll, auf 20 aber zu krass. Drei oder vier Achter- bis Zehnerstaffeln hätte ich für eine bessere Option gehalten.
-