Dass die WM letztlich nur im Internet bei einer Bank zu sehen ist, liegt ja am Kapitalismus-Gedanken der Rechte-Agentur.
Wenn Handball irgendwann wieder aus dem Pay-TV ins Free-TV wechselt, liegt es an den Vereinen, etwaige Live-Spiele zu bewerben. Man hat ja jetzt noch einen Fuß bei den ÖR drin, was später vielleicht hilft.
Aus Sicht von Schmedt dürfte sich der Deal rechnen: Deutlich mehr Kohle für den Verband und wahrscheinlich auch für die Vereine und wer Spiele sehen will, muss jetzt öfter in die Halle.