Ist eben die Frage, ob das nun Können oder Glück ist. Das läßt sich aus ein paar gewonnen Spielen schlecht abschätzen. Wenn man das jahrelang immer wieder hinbekommt, ist es was amderes. Man kann es aber anders betrachten.
Bilanz gegen die letzten vier: 5-0-0 +42
Bilanz gegen den Rest: 7-2-6 -29Höchste Siege gegen den "Rest": +4 gegen Wetzlar, +3 gegen Mannheim, +2 gegen Erlangen, sowie viermal mit einem Tor.
Rein statistisch müßte man bei der Tordifferenz aktuell bei 21,5 Punkten stehen. Man steht also aktuell 4,5 Punkte über dem eigenen Substanzwert. Schwankungen gibt es immer. Es ist allerdings wahrscheinlicher, daß man auf lange Sicht eher wieder schwächer punkten wird, wenn man die aktuelle Spielstärke beibehält.
Siehste, und weil ich mir diese epische und existenzielle Frage von einer Schwere wie Sein oder Nichtsein gar nicht erst stellen möchte, hätte ich gern mal öfters ein Spiel gegen die "machbaren Gegner", in denen das Spiel nicht erst mit dem letzten Wurf entschieden ist.
Von den sogenannten überzeugenden Auftritten will ich ja noch gar nicht anfangen. Die haben ja bei mir sogar noch Winterschonzeit.