Mathias Lenz kehrt zu den Eulen Ludwigshafen zurück - Die Eulen Ludwigshafen
Jetzt ist es perfekt, Mathias Lenz kommt zu den Eulen ![]()
"Die Eulen" Ludwigshafen
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Zitat
Nach einjähriger Pause und dem Abstecher als Back-Up bei der MT Melsungen kehrt Mathias Lenz wieder zu den Eulen zurück. Der weitgereiste Torwart, der inzwischen bei 11 Vereinen von der ersten bis zur dritten Liga (Regionalliga) unter Vertrag stand, entschied sich kurzfristig für eine weitere Spielzeit den Eulen.
Ich frag mal ganz bewusst provozierend und ketzerisch: heißt das nicht irgendwie "er hat nirgends wirklich überzeugt"? -
Lenz hatte seine aktive Karriere ja eigentlich schon beendet und sich auf seinen Job konzentriert..das in Melsungen war ja nur "Aushilfe"..wenn deie Eulen jetzt erzählen dass das eine ihrer ersten Kandidaten gewesen wäre dann ist das mit Sicherheit so nicht korrekt..ich sehe das als Notlösung
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Hahnemann und Lenz sind nun wirklich kein furchteinflößendes Torhüter-Duo, gerade auf dieser Position scheinen die Eulen nicht unbedingt konkurrenzfähig zu sein. Aber lassen wir uns überraschen, Hahnemann ist noch jung und entwicklungsfähig, vielleicht macht er ja unter Matschke einen größeren Leistungssprung diese Saison.
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Ich schätze die Saison geht deutlich weniger als die letzte Saison... Dafür schätze ich auch den Bergischen HC deutlich stärker ein!
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Abwarten: Die Eulen waren schon in der vergangenen Saison vor Rundenbeginn totgesagt worden und haben trotzdem den Klassenerhalt geschafft. Lenz hat in der Saison 2016/2017 überzeugend gespielt und war mit Kevin Klier zu diesem Zeitpunkt mindestens auf Augenhöhe. Darüber hinaus ist es auch von Seiten des Vereins vernünftig den Budgterahmen nicht zu sprengen. Ein Absteig in die zweite Liga ist eher zu verkraften als ökonomische Unvernunft, die in einem Fiasko enden kann. Im Übrigen haben es die Eulen noch nie geschafft ihre Topspieler eins zu eins zu ersetzen. Wir dürfen nicht vergessen, dass Kogut, die Schmidts, Pevonv und Co nicht als gestandene Profis nach Ludwigshafen kamen. Von daher ist der Salger Transfer eine klassische Verpflichtung im Stil der Eulen. Mit Gefahr, dass ich mich wiederhole: Die Causa Djozic kann ich nicht nachvollziehen. In diesem Punkt hätte der Verein tatsächlich anders handeln können
(Perspektive eines Außenstehenden).
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das stimmt wohl in vielem...
allerdings lag es nicht an der stärke der eulen, dass sie nicht abgestiegen sind..
vielmehr an der schwäche insbesondere des tusn-der mit dem wesentlich besseren kader schlechter abschnittwenn man davor sieht, wieviel punkte man da brauchte um nicht abzusteigen...
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wenn man davor sieht, wieviel punkte man da brauchte um nicht abzusteigen...
Ich nenne das ausgleichende Gerechtigket
. 2015 sind die Eulen mit 25 Punkten abgestiegen. Ok in der Saison 2014/2015 gab es zwei Spiele mehr als sonst, aber trotzdem war das nicht normal gewesen. Deswegen hat sich Ludwigshafen, aufgrund der Vergangenheit, den Klassenerhalt 2017/2018 schlicht und ergreifend verdient. Aus-Schluss-Basta
. Aber Vergangenheit ist Vergangenheit und von dieser kann man sich ja bekanntlich nichts kaufen. -
Feld, Valiullin und Salger fallen erst einmal verletzt aus. Im Rückraum sollen es also nun Dietrich, Bührer, Hideg und Müller alleine richten. Dietrich ist hierbei der einzige Akteur, der über die notwendige Bundesligaerfahrung verfügt. Bührer wurde in der vergangenen Saison nur sporadisch eingesetzt. Müller, der wahrscheinlich zunächst einmal als Ergänzung zu Salger gedacht war, schlägt zwar ein wie ein Bombe, ob er dies in den nächsten Spielen weiterhin durchziehen kann, steht jedoch in den Sternen. Hideg kommt direkt aus Schwetzingen und ist dazu mit einem Zweitspielrecht ausgestattet. Ihn kann man definitiv noch nicht als kurzfristigen Hoffnungsträger und Feld-Ersatz wahrnehmen. Für mich ist das ein Transfer, der langfristig einschlagen soll.
Die Frage lautet nun: Was tun? Besteht die Möglichkeit noch einen Spieler zu verpflichten, der sportlich den Eulen weiterhelfen kann, aber finanziell das Budget nicht zu stark belastet? Was die Finanzen anbelangt, warne ich vor okönomischen Abenteuren. Ich plädiere eher dafür die Saison mit der Rumpftruppe durchzuziehen, anstatt irgendwelche schwer finanzierbare Spieler zu verpflichten. Aber eventuell stehen wir gar nicht vor solch einem Problem, sondern können Finanzierbarkeit und sportlichen Mehrwert unter einen Hut bringen. Aufjednefall sollten jene hier im Forum, die sich über die nicht vorhandene Wettbewerbsfähigkeit der Eulen beschweren, berücksichtigen, dass der Verein nur einen begrenzten finanziellen Spielraum aufzuweisen hat und aktuell eine komplette Reihe im Rückraum ausfällt. Wenn diese beiden Faktoren vorhanden sind, ist es schwer die Klasse zu halten und gegen bestimmte Mannschaften eine konkurrenzfähige Truppe auf die Beine zu stellen.
PS: wären die Eulen ein Fußballverein, würde man in so einer Situation einfach mal den Trainer entlassen
, aber ich bin sehr glücklich, dass hier die Uhren anders ticken, nämlich richtig. -
Letzteres ist völlig richtig...ohne ihren Trainer stünden die Eulen sowieso schon wieder in Liga 2 vzw wären erst gar nicht aufgestiegen
Liga 1 ist in Friesenheim auf Dauer einfach nicht machbar...das wissen die Verantwortlichen sicher auch
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Letzteres ist völlig richtig...ohne ihren Trainer stünden die Eulen sowieso schon wieder in Liga 2 vzw wären erst gar nicht aufgestiegen
Liga 1 ist in Friesenheim auf Dauer einfach nicht machbar...das wissen die Verantwortlichen sicher auch
Naja, ein Rückraum Valliulin, Feld, Salger wäre durchaus konkurrenzfähig gewesen. Dass jetzt alle lange ausfallen ist natürlich eine absolute Katastrophe. Aber in Ludwigshafen ticken die Uhren zum Glück wirklich anders, ein Abstieg ist mit einkalkuliert, quasi sind die Eulen der SC Freiburg des Handballs.
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Gute Besserung für Feld, den anderen natürlich auch, aber das bei ihm gesehn ohne Fremdeinwirkung ist schon bitter
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Nach den Verletzungen von Feld, Salger, Remmlinger und Valiullin fällt praktisch fast der gesamte Rückraum bei den Eulen aus, umso grandioser ist der Punkt in Lemgo zu bewerten, die Eulen haben sprichwörtlich gekämpft bis zum Umfallen und sich den Punkt absolut verdient. Bis zum Bietigheim-Spiel am 1.11. soll ein starker Rückraumspieler verpflichtet werden, aus dem Umfeld der Eulen hört man, dass die an einem Spieler aus der österreichischen 1. Liga dran sind. Ich kenne mich dort nicht aus, gibts dort bundesligataugliche Spieler die den Eulen weiterhelfen könnten? Salger ist ja evt. gegen Bietigheim wieder an Bord also sollte es kein Linkshänder werden, mit Müller und Salger haben die Eulen ja zwei.
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Warum wendet man sich nicht an Frau Kettemann von den RNL und versucht auf der Basis gutnachbarlicher Beziehungen Spieler gegen eine erträgliche Gebühr von den RNL bis Saisonende auszuleihen, die dort keine Spielzeiten bekommen und in der neuen Saison keine Vertragsverlängerung.ich denke da an:
LIPOVINA
RICO Keller,Pascal Kirchenbauer,Jannid Schneibel Yesyine Meddeb,Sebastian Trost,Maximilian Kessler,Leon Bollius,Lars Röller, -
Sollen die RNL Deiner Meinung nach den Rest der Saison mit nur einem RR agieren? Fantastische Idee
Und die 2. Mannschaft soll dann wohl aufgelöst werden....abgesehen dass diese Spieler kein Erstligaformat haben
Für die Eulen ist Liga 1 einfach auf Dauer nicht machbar...das sollte man akzeptieren
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Sollen die RNL Deiner Meinung nach den Rest der Saison mit nur einem RR agieren? Fantastische Idee
Und die 2. Mannschaft soll dann wohl aufgelöst werden....abgesehen dass diese Spieler kein Erstligaformat haben
Die einzig richtige Antwort auf den recht abenteuerlichen Vorschlag. -
Eulen Ludwigshafen und Marcus Endlich gehen getrennte Wege - Die Eulen Ludwigshafen
Alles sehr nebulös. Ich habe eigentlich immer den Eindruck gehabt, dass Marcus Endlich großes Vertrauen genießt und unangefochten ist. Des Weiteren birgt die Personalie Lisa Heßler, aufgrund der verwandtschaftlichen Verhältnisse zu einem der Gesellschafter, mittel- und langfristig einiges an Zündstoff. Es ist noch gar nicht allzu lange her, dass sich die Gesellschafter in den Haaren lagen und dem Verein damit einen Bärendienst erwiesen. Nun sollen also alle Gesellschafter damit einverstanden sein, dass die Familie Heßler innerhalb des Vereins zwei sehr wichtige Positionen besetzt. Ob diese Entscheidung auch jene mittragen, die eine eher angespannte Beziehung zum Gesellschafter Rudolf Heßler pflegen? Oder sind hier jetzt alle plötzlich best buddies?Ich kann mit Lisa Heßler als Geschäftsführerin gut leben, weiß aber auch nicht was Marcus Endlich falsch gemacht haben soll. In der Pressemitteliung werden auch keine Gründe außer unterschiedliche Auffassungen genannt, was logischerweise sehr viel Raum für Spekulationen offen lässt. Ich hoffe nur, dass dies nicht der Startschuss für eine erneute Auseinandersetzung auf Funktionärsebene ist, die zu ungunsten des Vereins ausgetragen wird.
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In der Tat sehr seltsam...da sein Vertrag laut einem Artikel in der Rheinpfalz noch bis Mitte 2019 läuft muss man ihn ja bis dahin auhc bezahlen
Zur Bezahlung von 2 GF scheint das Geld bei den stets klammen Eulen also da zu sein
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"Ich kann mit Lisa Heßler als Geschäftsführerin gut leben, weiß aber auch nicht was Marcus Endlich falsch gemacht haben soll."
Marcus Endlich hat folgendes falsch gemacht: Er kündigt seit seiner Amtsübernahme regelmäßig öffentlich an, den Etat der Eulen drastisch auf über 3 Millionen Euro zu erhöhen, um die Eulen langfristig in der ersten Liga zu etablieren. Leider hat er seinen Worten keinerlei Taten folgen lassen, der Etat ist noch der gleiche wie vor 2 Jahren. Und das in der Metropolregion Rhein-Neckar mit großem Einzugsgebiet und vielen finanzkräftigen Konzernen, wo eigentlich alle Vorrausetzungen für Bundesligahandball gegeben sind. Matschke wollte aufgrund der großen Verletztenmisere kurzfristig einen starken Ersatz für den Rückraum, das hat auch aufgrund der Finanzen nicht geklappt. Und das hat wohl letztendlich das Faß zum Überlaufen gebracht und Endlich wurde freigestellt. Ob das jetzt Lisa Heßler besser machen kann, ist natürlich eine andere Frage.
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In der vergangenen Rückrunde konnte personell noch einmal nachgelegt, was maßgeblich zum Klassenerhalt beigetragen hat. Von daher war dies jetzt nicht so schlecht gewesen. Ist ein Etat von drei Millionen in dieser Region und dieser sportlichen Konkurrenz wirklich realistisch? Die Kurpfalz ist in erster Linie Löwen-Revier und in der Pfalz sehe ich jetzt auch nicht unbedingt den
potenten Geldgeber. Die BASF unterstützt, so würde es mir zumindest mal erzählt, keinen Spitzensport, Südzucker ist finanziell schwer angeschlagen und sonst fällt mir kein großes Unternehmen oder eine Privatpersonen ein, die ordentlich Geld reinbuttern kann. FitLine ist dies zumindest nicht. Wenn es die Pfalz nicht mal fertig kriegt, das Heiligtum FCK zu retten, wird wohl kaum in die Eulen investiert werden. Ich habe Endlich immer für sein aufrichtiges und ehrliches Engagement geschätzt, so nahm ich ihn als Außenstehender zumindest wahr, und finde es aktuell schade, dass er gehen muss. -