Wenn Axel Geerken nicht höchstselbst dafür gesorgt, dass Lemke einen Flug via Wien nach Kroatien bekommen hätte, hätte dieser
gegen Mazedonien gar nicht mitspielen können.
Was hat Geerken denn motiviert, sich so ins Zeug zu legen? Passt doch ins Bild, alles zu tun um Lemke bei der EM auf die Platte zu bringen, wenn das für Melsungen wirtschaftlich so wichtig ist... und wie hätte Geerken öffentlich dagestanden, wenn er das vertrödelt hätte?
Aha das soll wohl heißen das meine Antwort dumm sei.
Nein, es heißt ganz einfach, dass du deine eigenen Beiträge noch nie gelesen hast.
Was hat Geerken denn motiviert, sich so ins Zeug zu legen? Passt doch ins Bild, alles zu tun um Lemke bei der EM auf die Platte zu bringen, wenn das für Melsungen wirtschaftlich so wichtig ist... und wie hätte Geerken öffentlich dagestanden, wenn er das vertrödelt hätte?
Achso jetzt sind die Vereine dafür verantwortlich. Deine Fragen waren nonsens und bleiben es. Genau wie deine jetzige Aussage.
Nein, es heißt ganz einfach, dass du deine eigenen Beiträge noch nie gelesen hast.
Wenn du dich schon äußerst solltest du auch alles zitieren und nicht nur etwas aus dem Zusammenhang. Naja was solls, habe mich dazu entschlossen dein nettes Geschreibsel nicht mehr zu kommentieren, weil mir die Zeit dafür zu schade ist. Tja und wie hieß es schon in der Schule, der Klügere gibt nach 
Gestört haben da nur die Melsungen-Gurken Fäth, Kühn, Weinhold, Drux, Pekeler und Wiencek.
Da würde sich der Schorle aber freuen, wenn Bambam, Peke, Drux, Fäth und Weinhold bei der MT mitmischen 
Die "neue" Spielweise mit den "schnellen Füssen" ist GESCHEITERT, und das sieht selbst der Bundestrainer inzwischen so. Pipi Langstrumpf im Xtreme Bootmode, mit Flux-Kompensator. Mit noch schnelleren Füssen wären wir Olympiameister geworden !!! Aber nur wenn der komplette Leipzig-Kader aufgelaufen wäre, schliesslich sind die ja auch CL-Sieger 2017. Gestört haben da nur die Melsungen-Gurken Fäth, Kühn, Weinhold, Drux, Pekeler und Wiencek.
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie bei manchen in Diskussionen, die Engstirnigkeit immer stärker zu Tage tritt, je weniger die eigenen Argumente tragen.
Jeder hat hier mittlerweile verstanden, dass Du Gegner des schnellen Handball bist und die klassische 6:0 Abwehr bevorzugst sowie im Angriff auf das lange Positionsspiel für den Rückraum setzt. 1. und 2. Welle , schnelle Mitte und schnelles variables 1:1, offensive Deckung sind nicht so dein Ding. Ist eine vertretbare Meinung. Dies musst Du aber nicht gebetsmühlenartig in nahezu jedem Post wiederholen. Und jetzt auch noch zu behaupten, die schnelle Spielweise sei gescheitert, das alte Spielsystem das einzig wahre und dem habe sich auf Dauer alles unterzuordnen, ist schon abenteuerlich.
Was spielen denn die in den letzten Jahren erfolgreichen Mannschaften, sei auf NM-Ebene, sei es im internationalen Klubhandball. Was spielt denn Frankreich, Spanien, Dänemark, Schweden, Paris, Barcelona, Füchse, Rhein-Neckar Löwen, mal besser und mal schlechter? Sicher nicht den von Dir propagierten Standhandball. Der Trend geht eindeutig hin zu einem noch temporeicheren und sehr variablen Spiel.
Dies wurde auch nicht erst kurz vor Turnierbeginn und ohne jede Vorwarnung durch Prokop plötzlich ausgerufen, sondern bereits von D.S. propagiert und zum Teil umgesetzt.
Gescheitert bei der EM ist nicht ein Spielsystem oder der Trainer, sondern die Spieler. Wenn das Endergebnis ein Unentschieden ist und mehrere Siebenmeter und klarste Chancen einfach überheblich weggeworfen werden, gegen Spanien für ca. 15 Minuten jeder Angriff mit einem gravierenden technischen Fehler abgeschlossen wird, nachdem man bis dahin auf Augenhöhe gespielt hat, kann man nicht dafür den Trainer oder ein Spielsystem verantwortlich machen, sondern einzig und alleine die Spieler.
Niemand hier hat die von Dir aufgezählten Spieler als störende Gurken bezeichnet oder sich dafür ausgesprochen, nur noch Leipziger Spieler zu nominieren, erst Recht nicht der BT.
Kretsche hat es doch sehr gut dargestellt, in dem er von zwei Trainertypen gesprochen hat. Der eine Typ,der sich die besten Spieler zusammensucht und nach denen sein Spielsystem ausrichtet und den zweiten Typen, der ein Spielsystem verfolgt und sich für dieses System die richtigen Spieler zusammensucht.
Über das was besser ist, kann man trefflich streiten. Aber auf unsere NM und das vorhandene Spielermaterial bezogen, ist es m.M.n. so, dass wir eben in Deutschland nicht über die absoluten Spitzenspieler verfügen, von denen jeder für sich ein Spiel entscheiden kann, sondern alleine über solide Spieler, die aber als Mannschaft und mit einem guten taktischen System auch in der Lage sind, jede andere Mannschaft zu schlagen.
Daher ist m.E. der Trainertyp, wie ihn C.P. und auch D.S. verkörpert, für die NM genau richtig.
MiniMes Grundthese "Prokop ist scheiße, ich will den weg haben" wäre an sich ja nicht mal sonderlich kontrovers und etwas was nach dieser EM sicherlich zu diskutieren wäre. Aber diese unfassbaren Übertreibungen kann man einfach nicht ernst nehmen.
Alles anzeigenIch finde es immer wieder erstaunlich, wie bei manchen in Diskussionen, die Engstirnigkeit immer stärker zu Tage tritt, je weniger die eigenen Argumente tragen.
Jeder hat hier mittlerweile verstanden, dass Du Gegner des schnellen Handball bist und die klassische 6:0 Abwehr bevorzugst sowie im Angriff auf das lange Positionsspiel für den Rückraum setzt. 1. und 2. Welle , schnelle Mitte und schnelles variables 1:1, offensive Deckung sind nicht so dein Ding. Ist eine vertretbare Meinung. Dies musst Du aber nicht gebetsmühlenartig in nahezu jedem Post wiederholen. Und jetzt auch noch zu behaupten, die schnelle Spielweise sei gescheitert, das alte Spielsystem das einzig wahre und dem habe sich auf Dauer alles unterzuordnen, ist schon abenteuerlich.
Was spielen denn die in den letzten Jahren erfolgreichen Mannschaften, sei auf NM-Ebene, sei es im internationalen Klubhandball. Was spielt denn Frankreich, Spanien, Dänemark, Schweden, Paris, Barcelona, Füchse, Rhein-Neckar Löwen, mal besser und mal schlechter? Sicher nicht den von Dir propagierten Standhandball. Der Trend geht eindeutig hin zu einem noch temporeicheren und sehr variablen Spiel.
Dies wurde auch nicht erst kurz vor Turnierbeginn und ohne jede Vorwarnung durch Prokop plötzlich ausgerufen, sondern bereits von D.S. propagiert und zum Teil umgesetzt.
Gescheitert bei der EM ist nicht ein Spielsystem oder der Trainer, sondern die Spieler. Wenn das Endergebnis ein Unentschieden ist und mehrere Siebenmeter und klarste Chancen einfach überheblich weggeworfen werden, gegen Spanien für ca. 15 Minuten jeder Angriff mit einem gravierenden technischen Fehler abgeschlossen wird, nachdem man bis dahin auf Augenhöhe gespielt hat, kann man nicht dafür den Trainer oder ein Spielsystem verantwortlich machen, sondern einzig und alleine die Spieler.
Niemand hier hat die von Dir aufgezählten Spieler als störende Gurken bezeichnet oder sich dafür ausgesprochen, nur noch Leipziger Spieler zu nominieren, erst Recht nicht der BT.
Kretsche hat es doch sehr gut dargestellt, in dem er von zwei Trainertypen gesprochen hat. Der eine Typ,der sich die besten Spieler zusammensucht und nach denen sein Spielsystem ausrichtet und den zweiten Typen, der ein Spielsystem verfolgt und sich für dieses System die richtigen Spieler zusammensucht.
Über das was besser ist, kann man trefflich streiten. Aber auf unsere NM und das vorhandene Spielermaterial bezogen, ist es m.M.n. so, dass wir eben in Deutschland nicht über die absoluten Spitzenspieler verfügen, von denen jeder für sich ein Spiel entscheiden kann, sondern alleine über solide Spieler, die aber als Mannschaft und mit einem guten taktischen System auch in der Lage sind, jede andere Mannschaft zu schlagen.
Daher ist m.E. der Trainertyp, wie ihn C.P. und auch D.S. verkörpert, für die NM genau richtig.
Daumen hoch und Respekt an alle, die sich noch die Mühe machen, gegen offensichtlichen Blödsinn und haarsträubende Übertreibungen anzuschreiben.
Jeder hat hier mittlerweile verstanden, dass Du Gegner des schnellen Handball bist und die klassische 6:0 Abwehr bevorzugst sowie im Angriff auf das lange Positionsspiel für den Rückraum setzt. 1. und 2. Welle , schnelle Mitte und schnelles variables 1:1, offensive Deckung sind nicht so dein Ding. Ist eine vertretbare Meinung. Dies musst Du aber nicht gebetsmühlenartig in nahezu jedem Post wiederholen. Und jetzt auch noch zu behaupten, die schnelle Spielweise sei gescheitert, das alte Spielsystem das einzig wahre und dem habe sich auf Dauer alles unterzuordnen, ist schon abenteuerlich.
Was spielen denn die in den letzten Jahren erfolgreichen Mannschaften, sei auf NM-Ebene, sei es im internationalen Klubhandball. Was spielt denn Frankreich, Spanien, Dänemark, Schweden, Paris, Barcelona, Füchse, Rhein-Neckar Löwen, mal besser und mal schlechter? Sicher nicht den von Dir propagierten Standhandball. Der Trend geht eindeutig hin zu einem noch temporeicheren und sehr variablen Spiel.
Da muss ich dir uneingeschränkt zustimmen. Optimal wäre es, wenn eine Mannschaft beides gut beherrscht und je nach Spielsituation und Gegner dies variabel einsetzt. Auch ich habe mich bei der MT nicht nur in diesem Jahr geärgert, dass diese schnelle Spielweise nicht gut funktioniert hat. Habe mich oft gefragt, was wäre wenn Shooter Kühn nicht wäre. Besserung ist mit Grimm in Sicht. Das was CP probiert hat umzusetzen, hätte er schon nach der EM Quali direkt tun sollen und nicht erst kurz vor der EM. Das hätte uns viel schlechter ausrechenbar gemacht. Die Bad Boys sind Vergangenheit und auch sie konnten nur wegen ihrer Unbekümmertheit, weil uns keiner auf dem Zettel hatte, kein Druck vorhanden war und mit viel viel Glück ( plus 1 gegen Schweden, Russland, Norwegen und plus 2 gegen Dänemark) gelingen.
Selbst wenn DS wieder zurückkäme, hätte er die gleiche Problematik. Das alte 6:0 mit Positionsangriff können wir, man muss es nur konsequenter umsetzen als in Kroatien. Dazu sollte der BT , wer es auch immer ist, das Tempospiel trainieren bis es sitzt. Damit wären wir je nach Gegner flexibel und schlecht ausrechenbar. Das es dadurch ggf. auch anderer Spielertypen bedarf ist logisch. Ich denke aber, dass gerade die jungen Spieler noch so flexibel sind, dies zu lernen.
Ein Kernproblem in Kroatien war ein ein guter Taktgeber auf RM. Weber kann dies bestimmt wenn er in Form ist umsetzen. Aber er kam direkt aus der Verletzung zur Nati und konnte somit nicht die Form haben. Das Gedankenspiel mit Andy Schmid hat was für sich. Ich denke das seine Einbürgerung, wenn es denn ernst gemeint ist, Jahre zu spät käme. Er ist leider nicht mehr ganz der Jüngste ;). Wie ich schon öfter hier geschrieben habe können Mappes, Ernst, Michalczik und Pieczkowski da Abhilfe schaffen.
Bullshit, JEDE starke erfolgreiche Mannschaft spielt so, bis runter in die Landesliga. Es ist nur schwachsinnig, eine offensive Deckung gegen eine Mannschaft spielen zu wollen die nicht primär wenige bekannte Rückraum-Shooter in Position bringt, sondern selbst über einen eher kleinen schnellen Rückraum verfügt der den Kreis und Durchbrüche sucht. Es ist ausserdem Blödsinn, einen funktionierenden semi-defensiven 6:0-Verband krampfhaft offensiv raustreten zu lassen wenn das erstens nicht nötig ist, und zweitens gerade die Lücken schafft die sich der Gegner erhofft. Mal das Spiel gegen Spanien '16 einfach ansehen statt Mist labern wie zufällig das war, so richtig defensiv auf 6m standen die nicht rum. Trotzdem hat man den Rückraum immer im Griff gehabt, weil man die Notwürfe dann eben mit einem sehr grossen Mittelblock geblockt hat statt die Spieler auf 13m anzulaufen und zu stören. Da hätte sich der Aguinagalde gefreut wenn man das gemacht hätte.
Was mich neben notwendigen Taktikdiskussionen die sich mit offensiveren Varianten gegen Shooter-Mannschaften beschäftigt richtig nervt, ist dieses permanente Lancieren von Tribünenspruch-Pille-Palle-Parolen dass wir nur "schnellfüssiger" sein müssten und schon schiessen wir Frankreich, Schweden, Dänemark und Spanien aus der Halle. Easy! So wie Leipzig die ja ... ähhh ... Tabellenachter mit diesem System waren. Da hat es nicht mal für die deutsche Spitze gereicht, und das System sollen wir dann auf Gedeih und Verderb mit einer Kadertotalrevision durchprügeln, weil es Leuten die selbst heute noch in Ossi und Wessi denken so passt ? Roschek der wenigstens nicht richtig negativ aufgefallen ist und Janke der ein einziges schwarzes Loch vorne und hinten war und der seinen Gegner nie vor sich halten konnte vorne und hinten gesetzt, und die langsamen Dicken aus Melsungen raus nach Nowosibirsk. Ja, so werden wir sicher Waldmeister '19. Über Roschek vorne jenseits der 9m in einer offensiven Deckung kann man nachdenken, da könnte er sogar funktionieren. Aber sicher nicht indem man das 5 Minuten vor Anwurf durchgibt, obwohl man das noch nie gespielt hat. Und ganz ganz sicher auch nicht als zentraler Mann der in der Mitte hinten dirigiert, dafür ist er schlicht zu klein und zu leicht gegen die besten 8 Mannschaften der Welt. Wir spielen da nicht gegen die untere Tabellenhälfte der Bundesliga um die hinter uns zu halten.
Zu den Führungs-Qualtäten der sportlichen Verantwortlichen der Mt Melsungen, "suma cum laude- Manager Geerken und Schorle Golfgott Michael Roth heute bei handball-world ein Interessantes Interview des Spielers Jaanimee zu seinen Wechselgründen von Melsungen nach Lübecke......unfairer Trainer mit Vorliben für....
Hier sieht man doch den schmalen Grat der Entscheider es allen Spielern recht zu machen.....
Und diese MT-Verantwortliche äussern sich in der Öffentlichkeit negativ über einen BT über den Umgang ,Führungsstil mit ihren leistungsmässig schwächelnden Melsunger Spelern ?
Wer im Glashaus sitzt......
Man dreht es sich halt immer so dass es für einen selbst passt..das ist sicher eine der Spezialitäten von Schorle
MiniMes Grundthese "Prokop ist scheiße, ich will den weg haben" wäre an sich ja nicht mal sonderlich kontrovers und etwas was nach dieser EM sicherlich zu diskutieren wäre. Aber diese unfassbaren Übertreibungen kann man einfach nicht ernst nehmen.
Meine Grundthese ist, dass das Dagur-System gut war, wir die richtigen Spieler dafür haben, und nicht zufällig Europameister und Olympiadritter geworden sind. Und Leipzig ist auch nicht zufällig Achter in der Bundesliga geworden. Prokop ist mir recht wenn man so spielt wie es in der Vorbereitung und Quali richtig erfolgreich war. Aber nicht wenn man Hirnstuss von einem "ganz anderen System" versucht in letzter Sekunde durchzusetzen, mit neuen Spielern die sich nicht mal in der Bundesliga durchsetzen und die weder die Quali gespielt haben noch sonst irgendwie leistungstechnisch auffallen, und auch nicht eingespielt sind. Und wenn das mit Pauken und Trompeten scheitert prügeln wir auf die Spieler ein die vorher den Erfolg erarbeitet haben, und erzählen Kappes von Puderzucker.
Wie man am Spanienspiel gesehen hat, hätte man nur die einfachen Dinger vorne reinmachen müssen, und liegt vorne. Warum man Anfang der 2. Halbzeit komplett auseinanderbricht und auch hinten wieder Hühnerhaufen ist statt kompakt sollte Hanning beurteilen können, der war in der Kabine und weiss was gesagt wurde. Wenn das alles in Ordnung war, und die Spieler nur einen Blackout hatten, weiss er das auch, dann muss man sich da was überlegen. In der Abwehr haben einzelne Spieler das Spekulieren angefangen, wodurch Lücken zwischen Mitte und Halb entstanden sind wo Rückraum und Kreis immer wieder zu einfachen Toren kamen. Nicht weil das Kompakte nicht mehr funktioniert hat, man WAR nicht mehr kompakt.
Mir geht es überhaupt nicht um Prokop, sondern um diese Systemspinnerei. Das System war gut, und man muss es nur punktuell verbessern, gegen die Gegenmaßnahmen die sich die anderen Mannschaften halt überlegen. Aber nicht indem man was von vieeel schneller quasselt und mit 6 Webers spielen will, weil das in der Fantasie funktioniert. Das Dagur-System HAT funktioniert, und die Spieler sind jetzt Mitte Ende 20 und nicht Ende 30. Punkt. Den Erfolg komplett zu riskieren indem man alles umwirft ist einfach Schwachsinn, aber solche Sprüche ist man von der Tribüne ja gewohnt.
auch wenn ich die ein oder andere argumentation für extrem übertrieben halte und sich hier 7-9 user sicher die ganze zeit
nur im kreis drehen um ihren unverrükbarens tandpunkt nur mit anderen worten zu erklären.....
verantwortlich für die nati ist und bleibt der bt-
der hatte fast ein jahr zeit, eine mannschaft-ein system oder zumindest weiterentwicklung dazu und sich selbst zu finden-
davon - und da muss man doch ehrlich sein- war in kroatien sehr wenig zu erkennen -
dass dann defizite beim trainer sein müssen und auch erkennbar waren genauso wie bei der mannschaft, ist dann doch
auch was ganz normales - es wird weder nur der eine oder das andere sein.
ich persönlich finde, dass mit dem spielermaterial aus der hbl mehr zu erreichen gewesen wäre, ob nun mit 1-3 anderen spielern
oder nicht, liegt ja in der entscheidung des bt - aber dafür muss er sich dann auch der kritik stellen - und die ist unabhängig davon
was vorher erreicht wurde und wer vorher bt war. letztlich kann er auch nichts für die zielvorgaben, zumindest muss er sich
aber dann auch gefallen lassen, dass er deutlich machen musste, dass seiner meinung nach mit den spielern diese vorgaben
nicht zu erfüllen sind- dafür ist er bt !
wir können ja nun auhc nicht immer sagen, dies ist unfair-das ist unfair...
dann muss eine person in der entscheidenden position auch das standing haben, unangenehme sachen zu kommunizieren.
was passiert, wenn man dies nicht macht und in kollektive hektik verfällt, haben wir bei der em gesehen.
ob und wie und durch wen das zu "reparieren" ist, wrid erst die zukunft zeigen, der bt hat seine für mich unglückliche
aussendarstellung während der em schon mal korrigiert zuletzt und somit für mich auch als 1. person den anspruch darauf,
"den karren aus dem dreck zu ziehen".
es bringt aber allennichts, den bt nur schlechtzureden - gleichfalls halte ich aber auch überhaupt nichts davon, unsere
nati und deren möglichkeiten so klein zu reden
So langsam kann man hier den Deckel zu machen. Der Rauch verfliegt. Es geht erst in einem Jahr wieder um was.
Dann müssen sich Mannschaft und Trainer beweisen. Trainingsspiele sind bezüglich der Hauptschwäche der NM ein Muster ohne Wert. Das absolute Stichwort für unsere NM heißt Erwartungsdruck. Da müssen sie in ihren Vereinen Selbstbewusstsein tanken. Die Medien und die Fangemeinde werden in einem Jahr neu ansetzen. Wir hatten nur Ende der 90er bis 2007 eine NM, die diesem Erfolgsdruck gewachsen war.
Daran müssen die Bad Boys sich messen lassen. BH und CP ... haben die Aufgabe diesen Druck positiv zu kanalisieren.
Unsere taktische Besserwisserei ist gut gemeint. Aber diesen Bereich sollten Team und Trainer beherrschen. Das ist schließlich ihr Beruf.
Die "Bad Boys" gibt es nicht mehr
Wenn Axel Geerken nicht höchstselbst dafür gesorgt hätte, dass Lemke einen Flug via Wien nach Kroatien bekam, wäre dieser gegen Mazedonien gar nicht aufgelaufen. Lies mal hier nach: https://www.hna.de/sport/handball/handba…ng-9569307.html
Eigentlich ist es sowas von Banane, wie Lemke nun nach Kroatien kam, aber da der Artikel nun schon zum zweiten Mal verlinkt wurde und Leute daraus ihre Weisheiten schöpfen, muss man doch festhalten, dass auch beim zweiten Lesen so gar nicht die Chronologie der Ereignisse "wie Finn nach Kroatien kam" deutlich wird, um nicht zu sagen, dass der Artikel sich für mich als ziemlich gequirlter Mist liest.
Entweder war die MT nicht in der Lage oder willens zu erzählen, was wann geschah oder der Schreiber konnte oder wollte es nicht zusammenhängend wiedergeben. Ich befürchte, dass die Überschrift in ihrer Mission feststand und der Rest des Artikel sich ihr anpassen musste.
Ich lese heraus:
Es könnte so sein, die MT hat selbstständig beschlossen, Lemke nach Kroatien zu schicken, damit er da ist, falls er gebraucht wird, ohne dass die Nachnominierung feststand - hä? Wenn das so gewesen wäre, hätte es sicher deutlicher nicht nur in der Regionalpresse gestanden, weil die MT ja quasi der selbstlose Held gewesen wäre, die alles vorausgeahnt hatten.
Also war es doch eher anders:
"irgendjemand" (Prokop, Roggisch, Haase, der Busfahrer ..) hat Lemke oder die MT informiert (genau steht es tatsächlich nicht im Artikel, wer wen anrief), dass er kommen soll und die MT hat das dann organisiert. Ja, danke, und? Dann rief Kromer (wen?) an, obwohl er nichts von der Nachnominierung wusste - hä? Wollte er sich nach dem Wetter in Spanien und Deutschland erkundigen? Und dann auch noch Bob, da war "alles" schon erledigt. Und Lemke war im Unklaren auch als er schon im Flieger saß?
Was hat der DHB denn eigentlich verlauten lassen zur Nachnominierung, dass die MT die "Tatsachen" auf den Tisch legen musste? Gibt es dazu einen Link?
Lemke hatte bei seiner Anunft in Kroatien erwähnt, dass es ein langer Anreisetag war und er nun froh, dass er da sei - brauchte es mehr Worte? Und was hat die sensationelle Enthüllung der Anreise mit Prokop zu tun, wie suggeriert wird?
Lustig: der Link zum Kommentar "Keine Worte mehr" führt nur zu einem Ergebnisartikel über die EM, da fehlten jemandem wohl die wahren Worte?
Nordhesse, du kannst es drehen und wenden, wie du willst, die MT hat sich in dieser EM-Sache nicht gerade mit Ruhm bekleckert und versucht, ihre eigenen Interessen, bestehend aus drei Nationalspielern, zu hypen. Ob sie damit dann auch die Interessen dieser drei getroffen und vertreten hat oder es vor allem Lemke noch schwerer genacht hat, bleibt offen.
Ich fand die Behauptung man hätte Lemke von sich aus in den Flieger gesetzt bevor es dazu irgendwelche Hinweise gab auch merkwürdig. Dass man sowas vielleicht nach Rücksprache mit Hanning an Prokop vorbei gestartet hat ok, aber sicher nicht allein auf eigenem Mist. Das wäre dann doch ein bischen arg von sich überzeugt.
Nordhesse, du kannst es drehen und wenden, wie du willst, die MT hat sich in dieser EM-Sache nicht gerade mit Ruhm bekleckert und versucht, ihre eigenen Interessen, bestehend aus drei Nationalspielern, zu hypen. Ob sie damit dann auch die Interessen dieser drei getroffen und vertreten hat oder es vor allem Lemke noch schwerer genacht hat, bleibt offen.
Lach habe ich auch nicht behauptet. Ich hatte mit der Verlinkung nur auf die Fragen eines Users geantwortet. Die noch mehr Nonsens beinhalteten als die Behauptung von Schorle. Übrigens kann ich es bis heute nicht verstehen, dass man sich von Janimaa getrennt hat. Als M. Müller zurückkam lief von halbrechts gar nix mehr. Ich glaube weil die Müllers auch Zwillinge sind wie die Roths bekommen sie von Schorle Sonderbehandlung, sprich Vertagsverlängerung.
Ich fand die Behauptung man hätte Lemke von sich aus in den Flieger gesetzt bevor es dazu irgendwelche Hinweise gab auch merkwürdig. Dass man sowas vielleicht nach Rücksprache mit Hanning an Prokop vorbei gestartet hat ok, aber sicher nicht allein auf eigenem Mist. Das wäre dann doch ein bischen arg von sich überzeugt.
Zitat aus HNA: "Es sei der Initiative der MT Melsungen und seinen Verantwortlichen zu verdanken, dass Lemke rechtzeitig zum dritten EM-Spiel gegen Mazedonien in Kroatien eintraf."
Dort ging es nicht darum dass die MT ihn auf Gut Glück in den Flieger getan hat, sondern es selbst übernommen hat, nachdem Prokop ihn nachnomminiert hatte und sich vom DHB keiner drum gekümmert hatte. Hätte man auf die Reaktion vom DHB gewartet, wäre Finn wahrscheinlich etwas zu spät nach Kroatien gekommen und hätte gegen Mazedonien nicht mitspielen können.
