Hier mal die Preise vom THW:
In Flensburg werden ähnliche Preise aufgerufen, nur die Top-Kategorien sind in Kiel deutlich teurer:
EHF Champions League 2017/18
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Gibt es bei den Löwen eigentlich schon einen Vorverkauf?
Nicht, dass ich wüsste. -
Gibt es bei den Löwen eigentlich schon einen Vorverkauf?
Heute hat der Vorverkauf für die ersten beiden Heimspiele angefangen. -
Heute hat der Vorverkauf für die ersten beiden Heimspiele angefangen.Auch für die CL? Ich dachte nur für die BL.
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Auch für die CL? Ich dachte nur für die BL.
Sorry, bei meiner Antwort hatte ich nicht beachtet, wo die Frage gestellt worden war. Zum Vorverkauf der Championsleaguetickets ist noch nichts bekannt. -
Gibt es bei den Löwen eigentlich schon einen Vorverkauf?
Warum interessiert es Dich so brennend? Willst Du Karten bei den Löwen kaufen?Manchmal hat man bei Dir echt den Eindruck, es würde Dir mehr um Deine Zuschauerstatistiken gehen als um den Sport auf der Platte.
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Mannheim ist dafür bekannt, dass die Champions League Spiele frühzeitig ausverkauft sind. Daher verständlich, dass sich Lelle für seinen Lieblingswettbewerb bereits um Karten bemüht.
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Klar, nach der Rückkehr aus Frankfurt wird es diese Saison voll werden
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Hat nichts mit der aktuellen Saison zu tun, ich weiß aber nicht, wohin damit, ist aber vieleicht interessant:
Die Kieler Nachrichten enthüllen exklusiv:
KN exklusiv - EHF plant Reform der Champions League – KN - Kieler Nachrichten -
Nichts gegen THW an sich...aber wenn die Karl Heinzes aus München und die Thorstens aus Kiel so über Sport reden, dreht sich mit der Magen um. Was soll dieser Unfug? Also findet der THW die aktuelle Gruppenphase nach dieser Logik dann doch total toll? Was soll eine 12er-Liga mit Viertelfinale danach denn bringen? Noch mehr Spannung?
...und was wenn der THW wieder dritter wird? Sind sie dann trotzdem Startmitglied dieses Konstruktes? Der jetzige Wettbewerb ist doch sowieso schon mehr oder weniger auf die europäischen Topclubs maßgeschneidert. Dieser Wille sich weiter abzuschotten, scheint mir im Sinne eines starken europäischen Handballs eher kontraproduktiv.
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In der Handballwoche gab es dazu auch ein Interview mit Wiederer. Dort sprach er von anfangs 12 Teams und dann später von bis zu 16 Teams. Darunter ein Unterbau von 4 Gruppen a 6 Mannschaften. Das System soll offen sein, also mit Auf- und Abstieg.
Dies alles soll es ab 2020 geben weil dann alle möglichen Verträge auslaufen.Das alles klingt in meinen Augen nach noch mehr Belastung für die Spieler und ich glaube, dass dies in die komplett falsche Richtung geht. Dann ist mir noch unklar, nach welchen Kriterien die bis zu 40 Mannschaften ausgewählt werden. Und es klingt danach, dass wenn z.B. die Löwen für die Euroleague (12 Mannschaften) ausgewählt werden und dort nicht absteigen trotz einer schlechten Plazierung in der Bundesliga dann trotzdem weiter in der Euroleague verbleiben würden. D.h. dass damit die Bundesliga nur noch die dritte Geige spielen würde.
Ich nehme an, dass es dann auch die Seha League stark verändern wird. Möglicherweise wird diese dann auch aufgelöst.
Insgesamt eine Entwicklung, die mir missfällt.
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Wenn es um 16 Mannschaften gehen würde, wäre es mir noch unverständlicher. Es ist absolut ausgeschlossen das man das als "eine Liga" spielen könnte. Das beträfe von der Belastung dann nicht mehr nur die deutschen Mannschaften. Auch die Franzosen bekämen dann Probleme und die SEHA-Mannschaften wohl ebenfalls. Teile ich es aber wieder in zwei oder mehr Gruppen auf, muss man sich fragen was der Unterschied zu jetzt ist.
Denn seien wir mal ehrlich...wenn Barca, Kiel oder Paris mal in einer Saison nur 8. werden sollten...was sowieso nicht passiert, kann die EHF mit den Wild Cards bereits jetzt dafür sorgen das diese großen Namen dabei sind. Weitere Planungssicherheit in dieser Beziehung ist doch gar nicht nötig.
Wenn es kommt, ist aber natürlich auch klar das es Effekte geben wird. Die besten Spieler werden in dieser Liga spielen wollen. Die Mannschaften die den Cut da in den ersten Jahren nicht schaffen, werden Probleme haben den Anschluss nicht zu verlieren. Kann auch gut ein unseriöses wettrüsten auslösen, wie wir es in der Bundesliga ja ab Mitte der 2000er schon einmal hatten. Da wird es keine Idealisten geben wenn der Anreiz erst einmal geschaffen ist.
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Für mich steht so eine Europaliga im Widerspruch zu der Aussage, dass man die Spieler entlasten (ode wenigstens nicht stärker belasten) will. 16 Mannschaften bedeuten 30 Spiele. Danach kommen vermutlich noch Viertelfinale und Final4. Das macht 34 Spiele, also noch einmal soviele wie die Bundesliga.
Wenn man sich über die nationalen Ligen qualifizieren muss, dann sehe ich nicht, wie das funktionieren soll.Wahrscheinlich fallen dann auch die anderen europäischen Wettbewerbe weg und es gibt nur noch die Euroleague mit dann 40 Mannschaften.
Also ich habe erhebliche Zweifel wie das alles zusammen passen soll, ohne dass es negative Auswirkungen auf die nationalen Ligen haben wird.
Natürlich funktioniert es wenn man die Bundesliga über die Wupper gehen lässt. Aber auch dann frage ich mich, wie man (wenn es nach sportlichen Gesichtspunkten gehen soll) verhindern will, dass von den 40 Mannschaften 10 oder mehr aus Deutschland kommen?
Definiert man eine maximale Anzahl pro Verband? So dass keine Mannschaft aus diesem Verband aufsteigen kann, solange nicht eine andere Mannschaft aus diesem Verband absteigt.
Fragen über Fragen und nicht mal ein Ansatz einer zufriedenstellenden Antwort.
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Aber nur aus diesen Gründen einzuführen ist halt auch fraglich. Play Off Systeme haben auch große Nachteile. Wir regen uns ja schon auf, wenn ein Abstiegskandidat gegen die Topmannschaft keine Leistung bringt oder zum Ende der Saison mal rausgenommen wird, wenn es für eine Mannschaft um nichts mehr geht. Das kommt in so einer Liga dann noch viel mehr zu Vorschein.
Ich halte wenn überhaupt eine richtige Eliteliga mit 10 festen Mannschaften für die machbare und realistisch durchführbare Variante. Sowas ist aber gleichzeitig auch die Absage an den klassischen Gedanken im europäischen Vereinssport, dass man sich sportlich für etwas qualifizieren kann. Das werden dann die 10 reichsten Mannschaften sein und das wird mit der Zeit dazu führen, dass alle Topspieler unbedingt zu denen wollen. Gleichzeitig eben das mögliche Wettrüsten und unseriöse investieren was dadurch zusätzlich befeuert wird. PHL war das ja im Grunde auch als Idee.
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Viellicht kommt das Thema "Playoffs" in der Bundesliga wieder in die Diskussion, so dass man die deutschen Teams der Europaliga erst in den Playoffs antreten lässt. Dann wäre das Thema der weiteren Belastung vom Tisch.
Warum eigentlich nicht andersrum? Die Bundesliga Teams starten erst im Achtelfinale in der Europaliga? Wäre doch auch ein interessanter Ansatz.
