Dann geh und such Dir eine Liga, bei der das nicht der Fall ist. Viel Glück bei der Suche...
Bayern, Dortmund und Leipzig haben letzte Saison 20 von 27 Heimspielen gegen Teams aus der 2.Tabellenhälfte gewonnen. 74, 07 %
Dann geh und such Dir eine Liga, bei der das nicht der Fall ist. Viel Glück bei der Suche...
Bayern, Dortmund und Leipzig haben letzte Saison 20 von 27 Heimspielen gegen Teams aus der 2.Tabellenhälfte gewonnen. 74, 07 %
Bayern, Dortmund und Leipzig haben letzte Saison 20 von 27 Heimspielen gegen Teams aus der 2.Tabellenhälfte gewonnen. 74, 07 %
Spielen die Handball oder eine Sportart die aufgrund geringerer Scores eine höherer Varianz in den Resultaten hat?
Ich meine, ich hab ja kein Problem, wenn jemandem Handball zu langweilig ist, aber dann soll er halt zum Fussball gehen und nicht in einem Handballforum ständig rumheulen, oder?
Wo habe ich geschrieben, dass mir Handball zu langweilig ist?
Ich schaue super gern Handball (CL, Nationalmannschaft, Pokal, auch HBL)! Mich nerven nur die mantramäßigen Werbeslogans und Aussagen zur HBL! Wenn sich dann auch noch Prokob hinstellt und äußert, dass jedes Spiel in der HBL bis zum Schluss spannend ist und kein Team mit mehr als 10 Toren Differenz gewinnt, ist das Bullshit! Außerdem bin ich hier nicht der Einzige, der es so sieht. Aber jedem seine Meinng!
Beim Fußball spielt der Faktor Zufall eine größere Rolle und deswegen gibt es da mehr überraschende Ergebnisse - so habe ich mir das früher auch mal erklärt.
Ist sicher auch kein ganz falscher Ansatz, aber trotzdem nicht der richtige Ansatz, wenn es um die Vorhersehbarkeit von Ergebnissen in der HBL geht.
Denn:
In der Fußball C-L zeigt sich, dass auch im Fußball sich große Qualitätsunterschiede ganz überwiegend durchsetzen. Die Endplatzierungen der Bayerngruppe waren schon nach dem 2.Spieltag klar. Dort gibt es Ergebnisse wie 7:0 laufend in der Vorrunde, vergleichbar mit einem 38:23 im Handball ![]()
und auch in der Bundesliga, wo Bayern übermächtig ist und in den letzten Jahren meistens 90 Punkte holt, was den Bilanzen der Handballmeister entspricht.
Vor 20 Jahren hat Bayern eher 70 Punkte geholt und der Handballmeister hatte 15 Miese, aber die Sportarten haben sich ja nicht so entscheidend geändert ![]()
Und auf der anderen Seite, schau dir die 2.BL im Handball letzte Saison an, als der Vizemeister 25 Miese hatte. Wenn die Unterschiede zwischen den Mannschaften nur geringfügig sind, dann ist auch im Handball immer alles offen durch bessere Tagesform, größere Willen, personelle Situation, Heimrecht etc. pp.
Aber so groß wie die Unterschiede in der HBL sind, steht der Sieger in vielen Spielen halt schon vor dem Spiel fest, egal wie die genannten Faktoren an dem Tag ausfallen.
Wir haben in der HBL halt nicht nur 1 Bayern München, sondern 3-4. Dazu 3-4 Dortmunds und am anderen Ende der Tabelle 3 Ingolstadts und 3 Darmstadts.
Das führt zu den vorhersehbaren Ergebnissen, nicht die Sportart.
Die Sportart ist toll, kann mich Lelle nur anschließen. Ein einigermaßen ausgeglichenes Spiel im Handball ist 1000 mal spannender, als ein ausgeglichenes Spiel im Fußball.
Aber es kommt in der HBL halt oft vor, dass da 2 Teams aufeinandertreffen, die nichtmal einigermaßen auf Augenhöhe sind, sondern in komplett verschiedenen Welten spielen.
Wo habe ich geschrieben, dass mir Handball zu langweilig ist?
Ich schaue super gern Handball (CL, Nationalmannschaft, Pokal, auch HBL)! Mich nerven nur die mantramäßigen Werbeslogans und Aussagen zur HBL! Wenn sich dann auch noch Prokob hinstellt und äußert, dass jedes Spiel in der HBL bis zum Schluss spannend ist und kein Team mit mehr als 10 Toren Differenz gewinnt, ist das Bullshit! Außerdem bin ich hier nicht der Einzige, der es so sieht. Aber jedem seine Meinng!
Tja, so ist das, den einen nerven mantramäßie Werbeslogans, den anderen mantramäßige Hinweise auf fehlende Spannung oder klare Ergebnisse.
Natürlich muss man es nicht dauernd betonen. Das wird aber auch dadurch provoziert, dass einige (auch hier im Forum) dauernd das Gegenteil behaupten. So sehr man von Lelles Aussagen genervt sein mag - ihnen inhaltlich zu widersprechen, ist wirklich Schönrederei.
Natürlich muss man es nicht dauernd betonen. Das wird aber auch dadurch provoziert, dass einige (auch hier im Forum) dauernd das Gegenteil behaupten. So sehr man von Lelles Aussagen genervt sein mag - ihnen inhaltlich zu widersprechen, ist wirklich Schönrederei.
Er macht sie halt seit mehreren Saisons in Thread von Mannheim und Flensburg und nicht bei Kiel-Spielen...das finde ich schon immer ein bisschen albern, weil fast zu offensichtlich inkonsequent...ich glaube zu dieser Saison hat sich das ein bisschen verbessert, trotzdem ist es halt immer die gleiche Platte. ![]()
Faktisch halte ich es innerhalb einer Sportliga für völlig normal, wenn es 2-3 dominante Teams gibt, das solche Mannschaften selten oder nie gegen die unteren Tabellenbewohner verlieren, scheint mir auch kein exklusives Merkmal der Handballbundesliga zu sein. Auch die jetzige Saison zeigt doch aber, das dazwischen vieles möglich ist. Die Top 10 hat schon kreuz und quer untereinander gepunktet, die besagte Spitzengruppe hat sich immer noch nicht richtig herausgebildet. Inwiefern spricht das also gerade für Lelles Argumentation? Weil Flensburg hoch gegen Hüttenberg gewinnt?
Habe doch schon alles mehrfach erläutert, warum ich seiner Meinung bin. 2-3 dominante Teams ja, aber nicht 7-8 und selbst zwischen denen was danach kommt, gibt es noch Klassenunterschiede, siehe Wetzlar und Friesenheim ... wenn ich fragen würde, wer ist stärker: Stuttgart und Hüttenberg, da müsste niemand auch nur einen Augenblick überlegen, obwohl Stuttgart selbst ein Team des unteren drittels ist. Bring mal im Fußball Köln, Freiburg, Augsburg, Mainz, Hertha, Stuttgart, Hannover, Bremen, Hamburg etc. in eine Reihenfolge bzgl des Potenzials. Kann man nicht, da entscheidet wirklich der Kopf, die Tagesform, die Situation, ein guter Lauf, ausgeruhtheit ...
deswegen sage ich ja: es liegt nicht an der Sportart, sondern an den leistungsunterschieden ... selbst bei einem Top 5 Team in eigener Halle muss alles passen, damit man die Löwen schlägt ... lies mal was die Magdeburger über ihre Truppe denken, trotzdem haben sie noch keinen Punkt abgegeben gegen die Teams hinter sich ... Kiel spielt laut Aussage vieler gegen den Trainer und ist . und gewinnt trotzdem schon 5x mit mindestens +10 ... selbst klassische Mittelfeldteams wie wir, Minden und Wetzlar punkten kaum gegen große und geben kaum Punkte ab gegen kleine etc. pp. im spieltagsthread hat man meistens um die 7 Treffer und muss bei der Mehrheit der Spiele überhaupt nicht nachdenken, auf wen man setzt ... da gibts so viele Ansatzpunkte. Das kann man doch nicht schönreden.
Was denn bitte schönreden bzw. zu welchem Zweck? Was ist denn die Realität die schöngeredet werden soll bzw. was und wie sollten sich da Dinge ändern?
Was du beschreibst ist der normale Ligabetrieb und ich finde nicht einmal das du ihn gerade was diese Saison angehst akkurat beschreibst. Es gibt in dieser Saison so einige Ergebnisse wo die drei Gruppen nicht so klar voneinander getrennt sind. Gleichzeitig zeigt auch das Kiel und Flensburg diese Saison von Melsungen und Berlin herausgefordert werden. Das ein Hannover plötzlich einen Leistungssprung drin hat. Das ein Lemgo, ohne das sich die wesentlichen Rahmenbedingungen grundlegend verändert haben, plötzlich vom Abstiegskandidaten ins Mittelfeld rauscht, dass Erlangen bei denen man das erwartet hat momentan wo ganz anders ist usw.
Letztendlich gibt es in jeder Liga nach 10-15 Spieltagen eine Spitzengruppe, ein Mittelfeld und eine Abstiegszone, eventuell noch jeweils 1-2 Mannschaften die noch dazwischen schwimmen und in die eine oder andere Gruppe fallen können...in jeder funktionierenden Liga.
Ich finde an eurer Kritik einfach eine gewisse Denkfaulheit. Ihr sagt das alles schlecht ist, illustriert das in meinen Augen nicht einmal wirklich korrekt und wie gesagt: Wo ist das konstruktive an dieser Beobachtung, wenn sie korrekt wäre? Warum reden sich hier Leute Dinge schön, was impliziert das das ganz schrecklich wäre?
Natürlich sind in allen Sportarten(!) untere Ligen ausgeglichener, aus dem einfachen Grund weil nach oben und unten nivelliert wird, in der obersten Liga nur nach unten. Wie gesagt sportartübergreifend, die 2. Fussballbundesliga ist auch ausgeglichener als die erste.
Der Unterschied zwischen Fussball und Handball ist, dass die Etat-Schere deutlich weiter auseinanderklafft, wo Du im Handball den Faktor 3-4 hast, ist es im Fussball 20-30! Und dann werden im Fussball Ergbnisse auch vorhersehbarer, aber es gibt immer noch Ausreisser (frag mal in Dortmund nach). Dass in der Handball-CL ein Heimteam gegen ein Team,das ca. 1/10 des eigenen Etats hat, nicht gewinnt ist völlig ausgeschlossen (Ich wiederhole: Letzte Saison Top3 der CL gegen die letzten 3: 36:0 Punkte zuhause)
Also ich glaube wenn man das auf den Fußball überträgt und guckt wie oft ein Real Madrid oder ein Bayern München gegen die schlechtesten Mannschaften in Liga und CL gewinnen...dann wird man zu ähnlichen Ergebnissen kommen.
Allerdings ist es im Fußball für eine wesentlich schlechtere Mannschaft durch die Bedingungen des Spiels eben doch möglich mal eine Überraschung zu schaffen. Eine super defensiv eingestellte Mannschaft kann im Fußball unter Umständen und mit ein bisschen Glück verhindern das die um Welten besser besetzte Mannschaft ein Tor schießt und dadurch ein Unentschieden erreichen oder zum Elfmeterschießen kommen bzw. das berühmte Glückstor schießen. Diese Möglichkeit hat ein Handball-Team ja nicht. Wie will man denn im Handball mauern? Das Spiel bietet keine taktische Möglichkeit einen großen Leistungsunterschied zu nivellieren bzw. maximal dadurch so unkonventionell zu spielen, das sich die bessere Mannschaft nicht darauf einstellen kann.
Habe doch schon alles mehrfach erläutert, warum ich seiner Meinung bin. 2-3 dominante Teams ja, aber nicht 7-8 und selbst zwischen denen was danach kommt, gibt es noch Klassenunterschiede, siehe Wetzlar und Friesenheim ... wenn ich fragen würde, wer ist stärker: Stuttgart und Hüttenberg, da müsste niemand auch nur einen Augenblick überlegen, obwohl Stuttgart selbst ein Team des unteren drittels ist. Bring mal im Fußball Köln, Freiburg, Augsburg, Mainz, Hertha, Stuttgart, Hannover, Bremen, Hamburg etc. in eine Reihenfolge bzgl des Potenzials. Kann man nicht, da entscheidet wirklich der Kopf, die Tagesform, die Situation, ein guter Lauf, ausgeruhtheit ...
deswegen sage ich ja: es liegt nicht an der Sportart, sondern an den leistungsunterschieden ... selbst bei einem Top 5 Team in eigener Halle muss alles passen, damit man die Löwen schlägt ... lies mal was die Magdeburger über ihre Truppe denken, trotzdem haben sie noch keinen Punkt abgegeben gegen die Teams hinter sich ... Kiel spielt laut Aussage vieler gegen den Trainer und ist . und gewinnt trotzdem schon 5x mit mindestens +10 ... selbst klassische Mittelfeldteams wie wir, Minden und Wetzlar punkten kaum gegen große und geben kaum Punkte ab gegen kleine etc. pp. im spieltagsthread hat man meistens um die 7 Treffer und muss bei der Mehrheit der Spiele überhaupt nicht nachdenken, auf wen man setzt ... da gibts so viele Ansatzpunkte. Das kann man doch nicht schönreden.
Du hast alles erläutert, aber das Deiner Erläuterung nicht jeder folgt, kannst Du nicht nachvollziehen?! Ich sehe nicht nur 2-3 Spitzenteams. Aktuell sind 7!!!! Teams innerhalb 4 Punkten Abstandes. Für mich ist das keine Differenz, die man nicht in wenigen Spielen aufholen kann. Der "souveräne Tabellenführer und neue deutsche Meister RNL"
hat am Donnerstag beim bis dahin Sechstplatzierten verloren, völlig verdient. Die Melsunger gleichzeitig haben an Spieltag 1 beim letztjährigen Abstiegskandidaten Stuttgart verloren.
Eine Niederlage, die so sicherlich nicht eingeplant war und ohne die sie einen Punkt hinter dem "kommenden Meister" wären und wir dann 4 Teams mit nur einem Punkt Abstand hätten....
Das Spitzenteam aus Berlin gewinnt knapp mit 2 Toren Unterschied beim "chancenlosen Aufsteiger" Hüttenberg, das am "Ende der Runde sang und klanglos" wieder absteigen wird....
Klar kann das so eintreffen, vor der Saison wurde hier aber so geschrieben, als holen die keine 6 Punkte....! Die haben sie jetzt schon....
In jeder Liga, auch in der von Dir angesprochenen Bundesliga gibt es nach einer gewissen Anzahl eine Dreiklassengesellschaft, die, die um die Meisterschaft (Europa) spielen, die die um den Abstieg spielen und das graue Mittelfeld....! Das habe ich bei jeder Sportart wenn ich die Tabellen genau analysiere.
Ich verstehe nicht genau, was Euer Problem ist.....?!?! Solche Spiele, dass Flensburg an einem Tag - wo alles passt - einen Aufsteiger wie Hüttenberg mit 15 Tore überrennt wird es immer wieder geben....! Siehe Fußball Bundesliga, wie oft hat Bayern gegen den HSV oder Bremen höher als 5:0 gewonnen.....?!?!?
Trotzdem ist die Bundesliga Saison dieses Jahr so spannend wie noch nie. Jede Topmannschaft muss an das Leistungslimit gehen, um auswärts bei den ersten 8-9 Mannschaften zu gewinnen.... und es wird immer wieder Überraschungen geben. Aber Deine und Lelles Argumentation ist in meinen Augen einfach falsch und kann anhand der aktuellen Tabelle einfach widerlegt werden. Ich verstehe dieses ständige schlecht machen nicht?! Was erwartet ihr? Das 10 Teams um die Meisterschaft kämpfen? Der Rest gegen den Abstieg?!?!?
Das gibt es in keiner Liga... und wird es auch nie geben.
Ich sehe immer noch mindestens 4 Mannschaften, die Meister werden können. Und da werden noch so viele Faktoren eine Rolle spielen....!Aber Überraschungen gab es, gibt es und wird es immer weiter geben!!!
Hab echt keine Lust, jetzt nochmal alles zu wiederholen. Du schreibst es selber ... jede Topmannschaft muss 8-9 mal ans Leistungslimit gehen um zu gewinnen ... wow ... zumal das noch nichtmal stimmt. Die Löwen haben nin Magdeburg, Leipzig und Wetzlar problemlos gewonnen.
Und zu den Beispielen, die alle vom Saisonanfang stammen ... ja, das stimmt, da war es kurzzeitig mal besser. Die Aufsteiger noch mit der Anfangseuphorie, Mannschaften wie Melsungen, Berlin, Flensburg und Kiel mussten sich aus verschiedensten Gründen noch finden ... aber jetzt hat sich wieder alles eingependelt. Guck in den Spieltagsthread, da waren sich 5 Leute über alle 7 Spiele des Donnerstags einig und behielten 6 mal recht ... und selbst bei Melsungen musste alles zusammenkommen inkl. der Ausnahmesituation der Löwen, dass sie die schlagen können ... und zum Ironiesmiley ... ihr habt noch 22 Spiele und davon gewinnt ihr 16-17 im Schlaf ... und zum Fußballvergleich. Ja, das ist doch genau das Problem, dass es im Handball noch mehr Mannschaften gibt, die so dominant ggü der 2.Tabellenhälfte sind. Du schreibst selbst von Bayerns hohen und ungefährdeten Siegen, aber im Handball gibts halt 7-8 Mannschaften gegen die Teams aus dem unteren Tabellendrittel chancenlos sind. Und einen konstruktiven Ansatz gibt es nicht. Den muss es im Forum auch nicht immer geben, da wir die Sachen schlecht ändern können als Fans. Ist nur eine Beschreibung des Ist-Zustandes, das wir ihn bedauern und Ursachenforschung. Wie gesagt, meiner Meinung nach liegt es nicht (nur) an der Sportart.
So, das war jetzt mein letzter Beitrag zu der Thematik. Habe mich oft genug wiederholt ![]()
Lemgoer Jung
Natürlich liegt es auch an der Sportart. Bei einer Sportart bei der im Schnitt keine 3 Tore pro Spiel fallen ist die Wahrscheinlichkeit von Überraschungen deutlich größer als bei einer Sportart bei der 50 Tore pro Spiel fallen.
Und natürlich gibt es in der Handball Bundesliga ein Gefälle. Und das eine Mannschaft in einem Spiel komplett chancenlos gegen eine andere Mannschaft ist passiert auch häufig genug.
Die Löwen haben einige Spiele locker gewonnen als ihre Torhüter deutlich besser waren als ihre Gegenüber. In den Spielen, in denen die gegnerischen Torhüter deutlich besser waren, haben sie verloren. Das waren Flensburg und Melsungen.
Und wenn die Rhein Neckar Löwen an ihrem Limit spielen und der Gegner nicht, dann gewinnen sie deutlich. Das gilt aber auch für Flensburg. Für Berlin, Hannover, Kiel und Melsungen gilt es etwas eingeschränkter.