Quo Vadis Christian Prokop?

  • kromer
    ich finde, dass es generell ein problem ist, wenn jemand 2 positionen inne hat die sich dann teilweise in der
    verantwortung überschneiden - also eine person "überwacht" sich quasi selbst...
    kromer mag absolut kompetent sein- selbst in beiden positionen- was aber nicht ausschliesst, dass trotzdem
    eine konfliktsituation zw. beiden positionen entstehen kann. die löst er dann selbst.......

    Welche beiden Positionen hat denn Kromer aktuell inne, die sich überschneiden (könnten) ?

  • Ja gut, aber das muss man erst mal erreichen. Das man wieder Halbfinale ausgibt, ist nach Achtelfinale und Hauptrunde bzw. 2mal Platz 9 bei den letzten beiden Turnieren...ich weiß nicht...vielleicht ein bisschen arrogant?

    Und ja: Gastgeber...aber tut mir leid, so wenig ich von Frauenhandball verstehe, fand ich es wahnwitzig deswegen von den Damen das Halbfinale zu erwarten. Die deutschen Herren sind natürlich besser aufgestellt, aber die Weltspitze bei den Herren ist auch nochmal enger.

    Vielleicht sollte man einfach mal realistisch sagen: Sicher in die nächste Runde kommen, guten Handball spielen und dann mal gucken.

    Was bitte spricht denn im Leistungssport für ehrgeizige Ziele? Was spricht bei diesem Kader gegen das Ziel Halbfinale? Man ist mit dem fast gleichen Kader, der sich im besten Alter befindet, 2016 Europameister geworden. Ja, da waren auch glückliche Szenen dabei. Aber meinst Du die Dänen hätten nach dem Aus im WM-Achtelfinale 2017 ernsthaft überlegt zu sagen, ja, wie fahren mal nach Kroatien, um guten Handball zu spielen? Den Titel und sonst nichts, das wäre überzogen, aber man muss doch Ziele haben und das Halbfinale ist doch weder ein arrogantes, noch ein utopisches Ziel, sondern ein durchaus realistisches.

  • Die Dänen sind ein fürchterliches Beispiel, weil dort die Erwartungen ebenso überzogen sind wie in Deutschland. Klar, die Dänen sind vermutlich im Verhältnis auch besser, aber man sollte nicht glauben das der vierte Platz als Erfolg gilt...was ja immer noch wesentlich mehr ist als die Deutschen erreicht haben.

    Nein, ich finde nicht das Halbfinale eine gute Ansage ist, weil wir jetzt zweimal demonstriert haben, das die Mannschaft mit dem Druck nicht umgehen kann. Das hat auch nichts mit Prokop zu tun bzw. er konnte das zumindest nicht ändern. 2016 ist Vergangenheit. Da kam eine junge Mannschaft ohne Druck zu einem Turnier und überraschte alle und das konnte man bis Olympia transportieren.

    2017 kommt die Mannschaft nach Frankreich und ist scheinbar schon Weltmeister und nichts ist. Man ignoriert dieses Ergebnis und sagt 2018 wieder: Minimalziel ist Halbfinale...was im Grunde auch wieder Titel heißt. Es klappt wieder nicht ansatzweise. Ist es wirklich vermessen oder pessimistisch mal die Frage zu stellen, ob diese hohen Zielvorgaben nicht vielleicht kontraproduktiv sein könnten?

  • Wenn am Ende je ein Tor gegen Mazedonien und Slowenien oder 4 Tore gegen Spanien gefehlt haben, obwohl man teils totale Grütze gespielt hat phasenweise, dann ist "lasst uns doch einfach nur teilnehmen" keine "logische" Konsequenz. Man ist zwar am Ende vom Verlauf der Vorrunden und den Gegnern in der Hauptrunde abhängig, und kann da ne schwierige Aufgabe bekommen. Aber ne Halbfinalteilnahme ist mit einem Kader bei dem nicht 2 der vier stärksten Rückraumspieler fehlen komplett realistisch. Gesetzt als Sieger ist vorher keiner.

    Andererseits ist es durchaus eine Frage, ob eine bestimmte Mannschaft mental nicht positiver reagieren würde wenn man einfach tiefstapelt und gar kein Ziel ausgibt. Manche Spieler sind besser wenn man nichts sagt und einfach nur das spielt was man kann.

  • "Lasst uns doch einfach nur teilnehmen" würde von Kai Wandschneider als BT kommen.

    „PdV wird NIEMALS nach Kiel wechseln.“ Zitat von Stifler‘sMom

    „Man kann froh sein , dass wir heute nur gegen Plock spielen.“ „Habe nur ich das Gefühl, dass wir jeden Angriff 5 gegen 6 spielen ?“ Zitate von Stifler‘sMom zum CL-Spiel des SCM.

  • ab sowas muss nun grad nicht in bestimmten situationen gefragt sein und als ergebnis daraus
    resultiert natürlich auch, dass er in vielen sachen nur als "2.mann" nach bobh wahrgenommen wird und er
    leider oft nur für die larifari-interviews genommen wird.


    hinter Bob wird jeder als zweiter Mann wahrgenommen. Am krassesten sieht das aus, wenn Bob H. und Michelmann zusammen irgendwo auftreten. Ich habe nun schon öfter Bilder gesehen, wie Bob im Vordergrund steht und der mächtige Michelmann im Schatten. Sieht aus wie ein kleiner VIP mit alterndem Bodyguard.
    Von daher relativiere ich auch meine Aussage zu "Herr des Verfahrens". Es ist nur so, dass weil Bob H. schweigt es auffällt, dass jetzt mal der Sportdirektor das Wort ergreift. In dessen Kompetenzbereich sehe ich laut Titel auch die Entscheidung über CP.
    Im übrigen war Vorgänger Sommerfeld für mich ein Phantom. Den Namen kannte ich, aber ein Interview las ich nie (und ich lese fast zwanghaft sehr viel)

  • ja...
    bob überschattet alles...

    war in kroatien auch lustig anzusehen, wenn er und michelmann zusammen standen-
    wem die aufmerksamkeit anderer galt-
    bobs gestik etc...da hat man manchmal schon das gefühl, dass er sich coachen lässt....

    michelmann eher der "mann fürs volk" - scheint in die welt zu passen-
    ich halte auch sonst eigentlich recht viel von michelmann- allein seine aussenwirkung ist nicht der hit,
    man "übersieht " ihn zu oft...

  • da hat man manchmal schon das gefühl, dass er sich coachen lässt.


    Das hat er schon drauf, seit er beim HSV rausgeflogen ist und in Spandau in der Turnhalle anfing zu basteln. Der braucht defintiv kein Coaching sondern kann selbst als Coach im Bereich Krisenkommunikation arbeiten.

    Zitat

    <allein seine aussenwirkung ist nicht der hit,
    man "übersieht " ihn zu oft...


    Also seine modischer Hang zu hellen Sommerhüten hat sich bei mir im Kleinhirn eingebrannt. Übersehen kann man ihn nicht.

  • "Lasst uns doch einfach nur teilnehmen" würde von Kai Wandschneider als BT kommen.

    Scheint in Wetzlar ganz gut zu funktionieren. ;)

    Es geht ja nicht darum das das eine oder andere grundsätzlich falsch ist. Mannschaften wie Frankreich haben diese Mentalität, dass sie dann scheinbar sogar überrascht sind das es überhaupt möglich ist zu verlieren und beim nächsten Turnier gewinnen sie dann wieder. Deutschland hat diese Mentalität zumindest momentan nicht. Irgendwelche Nominierungsentscheidungen die eine Mannschaft so aus dem Gleichgewicht zu bringen scheinen und die gefühlt dutzenden kleinen Konflikte die da anscheinend abgelaufen sind, lassen für mich keinen anderen Schluss zu.

    Ist es daher clever so eine Mannschaft dann unter diesen maximalen Erfolgsdruck zu setzen? Es geht mir nicht darum keine Ziele zu setzen, aber ich weiß nicht ob das der richtige Ansatz ist und zwei Turniere wo das gar nicht geklappt hat, lassen für mich diesen Schluss zu.

  • ich gehe immer noch davon aus, dass man einem profisportler ein ziel für eine veranstaltung
    vorgeben kann....und es ihn -oder auch die mannschaft- nicht sonderlich belasten dürfte...

    und wir sollten doch alle ehrlich sein-
    hat hier im forum jemand vor der em solch grosse bedenken zum besten gegeben, als die ziele
    genannt wurden - eigentlich ging es doch wirklich nur ob halbfinale oder finale.
    ich kann mich da an keinen mahner erinnern-
    wenn dann der ganz ganz grosse teil der user die gleiche meinung hatte, dann doch sicher nur aufgrund
    der "vorzeichen" - sprich spieler und ergebnisse in der vorbereitung...
    das fand auch ich absolut angemessen-
    man muss halt nur damit umgehen können, dass dann die em nicht so gelaufen ist, wie fast alle
    erwartet haben- sprich aufarbeiten und konsequenzen ziehen.
    nur weil dann evtl. bei der wm andere ziele ausgegeben werden, spielen die spieler doch nciht
    besser oder schlechter.
    wenn nicht so viele andere dinge im hintergrund eine rolle spielen würden, bräuchte man sichder
    nicht so lange zur aufarbeitung und gleichfalls würde es wesentlich einfacher werden..

  • Ist es daher clever so eine Mannschaft dann unter diesen maximalen Erfolgsdruck zu setzen? Es geht mir nicht darum keine Ziele zu setzen, aber ich weiß nicht ob das der richtige Ansatz ist und zwei Turniere wo das gar nicht geklappt hat, lassen für mich diesen Schluss zu.

    Ich weiß nicht, wie du dir das vorstellst.

    Der Druck wäre bei der Heim-WM mit diesem Kader sowieso da - von der Öffentlichkeit, den Medien, den Zuschauern usw.
    Das kann man gar nicht verhindern.

    Bobs Ansatz, die Ziele dann direkt selbst so zu setzen und vor allem dies vor der Trainersuche zu tun, fand ich daher richtig.

    Prokop kannte die Ziele vorher und er kannte das Spielermaterial.
    Wenn er den Job annimmt, muss er sich natürlich an diesen Zielen messen lassen.


  • Also, ich will mich wirklich nicht hinstellen und sagen das ich einer derjenigen war, die gemahnt haben. Ich glaube ich habe mich diesbezüglich nicht dazu geäußert, allerdings habe ich persönlich auch nie angenommen das wir ein Titelfavorit sind. Gar nicht mal weil ich die deutsche Mannschaft skeptisch gesehen habe, sondern die Konkurrenz sehr viel stärker als so manch anderer.

    Es geht aber auch nicht darum wer was vor dem Turnier gesagt hat oder wie sich dieses Forum verhält. Wir haben jetzt zweimal ein extrem gehypedes Team, welches zweimal eindeutig nicht die Erwartungen erfüllt hat. Abermals: Die WM gab es auch und ich finde es auch bezeichnend, das man das irgendwie immer ausblenden kann, gerade wenn du den Punkt hast das wir im Forum, in den Medien und auch sonst alle diese Erwartungen hatten. Es ist doch interessant wenn man dann 2019 sagen würde: Alles klar Halbfinale bis Titel sind die Ziele. Ich verstehe diese Logik einfach nicht.

    Zuletzt...ich finde eben das diese ganze Geschichte, angefangen mit der Lemke-Nominierung sehr klar gezeigt hat, das die deutsche Mannschaft momentan nicht die Mentalität einer Mannschaft hat um ein Turnier zu gewinnen. Das hätte ein paar Schlagzeilen produzieren müssen und gut ist. Hinterher erfährt man über die tiefen Risse, die so etwas zwischen Trainer und Mannschaft geschaffen hat, die Akteure sprechen mehr oder weniger offen von diesen ganzen Konflikten. Wenn das so leicht geht ein Team aus der Bahn zu werfen ist es vielleicht nicht kurzfristig (und das wäre 2019) ein Titelfavorit oder ein Medaillenkandidat. Ich verstehe ehrlich gesagt auch nicht warum das so abwegig ist.

    Eine Mannschaft soll sich natürlich ambitionierte Ziele setzen, aber die sind auch irgendwann im Rahmen. Es setzt sich auch nicht jedes Bundesliga-Team das Ziel Meister zu werden, sondern vielleicht nur unter die Top5 oder Top 10 zu kommen. Ich finde Top 8 sind eine realistische Zielsetzung für die deutsche Mannschaft. Wenn es besser wird ist es toll und es kann bei einem idealen Turnier besser werden. Ich sehe nur keinerlei Anhaltspunkte die nicht völlig durch die deutsche Brille gehen, die uns zum Titelkandidaten machen.

  • Ich finde Top 8 sind eine realistische Zielsetzung für die deutsche Mannschaft. Wenn es besser wird ist es toll und es kann bei einem idealen Turnier besser werden. Ich sehe nur keinerlei Anhaltspunkte die nicht völlig durch die deutsche Brille gehen, die uns zum Titelkandidaten machen.

    ?(?(?(

    Top 8 als Ziel für ne Heim-WM zu setzen, wär absolut dämlich.

    Da würden die Vereine völlig zu Recht auf die Barrikaden gehen.

    Zumal jedem klar wäre, welcher Faktor zu diesem Ziel führt.
    Denn der Kader ist locker stark genug für's Halbfinale.

  • dein erster absatz entspricht ja dem, was ich geschrieben habe...

    keiner hat gemahnt-oder sehr sehr wenige- aber auf einmal...nicht geäussert etc....mag alles sein-
    aber auch du hast hier nicht geschrieben, dass die ziele völlig daneben sind..

    und ich hab auch nirgends geschrieben, dass wir titelfavorit sind-
    nur, man konnte doch nun wirklich duetlich mehr erwarten als das, was rauskam.
    ab halbfinale ists eh n bisschen lotterie-
    wenn du vorher ausscheidest und die leistung stimmte, ists auch ok.

    ich sehe auch für die kommenden turniere keinen grossen titelfavoriten,
    sicher gibt es mannschaften, von denen man das halbfinale erwarten kann....zb. frankreich-dänemark...
    zumindest mehr erwarten kann als von uns, aber trotzdem halte ich eine zielvorgabe
    "halbfinale" für nicht verkehrt für uns...

    letztlich wird viel von der leistung abhängen- wozu das reicht, sieht man danach.
    wenn aber wie bei der em erst so gut wie keine leistung da ist, kann man auch kein halbfinale erwarten.
    die anderen nebengeräusche haben das ganze ja auch nur potenziert, insbesondere wenn
    bei 2 "lagern" eine partei auf einmal viel munition zur verfügung hat-
    förderlich für unseren handball ist das verhalten beider lager nicht unbedingt..

  • Gut, ich finde nicht wirklich das das eine Argumentation ist, die aus den letzten beiden Turnieren herauszuholen ist. Dort gab es sehr viele gefestigte und starke Mannschaften, die teilweise auch noch jung sind und besser werden oder nun Trainer haben die sie besser machen. Das sind Dänemark mit dem neuen Trainer, das ist das junge Schweden, das junge Norwegen, das erfahrene Spanien, das spielstarke Slowenien Frankreich die ein schwaches Spiel bei der EM hatten und mit ihren jungen Spielern eher noch besser werden.

    Dagegen sehe ich unsere sehr instabile und offenbar intern zerstrittene Mannschaft. Ich weiß nämlich nicht ob man da nur die Linie Prokop-Team ziehen kann. Das macht sich das ganze doch recht einfach. Sind diese Konflikte lösbar? Sicherlich. Es sind gute Spieler und ein guter Trainer...aber habe ich momentan auch nur ansatzweise Grund anzunehmen das diese Mannschaft so stabil sind wie die meisten der oben genannten? Muss nicht erst einmal ein Turnier ohne Störgeräusche ala Trainer geht oder neuer Trainer ist doof gespielt werden? Ist das dann wirklich keine deutsche Brille, wenn man all das abtut...ne alles Klar Titel ist das Ziel?

    Nebenbei...zu den Einschäzungen im Vorfeld...ich finde nicht wirklich das es eine gute Argumentation ist, das niemand etwas wirklich schlechtes erwartet hat...das spielt nämlich in das was ich hier wiederholt geschrieben habe...das wir 2017 halt alle aus den Köpfen gelöscht haben und immer noch in 2016 waren und auch so tun, als wenn andere Teams nicht mittlerweile gute Rezepte gegen unser Team haben. Das sagt halt was über uns oder die Medien aus und eventuell sollte man einfach drüber nachdenken, ob man nicht falsch gelegen haben könnte. Vorher habe ich doch auch gesagt das sie ein Favorit sind, das muss daher doch irgendwo richtig sein ist eine wirklich seltsame Logik wenn man sich das mal mit Abstand anguckt.

  • Wenn nach Aussen Top 8 ausgegeben wird, sollte keiner "auf die Barrikaden" gehen. Das kann man machen wenn man mit diesem Kader vor einem Turnier sagt "wenn wir uns nicht qualifizieren ist das auch ok, so gut sind wir ja nicht". Mit einer schlechten Halbzeit in der Hauptrunde ist man bei der Leistungsdichte aus den Top-8 raus. Ic würde sowas nur nicht als Ziel ausgeben, entweder gar nichts ("wir versuchen möglichst weit zu kommen und denken von Spiel zu Spiel"), oder Halbfinale. Ein Ziel ist ja kein "Mindestergebnis". In unseren industriellen Zielvereinbarungen gilt als Kriterium "muss erreichbar sein", aber längst nicht alle Ziele werden erreicht. Komplett erreicht werden die eher nie.

  • du verwechselst da was....

    "vorher habe ich doch auch gesagt das sie ein favorit sind"
    heisst nicht, dass das alle so sehen müssten (ich i.ü. halbfinale)
    und die einschätzung für viele, dass sie besser abschneiden hätten müssen, setzt sich aus den spielern und den
    eindrücken der vorbereitungsspiele zusammen, also durch offensichtlich wahrnehmbare tatsachen-
    und nicht 2 zurückliegende turniere !
    wenn dann jemand die bewertung anders zieht und als ergebnis nur überstehen der vorrunde sieht- auch i.o.,
    aber sicher im gegensatz zu ganz ganz vielen anderen haandballanhängern-siehe hier im forum

    allerdings deine eigene argumentationskette, dass du dich nciht geäussert hast ,deswegen folgerst, dass andere
    die sich positiv äussern bei den aussichten, mit titelfavorit gleichzusetzten- hinkt doch dann stark..
    jetzt so zu tun als ob du dich zwar nicht geäusserst hast aber im stillen doch vlt. nicht mehr erwartet hast
    als bei rausgekommen ist...na ja....na ja.....es spricht dir doch keiner ab, dass du nicht vom titel ausgegangen
    bist- aber sicher doch von mehr als wir erreicht haben....das kann man doch auch zugeben.....

    hinterher zu wissen, dass von vornherein nicht mehr drin war halte ich für die schlechtere option, als ein ambioniertes
    ziel auszugeben und dann aufzuarbeiten, warum man es nicht erreicht hat..

  • aber doch auch mal ein sehr gutes interviewvon einem spieler-
    der nicht mauertund auch keine einzelheiten verrät...
    absolut i.o.

    nachdem spiel hat er in 2-3 sätzen ähnliches gesagt...