So etwas gibt es nur im Handball..
eurohandball.com ist tot, nix ist von der Auslosung zu sehen
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SCM vs Ex vom Kiki
CYEB Budakalasz VS Helvetia Anaitasuna
KS Azoty-Pulawy SA VS TTH Holstebro
SC Magdeburg VS HC Dobrogea Sud Constanta
Futebol Clube do Porto VS Füchse Berlin
Gwardia Opole VS RD Koper 2013
Frisch Auf Göppingen VS OIF Arendal
Cocks VS RD Riko Ribnica
Wacker Thun VS Alpla HC Hard
Grundfos Tatabanya KC VS Chambery Savoie Mont Blanc HB
Fraikin BM. Granollers VS Balatonfüredi KSE
Da fehlen aber noch 6 Partien
dann ist die Seite wieder zusammengebrochen - I-Net Probleme in Wien...
Zitatdann ist die Seite wieder zusammengebrochen - I-Net Probleme in Wien...
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Danke mei Gudster.
Lugi HF - Winterthur.
Denke, mit einer Leistung wie gegen Novi Sad ist für Pfadi die Gruppenphase drin.
Der russische Verein St. Petersburg hat nach seinem Aus gegen die isländische FH Hafnarfjördur im EHF-Pokal Protest gegen die Spielwertung eingelegt. Dies wurde vom EHF bestätigt. Dabei soll es sich um einen Regelfehler bei der Spielentscheidung durch den Technischen Deligierten aus Finnland handeln.
Laut Mitteilung wurde nach Ablauf der 60 Minuten im Rückspiel das Ergebnis der Hinrunde insgesamt ausgeglichen, es stand also unentschieden. Es sollte laut Wettbewerbsbestimmung 7m-Werfen geben. Doch das Spiel wurde mit Verlängerung von 2x5 Minuten fortgesetzt. Obwohl die Vertreter von St. Petersburg sowie das litauische SR-Gespann auf diesen Irrtum hingewiesen haben, setzte der Delegierte die Verlängerung an, die 6:5 an FH Hafnarfjördur ging.
Wenn der Protest Erfolg haben sollte, könnte es eine Neuansetzung des Rückspiels geben oder aber es gibt ein weiteres Entscheidungsspiel.
St. Petersburg protestiert nach Aus im EHF-Pokal (handball-world.news)
Entscheidung: http://www.eurohandball.com/article/029486/
Versteh ich das richtig, beide Teams müssen jetzt extra für das 7m Werfen anreisen - und das alles auf Kosten der EHF? ![]()
Schon kurios, aber das ganze Spiel wiederholen wäre auch nicht fair gewesen, weil man damit St. Petersburg die erbrachte Leistung und somit den Sieg mit 7 Toren aus der regulären Spielzeit aberkannt hätte.
Bliebe nur noch ein Entscheidungsspiel in neutraler Halle - da jedoch hätten beide reisen müssen, und das wäre dann noch teurer für die EHF geworden. Geht also aus "rationalen Gründen" nicht...
Also ist die Ausrichtung des 7m-Werfens am Rückspielort (und so deute ich den Bericht) vielleicht die gerechteste Lösung
so wollen es die EHF Regularien,und der Fehler liegt eindeutig bei einem EHF Verantwortlichen,also muss die EHF den Fehler auch ausbügeln....es gibt eben schon gravierende Qualitätsunterschiede bei den EHF-Deliegierten,manche halten sich für Gott,andere wollen einfach das das Spiel läuft ...
Also zu verpennen dass es keine Verlängerung gibt ist schon krass..soclhe Offizielel sollten nicht mehr nominiert werden..man sollte diese für die Mehrkosten haftbar machen können
Zitat"Der Delegierte hat bei der technischen Besprechung vor dem Spiel erklärt, dass es zwei Verlängerungen und dann ein Siebenmeterwerfen geben würde. Da wurden keine Einsprüche erhoben. Als die Verlängerung beginnen sollte, hat er sein Regelbuch mit dem der Schiedsrichter für rund zehn Minuten abgeglichen."
Ich weiß nicht so recht... wenn beide Seiten keine Einsprüche erheben, weil sie es anscheinend selbst nicht wissen, dann hat so ein Protest einen faden Beigeschmack... (oder aber beide Teams kannten die Regel, aber haben bewusst keinen Einspruch eingelegt, um im Falle einer Niederlage protestieren zu können)
Anreisen für ein 7m-Werfen... verrückter geht es kaum... ![]()
also eine technische beratung ist oft eine mischung aus vielen sprachen und eben dem gebräuchlichen englisch,da kann es schon passieren,das die eine seite nicht weiss was die andere meint...die grundelgenden dinge sind ja immer gleich,aber solch speziellen sachen könne da schon falsch ankommen..nichts desto trotz hat jeder EHF delegierte das regelwerk in der tasche und sollte es auch lesen können und umsetzen..
Flüge von Island nach Russland, ein Schnapper für die EHF.
Tja, und logischerweise könnte dieses Thema immer noch nicht durch sein. Der Vorsitzende des isländischen Clubs FH Hafnarfjördur, Asgeir Jonsson, hat gegenüber der Online-Zeitung Morgunbladid "geschockt auf das Urteil" reagiert und angedeutet, dass man auf diese Entscheidung reagieren werde. Es könnte deshalb einen Einspruch gegen das Urteil geben. Die Einspruchsfrist läuft morgen, 18 Uhr MESZ ab. Der Einspruch hat übrigens keine aufschiebende Wirkung.
EHF gibt Protest von St. Petersburg statt, Hafnarfjördur "geschockt" (handball-world.news)
Der isländische Club Hafnarfjördur ist mit seinen Einspruch gegen die Entscehidung des EHF Court of Handball, welche ein zusätzliches Siebenmeterwerfen beschlossen hat, gescheitert. Auch die 2. Instanz bestätigte das Urteil. Beide Vereine müssen sich nun um Zeit und Ort für das Siebenmeterwerfen einigen, die Kosten werden von der EHF getragen.
Hafnarfjördur hat aber noch die Möglichkeit, das EHF-Schiedsgericht anzurufen, allerdings geht das nur bis zum 15. November. Und eine Entscheidung sollte schnellstens fallen, den am 19. November wird die 3. Runde ausgetragen.
Hafnarfjördur scheitert mit Einspruch gegen zusätzliches Siebenmeterwerfen (handballworld.news)
Schon geil, dass vor dem Schiedsgericht, was man nun anrufen kann, das Kürzel EHF steht. Das ist schon in gewissem Maße Komik.
Was erwartest du? Das ist bei den anderen Verbänden auch so.
Heute musste Hafnarfjördur nun tatsächlich noch einmal in St. Petersburg antreten. Hierkann man sich das gesamte Spiel anschauen. (Reine Spielzeit sind ca. 5 Minuten.
)
Ok, genutzt hat St. Petersburg der ganze Protest nichts, nun sind die Isländer halt nach Siebenmeterwerfen weiter anstatt nach Verlängerung.