Noch 10 Tage bis zu den Otto Finals und noch über 900 Karten nicht verkauft!
Sieht so aus als ob die Halle nicht ganz voll wird, schade eigentlich.
Man könnte ja auch mal versuchen, Werbung für diese Veranstaltung zu machen.
Außer auf der Homepage und sporadisch in der Volksstimme passiert doch nichts, da braucht sich keiner zu wundern, daß die Hütte nicht voll wird
Dann fahr mal durch die Stadt, dort siehst du auch plakate
Man könnte ja auch mal versuchen, Werbung für diese Veranstaltung zu machen.
Außer auf der Homepage und sporadisch in der Volksstimme passiert doch nichts, da braucht sich keiner zu wundern, daß die Hütte nicht voll wird
In der Volksstimme war letzte Woche eine Extraausgabe vom Handballkurier nur zum diesem Thema beigelegt (und das nicht nur in der Ausgabe Magdeburg).
Die B-Jugend setzt sich gegen Leipzig durch und steht im Halbfinale der deutschen Meisterschaft.
Die A-Jugend verliert das Hinspiel der deutschen Meisterschaft in Berlin mit 25:27. Insgesamt
eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel nächste Woche.
Mit dem Sieg der Berliner gegen die RNL dürfte in der Liga maximal Platz 4 realistisch sein.
So dürfte es sein. In der Liga ist noch der Abstiegskampf noch offen.
Die Berliner scheinen im Hinblick auf das Final 4 in Topform zu kommen.
Ich habe das ungute Gefühl das der Heinevetter nächsten Sonntag den Pokal in die Luft hält.
Hoffentlich irre ich mich!
Erst mal geht’s gegen die Franzosen. Sollten wir gewinnen, hat Benno sicher einen kreativen Matchplan im Köcher. Und wenn der nicht greifen sollte, kann er bestimmt aus dem Bauch heraus während des Spiels umstellen und den Gegner somit vor Probleme stellen. Wir sind ja schließlich schwer ausrechenbar 
Aber schon vorher jammern hat noch nie geholfen. Wenn’s am Ende so kommen sollte, dass der Heini die Hände in die Höhe reckt, dann hat er es wohl verdient. Aber noch ist es nicht so weit. Bin schon gespannt, wie der SCM jetzt auftritt.
Du würdest Justus Kluge von den Youngstern dem Grafen vorziehen?
Warum nicht beide aufstellen, solange Musche noch nicht wieder vollständig fit ist? Ich habe Zweifel, dass Justus eine Zukunft in der ersten Mannschaft hat, aber als Backup wäre er aktuell sicher besser als ein maximal halb-fitter Musche! Und verdient hätte er es aus meiner Sicht allemal.
Da fehlen in der Rechnung nach Abzug der Umsatzsteuer für die Tickets also mal gut mindestens 45.000 Euro...
Wir wissen nicht, wie kalkuliert wurde. Ich könnte mir vorstellen, daß man nicht mit 100 % Auslastung kalkuliert hat. Insofern könnte man da jetzt noch nicht von einem Fehlbetrag sprechen.
Warum nicht beide aufstellen, solange Musche noch nicht wieder vollständig fit ist? Ich habe Zweifel, dass Justus eine Zukunft in der ersten Mannschaft hat, aber als Backup wäre er aktuell sicher besser als ein maximal halb-fitter Musche! Und verdient hätte er es aus meiner Sicht allemal.
Justus Kluge ist bei der EHF gemeldet bzw. im Kader aufgeführt. Dürfte also für das EHF FF spielberechtigt sein.
Ich ahne ja, was Du sagen willst. Mich stört aber das Wörtchen "fehlen", denn für mich kann nur etwas fehlen, wenn man die geplanten Einnahmen für Ticketverkäufe nicht erzielt. Und da denke ich, wird man nicht mit ausverkaufter Halle geplant haben. Erreicht man den Plan ist alles gut. Verkauft man mehr, hat man eben zusätzliche Erlöse gegenüber der Etatplanung. Ich möchte aber jetzt hier nicht eine Diskussion zum Etat für das EHF FF lostreten, sonst müllen wieder die Hauptbuchhalter der HE den Thread mit endlosen Bilanzdiskussionen zu. Also, alles gut ...
Die Sieg- und Platzierungsprämien müssen aus den Einnahmen finanziert werden. Damals in Berlin wurde gesagt, als Gastgeber muss man zumindest den 2. Platz erringen um diese Prämie nicht auszahlen zu müssen. Nur bei einem Sieg macht der Veranstalter einen finanziellen Gewinn.
An die Auslastung unserer Halle kann ich mich jedoch nicht erinnern - war aber ne gute Stimmung
Lustige Diskussion.
Nicht umsonst heißt das Ding Ottostadt Magdeburg EHF Cup Finals 2018. Das hat Marci Marc schön clever gemacht.
Magdeburgs oberster Tunnelbauer, seine Mäjestet Lutz der 1. steht Gewehr bei Fuß, die Zahl der verkauften Karten ist da zweitrangig.
Im Vorfeld war die Rede von etwa 150.000, die die Stadt reinpumpt.
Lustig ist mal wieder Deine Polemik, denn aus dem Stadtsäckel kommt kein Geld für das Otto-Finale oder Trümper und MHS erzählen Märchen.
Das hat mit Polemik gar nichts zu tun, auch aus dem Stadtsäckel kommt Geld, da kannst Du sicher sein.
Das hat mit Polemik gar nichts zu tun, auch aus dem Stadtsäckel kommt Geld, da kannst Du sicher sein.
Sehe ich nicht so.
Zitat aus dem Artikel "Entgegen der üblichen Praxis, nur einem kommerziellen Unternehmen die
Namensrechte zu verkaufen, haben wir in den letzten Wochen bereits viele
Partner gewinnen können, die sich an der Finanzierung der Veranstaltung
beteiligen werden und so die Vergabe der Namensrechte an die Stadt
Magdeburg möglich machen. Für diese Gemeinschaftsleistung sind wir sehr
dankbar und hoffen mit unserer Entscheidung auch die Bewerbung
Magdeburgs zur europäischen Kulturhauptstadt 2025 unterstützen zu
können."
Wenn die Stadt etwas beisteuern würde, würde es im Haushalt sichtbar sein/werden. Das mit vielen "Kleinsponsoren" hat ja bei uns schon Tradition (siehe Trikotwerbung).
Paßt auch zum Thema ...
Der SC Magdeburg spielt vor heimischer Kulisse um den EHF-Pokal. Geschäftsführer Marc-Henrik Schmedt spricht über Ziele und Zahlen.
Von Anne Toss ›Herr Schmedt, Sie sagten, es sei der Wunsch des ganzen Vereins gewesen, die EHF-Finalspiele nach Magdeburg zu holen. Was ist an der Ausrichtung des Turniers besonders?
Marc-Henrik Schmedt: Dass der Heimvorteil natürlich Rückenwind gibt, steht ja außer Frage. Wir haben mittlerweile an die 5900 Karten verkauft. Es ist für Magdeburg einfach eine tolle Geschichte, dass wir das zweitgrößte Vereinsevent Europas ausrichten dürfen. Das hat ja auch eine Wirkung für die Stadt, und es ist eine Wertschätzung der EHF (Anm. d. Red.: Europäische Handballföderation) für den Handballstandort Magdeburg.
Rund 5900 Tickets sind also verkauft. Ist es für eine Sportstadt und für Sie ein Misserfolg, wenn die Halle nicht voll wird?
Wirtschaftlich ist es definitiv kein Misserfolg, selbst wenn heute mit dem Kartenverkauf Schluss wäre. Aber es ist ja auch abhängig davon, was nicht verkauft wird. Wir wissen, dass es immer schwierig ist, 1200 Stehplätze zu verkaufen. Ein Großteil der Handball-Zuschauer möchte eben einen ordentlichen Sitzplatz und ist bereit, dafür Geld auszugeben.
Wie schätzen Sie als Ausrichter das Verhältnis zwischen Kosten und Gewinn ein?
Das große Risiko war mit Sicherheit die Nicht-Qualifikation des SCM. Das ist jetzt ausgeschaltet. Und so, wie ich es heute einschätzen kann, werden wir mit der Veranstaltung auf jeden Fall keinen Verlust einfahren. Wir erwarten eine schwarze Null.
Bleiben wir kurz bei Zahlen. Die DHB-Pokalfinalteilnehmer haben je 90.000 Euro erhalten. Wissen Sie schon, wofür das Geld verwendet wird?
Naja, so eine Veranstaltung hat ja nicht nur Einnahmen, sondern auch Ausgaben zur Folge. Ich sehe den Pokalwettbewerb in toto, und da gehen wir nicht mit einem Defizit raus. Insofern liegt der Betrag jetzt aber auch nicht auf der hohen Kante, dem stehen Kosten gegenüber wie für Anreise und Hotel für alle Pokalrunden.
Fließt ein Teil davon eventuell in die Ablöse von Moritz Preuss vom VfL Gummersbach?
Da kann ruhig weiter spekuliert werden. Aber am Status quo hat sich nichts verändert, sein Vertrag läuft bis 2019, und das wird von uns akzeptiert. Und ich sehe jetzt auch in Kürze keine Änderung der Situation.
Der Halbfinal-Gegner des SCM im EHF-Pokal ist die französische Mannschaft Saint-Raphaël Var Handball. Ihre Einschätzung dazu?
Das ist ein sehr starker Gegner, zumal er hier als Außenseiter – also auf dem Papier, nicht sportlich gesehen – antritt. Er geht als der Verein ins Rennen, der gegen den Gastgeber antreten muss. Ich glaube, dass sich die Franzosen in der Rolle sehr wohlfühlen. Wenn ich mir angucke, dass drei französische Mannschaften zudem im Final Four um die Champions League sind, dann spricht das auch für die Qualität der französischen Liga. Also das Team ist definitiv sportlich auf Augenhöhe. Unser Ziel ist natürlich trotzdem, über das Halbfinale ins Endspiel zu kommen und das dann auch zu gewinnen.
Einen Titel hat ja bereits Ihr Nachbar, der 1. FC Magdeburg, gewonnen. Zudem steigt der Club in die zweite Liga auf. Wächst bei Ihnen die Sorge, dass zum Beispiel Sponsoren abtrünnig werden könnten?
Ich habe das schon mehrmals gesagt: Wir freuen uns für Magdeburg, dass wir zwei erfolgreiche Sportvereine haben. Fest steht: Unser Budget fürs kommende Jahr ist gesichert, und es wird wieder steigen. Der FCM hat eine super Entwicklung genommen, und ich glaube einfach, dass gute Leistung in Magdeburg honoriert wird. Ich sehe da keine gegenseitige Kannibalisierung. Denn obwohl beides Sportveranstaltungen sind, sind sie inhaltlich trotzdem unterschiedlich. Wir haben ja zum Beispiel ein etwas älteres Publikum. Wir sollten einfach nur froh sein, dass wir mit dem SCM und FCM zwei tolle Vereine haben. Beide sind für die Stadt wichtige Aushängeschilder.
Weitere Infos zum SC Magdeburg
⦁ Aufgrund der Verletzungen von Matthias Musche und Lukas Mertens soll Co-Trainer und Ex-Linksaußen Yves Grafenhorst beim SCM vor seinem Comeback stehen.
Quelle: Homepage "Volksstimme", 15.05.2018
Beim Club war man in Sachen LA nicht untätig. Der "Graf" wurde bei der EHF offenbar nachgemeldet und taucht jetzt im Aufgebot auf.
Beim Club war man in Sachen LA nicht untätig. Der "Graf" wurde bei der EHF offenbar nachgemeldet und taucht jetzt im Aufgebot auf.
Wobei ich M. Dangaard auf der Position gar nicht so schlecht gefunden habe.
