Ganz genau genommen Flensborg Fjord, im dänischen wird die Entstehungsrichtung sprachlich nicht unterschieden.
Endlich mal ein historisches und sinnvolles Thema. Ansonsten wird hier ja mehr über fragwürdige User diskutiert als über den Sport..... ![]()
Ganz genau genommen Flensborg Fjord, im dänischen wird die Entstehungsrichtung sprachlich nicht unterschieden.
Endlich mal ein historisches und sinnvolles Thema. Ansonsten wird hier ja mehr über fragwürdige User diskutiert als über den Sport..... ![]()
Holt deutsche, junge Spielertalente und baut diese eben mit den alten Hasen und auch Top-Spielern, auch aus dem Ausland aus. Aber pflastert diese Ligen nicht mit Nichtheimischen zu.
Das hört sich in der Theorie sehr gut an, aber es sieht eben in der Praxis doch etwas anders aus.
Die SG macht zum Beispiel eine ausgezeichnete Jugendarbeit und bildet zudem in ihrem Handball-Internat Nachwuchs-Handballer aus. Der Sprung aus der 2. Mannschaft der SG in die 1. ist aber einfach zu groß, das schaffen nur die wenigsten. Darum gibt die SG die jungen, gut ausgebildeten Handballer an Teams ab, die nicht international spielen bzw. eben an Zweit- und Drittligisten. Damit entfällt aber auch die Bindung an die SG, und die (gute) Ausbildung wird nicht mehr auf die SG zurück geführt.
Das sei nur als Beispiel angeführt und lässt sich auf alle anderen Clubs übertragen, die Nachwuchsarbeit leisten.
Der Sprung aus der 2. Mannschaft in die 1. ist das eine Problem. Das andere Problem sehe ich darin, dass die Nachwuchsspieler bei einem internatonal spielenden Team zu wenig Einsatzzeiten bekommen würden und sich entsprechend nicht entwickeln könnten - und vielleicht auch die Geduld nicht aufbringen. Daher finde ich es richtig, diese Spieler dann abzugeben.
Alles anzeigenNachdem sein paar Reaktionen auf meinen Beitrag hin gab, die ich so vermutet hatte, hier noch einmal meine Intension. Ich kenne die Arbeitsmöglichkeiten aus und in EU Staaten ziemlich genau. Darum geht es aber nicht. Es geht um das Riesen-Handballland Deutschland und dass, was man daraus macht. Hier vornehmlich die Verbandsspitze; die sich gegenseitig Pöstchen gibt und wenn es diesen nicht gibt, schafft man ihn einfach. Bei den Managern der Vereine; die sind nur (verständlich es geht ja auch um ihren Fortbestand) wirtschaftlich orientiert. Last but not least, die Trainer. Die sind auch vornehmlich nur (teils verständlich) am eigenen Erfolg und somit ihrer Daseinberechtigung orientiert.
Es ist beileibe nicht so, dass das mit den Talenten in Deutschland ein Ammenmärchen ist. Es gibt sie zu Hauf. Nur machen diese Arbeit die Jugend- und Aktiventrainer der Klassen bis Oberliga/max. 3. Liga.
Dann kommen die Sichtungsasse und vermitteln weiter. Alles soweit i.O. Das Ziel aber sollte sein, genau diese Talent weiter zu fördern und nach vorne, im Rahmen ihrer Fähigkeiten zu bringen.
Was passiert nun wirklich? Die aller wenigsten schaffen es sich weiter zu entwickeln. Das liegt aber in den seltensten Fällen am Spieler. Schaut und fragt Euch doch einmal was wirklich passiert; die bekommen kaum oder keine Chance, sitzen vornehmlich auf der Bank oder besser im übervollen Kader hinter der Bank. Die Vereine brüsten sich mit exzellenter Jugendarbeit und bekommen dafür auch noch Auszeichnungen, die die wenigsten auch verdienen. Das Problem ist auch, Spielervermittler machen schlecht und recht ihren Job. Klar. auf Profit ausgelegt. Das große Problem stellt sich ebenso ein, es gibt in der 1. Liga kaum einen Trainer der überhaupt mit jungen Spielern klar kommt, geschweige denn vernünftig arbeiten kann. Ich lache mich kaputt wenn ich die Alibieinsätze und Spielzeiten dieser Vereine für die jungen Wilden mal ansehe. Besonders perfide sind dann die Interviews der Trainer und Manager. Macht Euch nicht froh, daran krankt unser System heftig.Beim WM Endspiel standen 19 Spieler in den Kadern die in der DKB und 2. Liga ihr Brot verdienen. Das ist genau dass, was ich meine und an den Pranger stelle. Und dann beschweren sich die Nörgler über eine Nationalmannschaft, die nicht grundsätzlich da spielt, wo sie müsste - immer in der absoluten Weltspitze. Genau unter diesen Umständen ist der jetzige (leider nur) 4. Platz ein Mega-Erfolg.
Ganz ehrlich, es kotzt mich mittlerweile wirklich an, wenn ich Transfers und "Einkäufe" mir ansehe und die Presseabteilungen so vieler Vereine damit auch noch den "Otto" machen.
Holt deutsche, junge Spielertalente und baut diese eben mit den alten Hasen und auch Top-Spielern, auch aus dem Ausland aus. Aber pflastert diese Ligen nicht mit Nichtheimischen zu.Achtung, das hat nichts mit Fremdenfeindlichkeit oder ähnlichem Verbal-Schwachsinn zu tun. Uns deutschen ist der Sinn für Patriotismus und "mir sann mir" abhanden gekommen. Deshalb benehmen sich hier in dieser Republik auch so viele Randgruppen wie die Sau.
Diesen Patriotismus finden wir doch bei anderen so toll - warum aber nicht bei uns selbst?
Also schwätzt nicht - macht endlich etwas und zwar richtig von der Basis nach Oben und sagt nicht: " Es geht doch nicht, weil...."
Und dann kommen sie gleich wieder und schreiben zu teuer, keine Zeit, der Wettbewerb läßt es nicht zu, deutsche Jugend ist zu faul, zu geldgierig, der Druck ist zu groß, es geht nur um Erfolg, der Unterschied zwischen den Ligen ist zu riesig und und und
Wir drehen uns im Kreis, seit Jahren.
Der einzige Verein, der das ernsthaft mit der Jugend durchzieht und Spieler auch konsequent bis zur Bundesliga bringt, ist Berlin.
Das paßt auch so schön
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Ach, wir können alle so stolz sein
und ach, was haben wir so toll verpflichtet
Der deutsche Handball hat davon gar nichts.
...
Und dann kommen sie gleich wieder und schreiben zu teuer, keine Zeit, der Wettbewerb läßt es nicht zu, deutsche Jugend ist zu faul, zu geldgierig, der Druck ist zu groß, es geht nur um Erfolg, der Unterschied zwischen den Ligen ist zu riesig und und und
Wir drehen uns im Kreis, seit Jahren.
Der einzige Verein, der das ernsthaft mit der Jugend durchzieht und Spieler auch konsequent bis zur Bundesliga bringt, ist Berlin.
Ich denke, wenn du die "Wurzeln" der Spieler in der 1. und 2. Bundesliga durchgehst ist es glaube ich noch der SCM.
Das Problem sehe ich eher darin, daß Handball nicht mehr im Schulsport unterrichtet wird und wie ich gehört habe, nicht einmal mehr in der Sportlehrerausbildung. Da kommt dann nicht mehr der Tipp vom Sportlehrer (... geh doch mal zum Verein). Oder ein Scout fährt "über die Dörfer" und sichtet im Schulsport. Wir hatten vor 1990 in einer 20.000 Einwohnerstadt 4 Handballvereine über die sich auch Nachwuchsleute empfehlen konnten.
Da war es dann auch möglich, dass der SCM mit Spielern, die alle in einem Radius von 35 km um Magdeburg geboren worden den Europapokal holen konnte. Diese Masse fehlt heute um aus der Masse Klasse herauszufiltern.
In Skandinavien ist Handball Unterrichtsfach und im Sommer wird Fußball und im Winter wird Handball gespielt und jeder Sportlehrer sichtet dabei seine Schüler und damit kann halt aus kleinerer Masse mehr Klasse gewonnen werden.
henne
dein beitrag erfüllt ja zu 100% von dem, was du mir vorwirfst....
und bzgl. anderer vereine -
klar hört der eine oder andere ungern, wenn in seinem verein etwas passiert, was er nicht mitbekommt-
und dann sogar jemand weiss, der in einem anderen verein beheimatet ist-
klar ärgert sich jemand wenn er seine halle nicht bekommt von der er so schwärmt und er sich seinen sitzpaltz
wohl schon ausgesucht hat, nur dafür dass sie nicht kommt kann ich nichts- behalte mir aber vor, dass es in unserem
staat best.regeln gibt, die manches unmöglich machen-in diesem fall die halle-
und du kannst gerne auf den scm anspielen, ich hab auch jetzt wieder die fans von dort getroffen, die sicherlich und
gottseidank den grossteil dort verkörpern, klasse truppe-kommt man gut mit aus-war auch schon immer so . ob dafür dann
3-7 der etwas ausgefalleneren sorte hier mich mögen oder nicht, das geht mir ehrlich gesagt am allerwertesten
vorbei solange sich das in grenzen hält-jedem wie er will. den ton den du da anführst, die bezeichnung stammt ja grad von
den spezies, andere haben da sicherlich keinen fehler drin gesehen, aber letztlich war meine aussage, dass kaiser ein
glücksfall für den scm war sicher richtig-auch wenn es manche aus prinzip (und da kommt dein herkunftsvergleich) nciht
einsehen konnten/ wollten weil es ja gegen buh ging-den ich übrigens auch ein paar mal persönlich getroffen habe-
was man hier ja nicht sagen darf...
insgesamt kommt man im leben eben weiter wenn man sich mit den personen vernünftig unterhält , man erfährt mehr,
auch wenn es manchmal keine positiven nachrichten sind.
und sorry- ich kann letztlich ncihts dafür, dass andere sich nicht vernünftig unterhalten können-irgendwelche alu-phobien
ausleben müssen oder die mondlandung noch nciht stattgefunden hat- das überlasse ich dann lieber anderen- wenn
die wc ente mit ihren verschwörungstheorien spass hat- bitte....aber deswegen kann mir oder anderen keiner nehmen
auch mal daraufhinzuweisen - und ich denke mir ohne beleidigung....was sicher bei anderen öfter mal vorkommt- und nein:
das beweis ich dir auch nciht....lies selber die threads durch oder glaubs halt nicht...
für mich auch durch jetzt dies tierische vergnügen....
Wenn Mehrheiten immer Recht hätten, wäre die Erde heute noch immer eine Scheibe, das mal nur am Rande.
Ist sie doch. Hast du noch nie von den vielen Vermissten gehört. Sind alle runtergefallen ![]()
Na ja, es gibt tatsächlich recht viele Beispiele in der menschlichen Geschichte, die geignet sind, die Behauptung, die Mehrheit hätte Recht, zu widerlegen. Darunter sogar recht dunkle, übrigens nicht nur in der deutschen Geschichte. Im Nachhinein wird das alles natürlich immer gerne so interpretiert, wie man es denn haben möchte. Das Handeln vieler wird schnell auf die Verantwortung weniger abgewälzt. Also die Diktatoren, Despoten, Tyrannen oder was es noch so gibt. Irgendwann war es auch der Teufel, der Gottlose. Alles besser, als die eigene Verantwortung mal zu hinterfragen. Daher bei vielen auch die Allergie, in den gehaltenen Spiegel zu blicken. Könnte ein gräßliches Bild erscheinen, das kann doch aber nicht das eigene sein. Da ist der Spiegel dran Schuld, stammt bestimmt aus so nem Gruselkabinett, verzerrt doch alles. Liegt auch in der menschlichen Natur, eigene nicht so humane Handlungen anders zu betrachten, als wenn sie ein anderer, ein Fremder gemacht hätte. Und dabei darf man natürlich auch die Umstände gewisser Handlungen nicht vergessen. Es lebt ja niemand im luftleeren Raum. Diese werden natürlich auch gerne angeführt, das eigene Handeln vor sich und anderen rechtfertigen zu können. Ich finde dies es allerdings zu einfach, scheife jetzt aber auch viel zu weit ab. Abschließend könnte man eben genauso gut die These aufstellen, dass eher die Minderheit, als die Mehrheit Recht habe. Aber auch dies wäre wohl nicht näher an der Wahrheit als andersrum. Eher wohl, dass die Mehrheit gar keine eigene Meinung hat.
Das hört sich in der Theorie sehr gut an, aber es sieht eben in der Praxis doch etwas anders aus.Die SG macht zum Beispiel eine ausgezeichnete Jugendarbeit und bildet zudem in ihrem Handball-Internat Nachwuchs-Handballer aus. Der Sprung aus der 2. Mannschaft der SG in die 1. ist aber einfach zu groß, das schaffen nur die wenigsten. Darum gibt die SG die jungen, gut ausgebildeten Handballer an Teams ab, die nicht international spielen bzw. eben an Zweit- und Drittligisten. Damit entfällt aber auch die Bindung an die SG, und die (gute) Ausbildung wird nicht mehr auf die SG zurück geführt.
Das sei nur als Beispiel angeführt und lässt sich auf alle anderen Clubs übertragen, die Nachwuchsarbeit leisten.
Der Sprung aus der 2. Mannschaft in die 1. ist das eine Problem. Das andere Problem sehe ich darin, dass die Nachwuchsspieler bei einem internatonal spielenden Team zu wenig Einsatzzeiten bekommen würden und sich entsprechend nicht entwickeln könnten - und vielleicht auch die Geduld nicht aufbringen. Daher finde ich es richtig, diese Spieler dann abzugeben.
Dem könnte man ja sogar folgen. Aber ist es tatsächlich so? Nicht die Ausbildung des Nachwuchses in den Vereinen, sondern der Sprung von den 2. Mannschaften in die 1. Und wie schaffen es junge Spieler aus dem Ausland? Da ist der Sprung doch nicht geringer. Teils haben dort die nationalen Ligen gerade mal das Niveau der 2. Liga in Deutschland. Ich weiß nicht, ob es nun alleine daran liegt, dass der Sprung von den Nachwuchligen in die Buli für die deutschen Spieler zu groß ist. Aber dies scheinen ja auch andere, also Verantwortliche in den Vereinen nicht zu wissen. Denn dieses Thema ist ja nun nicht neu, sondern gefühlt eine Ewigkeit lang.
Ganz genau genommen Flensborg Fjord, im dänischen wird die Entstehungsrichtung sprachlich nicht unterschieden.
Und da soll mir mal einer erzählen, dass man nicht täglich was dazu lernen kann.
Der einzige Verein, der das ernsthaft mit der Jugend durchzieht und Spieler auch konsequent bis zur Bundesliga bringt, ist Berlin.
Das muss ich dir leider zu stimmen. Leider - weil es der einzige Verein ist, weil der Bob dort der Macher ist und weil es nicht im geliebten Verein praktiziert wird. Die, den ich alles, nur nichts gutes wünsche, machen es vor. Aber Respekt und Anerkennung dafür.
Das Problem sehe ich eher darin, daß Handball nicht mehr im Schulsport unterrichtet wird und wie ich gehört habe, nicht einmal mehr in der Sportlehrerausbildung. Da kommt dann nicht mehr der Tipp vom Sportlehrer (... geh doch mal zum Verein). Oder ein Scout fährt "über die Dörfer" und sichtet im Schulsport. Wir hatten vor 1990 in einer 20.000 Einwohnerstadt 4 Handballvereine über die sich auch Nachwuchsleute empfehlen konnten.
Da war es dann auch möglich, dass der SCM mit Spielern, die alle in einem Radius von 35 km um Magdeburg geboren worden den Europapokal holen konnte. Diese Masse fehlt heute um aus der Masse Klasse herauszufiltern.
In Skandinavien ist Handball Unterrichtsfach und im Sommer wird Fußball und im Winter wird Handball gespielt und jeder Sportlehrer sichtet dabei seine Schüler und damit kann halt aus kleinerer Masse mehr Klasse gewonnen werden.
Ich glaube, da könnte eine Problemlösung versteckt sein.
Alles anzeigenund du kannst gerne auf den scm anspielen, ich hab auch jetzt wieder die fans von dort getroffen, die sicherlich und
gottseidank den grossteil dort verkörpern, klasse truppe-kommt man gut mit aus-war auch schon immer so . ob dafür dann
3-7 der etwas ausgefalleneren sorte hier mich mögen oder nicht, das geht mir ehrlich gesagt am allerwertesten
vorbei solange sich das in grenzen hält-jedem wie er will. den ton den du da anführst, die bezeichnung stammt ja grad von
den spezies, andere haben da sicherlich keinen fehler drin gesehen, aber letztlich war meine aussage, dass kaiser ein
glücksfall für den scm war sicher richtig-auch wenn es manche aus prinzip (und da kommt dein herkunftsvergleich) nciht
einsehen konnten/ wollten weil es ja gegen buh ging-den ich übrigens auch ein paar mal persönlich getroffen habe-
was man hier ja nicht sagen darf...
Herrlich. Warum stelltst du dich eigentlich nicht zur Wahl. Egal für was. Wen du alles schon so getroffen hast und mit wem du alles super kannt. Also du würdest jede Kandidatur klar gewinnen. Gut meine Stimme würde fehlen. Ist aber auch völlig belanglos und liegt nicht am Kandidaten. Mir ist die Zeit für den Wahlgang einfach zu schade. ![]()
Ich denke, wenn du die "Wurzeln" der Spieler in der 1. und 2. Bundesliga durchgehst ist es glaube ich noch der SCM.
Das Problem sehe ich eher darin, daß Handball nicht mehr im Schulsport unterrichtet wird und wie ich gehört habe, nicht einmal mehr in der Sportlehrerausbildung. Da kommt dann nicht mehr der Tipp vom Sportlehrer (... geh doch mal zum Verein). Oder ein Scout fährt "über die Dörfer" und sichtet im Schulsport. Wir hatten vor 1990 in einer 20.000 Einwohnerstadt 4 Handballvereine über die sich auch Nachwuchsleute empfehlen konnten.
Da war es dann auch möglich, dass der SCM mit Spielern, die alle in einem Radius von 35 km um Magdeburg geboren worden den Europapokal holen konnte. Diese Masse fehlt heute um aus der Masse Klasse herauszufiltern.
In Skandinavien ist Handball Unterrichtsfach und im Sommer wird Fußball und im Winter wird Handball gespielt und jeder Sportlehrer sichtet dabei seine Schüler und damit kann halt aus kleinerer Masse mehr Klasse gewonnen werden.
Wie weit willst du denn da zurückgehen? Bis zu Machulla? Du lebst da für meinen Geschmack etwas zu sehr in einer seligen Vergangenheit. Ich lebe da lieber im Hier und Jetzt. Musche und Quenstedt sehe ich da. Beide über Umwege zurück zum SCM und keinen geraden Weg gegangen. Quenstedt ist dann mal weg und auch sportlich kein Verlust und der Vorzeige-SCMer Musche kam von Post Schwerin zurück als die pleite gingen, wenn ich das noch so recht in Erinnerung habe. Das sah jetzt auch nicht so nach einem Plan aus.
Musche und Quenstedt sehe ich da. Beide über Umwege zurück zum SCM und keinen geraden Weg gegangen. Quenstedt ist dann mal weg und auch sportlich kein Verlust und der Vorzeige-SCMer Musche kam von Post Schwerin zurück als die pleite gingen, wenn ich das noch so recht in Erinnerung habe. Das sah jetzt auch nicht so nach einem Plan aus.
Ja kam er. Hatte damals schon die Hoffnung auf eine glorreiche Zukunft der Schweriner Postkutsche. Prokop und Musche in der altehrwürdigen Kongreßhalle. Von außen wirkt die GETEK dagegen klein.
Auf den Holzsitzen träumte ich schon von den Schlachten mit dem SCM um die Deutsche Meisterschaft. Ok, waren nur kurze Träume. Der landende Pleitegeier machte alles zunichte. Musche ging dann ja direkt nach Magdeburg zurück. Prokop hatte damals in einem Interview (war glaube ich in der lokalen Volkszeitung) schon davon gesprochen, dass er weg will von diesem Schieberhandball.
Aber was ist denn nun aus den anderen TW-Hoffnungen des Magdeburger Nachwuchses geworden. Da gab es doch, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, vor längerer Zeit hoffnungsvolle Worte von K73 zu hören. Übrigens auch damals zu Böhm.
ich glaube dass es in den letzten ca. 10 jahren mehrere vereine gibt, wo eine deutliche "durchlässigkeit" von der jugend
zu den senioren in den profibereich stattgefunden hat...
dies sind sicherlich bärlin - der scm - und auch der tbv - gwd
vlt. bei dem ein oder anderen öfter mal über den umweg eines anderen vereins oder auch 2.liga -
aber insgesamt werden sich die 4 vereine über den zeitraum nicht allzuviel nehmen
andere vereine legen derzeit nach oder auch vorher schon dabei aber nicht über eine längeren zeitraum bis jetzt
Aber was ist denn nun aus den anderen TW-Hoffnungen des Magdeburger Nachwuchses geworden. Da gab es doch, wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, vor längerer Zeit hoffnungsvolle Worte von K73 zu hören. Übrigens auch damals zu Böhm.
Ich antworte mal im SCM-Thread. Das passt hier nicht mehr her.
ich glaube dass es in den letzten ca. 10 jahren mehrere vereine gibt, wo eine deutliche "durchlässigkeit" von der jugend
zu den senioren in den profibereich stattgefunden hat...dies sind sicherlich bärlin - der scm - und auch der tbv - gwd
vlt. bei dem ein oder anderen öfter mal über den umweg eines anderen vereins oder auch 2.liga -
aber insgesamt werden sich die 4 vereine über den zeitraum nicht allzuviel nehmenandere vereine legen derzeit nach oder auch vorher schon dabei aber nicht über eine längeren zeitraum bis jetzt
Ist aber schon ein großer Unterschied, ob diese Durchlässigkeit bei Spitzenvereinen wie Berlin und Magdeburg gegeben ist oder bei Mannschaften aus dem Mittelfeld.
na ja....
wo war der tbv vor 10 jahren und wo war berlin ?
insgesamt würde ich mehr den fokus daruaf legen, wieviel letztlich zb in der nati gelandet sind...
oder
getrennt nach den ligen..
ich sehe auch die schwierigkeit, dass ein verein der top5 die integration schwieriger hat weil dort durchgehend mehr
erfolg erwartet wird als im mittelfeld-
da werden die füchse dann deutlich besser sein als alle anderen
Berlin dürfte auch dahingehend einzigartig sein, dass der Zampano auch gleichzeitig die Junioren trainiert. Als Capo di tutti Capi kann er meiner bescheidenen Meinung nach auch einen größeren Einfluss darauf ausüben, wer von seinen Zöglingen auch mal bei den Profis auflaufen darf. Man muss allerdings auch sagen, dass Bobby Versace dann auch Leute anbieten kann, die man auch mal bringen kann. Das ist in dieser Fülle wirklich einzigartig und noch dazu bei einem Spitzenclub.
Mich interessiert doch nicht wo der TBV Lemgo vor 10 Jahren war! Denke für die Zukunft der Nationalmannschaft - und um die geht es ja bei dieser Diskussion - spielt kaum etwas eine geringere Rolle.
ich hatte ja den zeitraum von ca 10 jahren gewählt-
weil es um die durchlässigkeit des nachwuchses ging...
dass du nur das jetzige meinst- alles gut
der nächste meint dann evtl. was in 5 jahren ist- auch alles gut
nur insgesamt spielt doch auch eine rolle, welche vereine überhaupt über einen längeren zeitraum es schaffen,
sich im bezug auf den nachwuchs oben zu halten, da hat man dann doch die grössten wahrscheinlichkeiten insgesamt.....