• Die Frage is aber auch,wie diese wehwehchen vom Verein verkauft werden..bei musa musste man nach den ersten aussagen vermuten,dass im bald das Bein abfault,um dann beim nächsten Spiel wieder auf der platte zu stehen..Ich denke da wird n Stück weit bewusst übertrieben.Vlt. lernt man vom Bob... :)
    Benno wird,und das betont er auch oft,nicht entgegen der Ärztemeinung entscheiden.
    Ich dachte immer dass crossfit wäre nun das Problem gewesen und mit strehlow usw. is jetzt wieder alles tippi??


    Ich habs anders in Erinnerung. Mir geistert da noch was von Trainingsumstellung von Carstens auf Uwe durch den Kopf, würde ich aber nicht die Hand für ins Feuer legen.
    Das mit Musa war ja auch extrem seltsam. Erst 8 Wochen Pause und dann spielt er im nächsten Spiel wieder. Hoffentlich wissen die da alle, was sie verantworten können.
    Auch da bleibt mir der RR-Supergau mit verletzten und kaputt gespielten Roje und Jure in schlechter Erinnerung.

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

  • ja,besonders der jure konnte einem damals wirklich leid tun.

    Was anderes:hcm constanta bekommt keine zwei Heimspiele,der Marc hat durchgerechnet und offensichtlich bleibt genug Kohle für ein Heimspiel in MD am Volkstrauertag hängen... Hofftl. kein schlechtes omen..

    Einmal editiert, zuletzt von m1d8k7 (20. Oktober 2017 um 12:02)

  • Das Problem mit neuen Spielern, die den arrivierten den Platz streitig machen können, ist ja nicht neu. Obwohl LA sicher nicht unser Problem im Moment darstellt.
    Mit Capitano hätten wir sicher 2-3 Punkte mehr!
    Dazu noch Bagger; mein Gott, wo könnten wir stehen!

    Und wahrscheinlich ne Delle mehr auf der Bank.

    Unter der Asche ist noch Gut. Die Tabelle lügt nicht.

  • Was soll Marc Henri the best machen. Man will die Fans mal wieder faszinieren, sozusagen die nächste neue Heimat.

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  • Somit könnte dann auch die 2. Ebene des europäischen Wettbewerbs, derzeit der European Cup in die Ferne rücken, auch wenn die Qualität der Gegner wohl steigen würde. Wenn die HBL Glück hat, gibt es dann vielleicht 2 Teilnehmer in der CL und 3 in der EHL - also die aktuelle Aufteilung mit 2 Plätzen für die Liga und 1 vornehmlich über den Pokal. Vielleicht fällt aber ein deutscher Platz auch hinten runter... Falls es dann wieder deutsche Teilnehmer im Challenge Cup geben sollte, wäre das wohl oft ein Muster mit wenig Wert.

  • Marc Henri wird ein Stein vom Herzen fallen. Damit steht die Ausrede jetzt schon für 2020.
    Der EHF-Cup ist schon in der Gruppenphase grottig, aber dann wirds im Challenger-Cup richtig finster. Ein drittklassiger EC lockt ungemein. :mad:

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    Einmal editiert, zuletzt von hlp (20. Oktober 2017 um 19:48)

  • Marc Henri wird ein Stein vom Herzen fallen. Damit steht die Ausrede jetzt schon für 2020.
    :mad:


    Das war auch mein Gedanke, besser hätte er es selbst nicht einfädeln können :cool:

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    Magdeburg ist Handball, Handball ist Magdeburg. So ist das! (J.Abati)

  • Die sind aber auch bescheuert. Ne Europa League als Champions League verpackt. Der Tabellenführer dreht nach der Hinrunde Däumchen, wenn eh die besten 8 weiterkommen. Mehrbelastung der Spieler spielt keine Geige. Auch der Handball schafft sich ab.

    Von Döner Spezial und Kinder - Döner mal ganz zu schweigen. Manchmal wäre weniger mehr. 8 Vierergruppen täten es auch. Aber dann fließt ja nicht genug Kohle. Wobei: bei wem fließt die eigentlich dank Champions League?


  • Du verwechselst da was. Ich habe gesagt, dass mir die Anzahl der Gegentore egal ist und nicht, dass sie dem Trainer egal sein sollte. Ich spreche ja für mich und nicht für den Trainer. Mir war wichtig, dass da locker gewonnen wird und Stammkräfte, bzw. Angeschlagene geschont werden und damit hat mich der Trainer offenbar erhört. Du hast aber noch nicht gesagt, was dir jetzt an ein paar Gegentoren weniger so wichtig gewesen wäre. Wären wir damit noch weiter als nur normal weiter gekommen??? Oder sprichst du nur für den Trainer????

    Ich habe mich in die Lage des Trainers versetzt. Und ja, wir wären auch bei 5 Gegentoren weniger nur e i n e Runde weiter gekommen. Aber darum geht es mir nicht. Sondern um eine professionelle Einstellung. Egal, ob der Gegner Flensburg oder Saarlouis heisst. Denn so langsam sollen wir den Laden mal dicht bekommen, denn immer werden wir auch keine 30 Tore + X werfen, auch wenn wir derzeit die Ballermänner der Liga sind.

  • Ich habe mich in die Lage des Trainers versetzt. Und ja, wir wären auch bei 5 Gegentoren weniger nur e i n e Runde weiter gekommen. Aber darum geht es mir nicht. Sondern um eine professionelle Einstellung. Egal, ob der Gegner Flensburg oder Saarlouis heisst. Denn so langsam sollen wir den Laden mal dicht bekommen, denn immer werden wir auch keine 30 Tore + X werfen, auch wenn wir derzeit die Ballermänner der Liga sind.

    Das Zauberwort heißt Balance. Solange Du vorne genügend wirfst, ist alles in Butter. Das ist dann halt auch Merkmal des Tempohandballs. Du kannst hinten theoretisch auch die Bude dichtmachen, wenn Du quasi jeden Angriff 2 Freiwürfe mitnimmst und auf längstmögliches Ausspielen machst. Dahingehend sehe ich bei uns momentan keine gravierenden Probleme. Die sehe ich nach wie vor eher dann, wenn der Atemlose mal ausfallen sollte oder Robert zum Siebenmeter schreitet. Das wäre dann mMn wichtiger zu beheben.

  • Ich habe mich in die Lage des Trainers versetzt. Und ja, wir wären auch bei 5 Gegentoren weniger nur e i n e Runde weiter gekommen. Aber darum geht es mir nicht. Sondern um eine professionelle Einstellung. Egal, ob der Gegner Flensburg oder Saarlouis heisst. Denn so langsam sollen wir den Laden mal dicht bekommen, denn immer werden wir auch keine 30 Tore + X werfen, auch wenn wir derzeit die Ballermänner der Liga sind.


    Ich sehe das ein bißchen anders. Für mich gehört zu einer professionellen Einstellung auch eine gewisse Dominanz und Lockerheit. Spiele gegen einen Zweitligisten gewinnt man doch nicht mit brachialer Abwehr, sondern eher mit überlegener Athletik, Tempo, individueller Klasse und besserer Kondition, gerade weil da eine Profimannschaft gegen eine Truppe aus Halbprofis spielt. Mit denen geht man doch nicht in den Infight, sondern das löst man spielerisch und meinetwegen auch mal mit Run & Gun-Handball zu Lasten einiger Gegentore. Wenn Benno sagt, dass er über die 15 Gegentore in der 1. Hz not amused war, dann nehme ich ihm das schon ab und das muss er auch sagen, aber ich glaube, dass das eher als Mahnung gemeint war es nicht zu locker anzugehen und letztendlich zählt für mich in so einem Spiel die Tordifferenz und die war okay. Höher z. B. als die RNL in Ferndorf.
    Diese von dir geforderte Abwehrarbeit brauchen sie morgen, aber für das Spiel in Saarlouis finde ich es deutlich professioneller da locker zu gewinnen und nicht über die Abwehr.

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    Einmal editiert, zuletzt von hlp (21. Oktober 2017 um 21:24)

  • 11 Spiele gespielt, 14:8 Punkte, auswärts nur 2:6, aktuell steht der SCM auf Platz 6.
    Vom Angriff auf obere Regionen sind wir leider weit entfernt. Und das es besser wird, glaube ich nicht.

  • Vor allem haben wir alle Spiele gegen die direkten Konkurrenten um den Tabellenplatz verloren: Kiel, Füchse, Hannover, Melsungen...lediglich Leipzig gewonnen, wobei ich da auch erwarte, dass wir in der Tabelle deutlich davor stehen. Sieht schon im Herbst wieder so aus, dass die Saisonziele nur schwer zu erreichen sind. Man hat es ja letztes Jahr gesehen. Da nutzte die wirklich richtig gute Rückrunde in der Tabelle auch nicht mehr viel.

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  • Gegen die Konkurrenz aus scheinbar höheren Regionen bislang nichts geholt, aktuell sieht es gerade nicht nach Angriff aus.

    Unter der Asche ist noch Gut. Die Tabelle lügt nicht.