Das habe ich nicht getan. Ich habe nur einen Fehler aufgezeigt. Davon haben die deutschen Mädels aber heute gerade zu Beginn zu viele gemacht und da ist die Schuld nur bei sich selbst zu suchen.
EURO 2016 Frauen in Schweden
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In der Abwehr sieht es vielleicht nicht immer schön aus und vielleicht verlassen wir uns gelegentlich auch zu sehr auf unsere Torhüterinnen, aber ich sehe unsere "Probleme" definitiv im Angriff. Der "offizielle" RL mit glaube ich 4/13 heute, vom Kreis 50%, eine für mich bisher enttäuschende A. Loerper (mit knapp über 33% Quote im Turnier) und nicht viele 7m-Schützen mit einer 2/3-Erfolgsquote (im ganzen Turnier) dürften so regelmäßig in der BL Spiel für Spiel wieder ran. Ich habe das Spiel zwar heute leider nicht sehen können, aber warum nicht mal eine S.Lang im RL einsetzen, die nun schon mal ihre Scorerqualitäten international (CL) unter Beweis gestellt hat, oder war sie heute angeschlagen (nur 35min?)?
Das soll jetzt auch nicht in ein gebashe ausarten, aber ich finde diese Punkte einfach auffällig und (vielleicht) diskussionswürdig. Ansonsten bin weiterhin positiv über das bisherige Abschneiden überrascht, freue mich auf eine hoffentlich positive Entwicklung in den nächsten Spielen, Monaten, Jahren und genieße deshalb weiterhin (u.a.) die Traineransprachen in den TOs
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Wird jetzt hier eigentlich zensiert? Wieso gebt ihr meinen Beitrag nicht frei?
Sorry, keine Zensur. Falls neu angemeldete User innerhalb der ersten Beiträge einen Link setzen, muss dieser manuell freigegeben werden. Und die Moderatoren liegen nicht 24/7 auf der Lauer.
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Ich poste diese Lächerlichkeit aber gerne nochmal ...
SO STUPID: EHF makes problem due bandage colors | Handball Planet
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Für mich ist die inflationäre Benutzung des Wortes "Ladies" für die Nationalmannschaft ziemlich nervig bis peinlich. Wenn ich es richtig erinnere, dann stammt die Bezeichnung aber von Michael Biegler, der seine Spielerinnen seit einigen Monaten so nennt, was ich nicht weiter verwerflich finde. Die Medien (und der DHB) haben das Wort offenbar begierig aufgenommen und benutzen es jetzt permanent.
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Zu Sport1: Könnte Sport1 nach dem Abpfiff keine Telefoninterview mit Biegler oder jemand anderes machen? Irgendwie fehlt mit hier die schnelle Info die eigentlich selbstverständlich für das 21. Jahrhundert ist. Die Fragen sollte aber bitte Daniel Stephan stellen...
Also so einfach geht das nicht. Das ist kein Freundschaftsspiel, sondern eine EM, da gibts Verpflichtungen, PKs z. B. Wieso schreibt eigentlich niemand was zum schicken Sport1-Studio, in München?
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EHF-Stream bei mir heute Abend leider eine einzige Katastrophe
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EHF-Stream bei mir heute Abend leider eine einzige Katastrophe
Läuft mittlerweile flüssig in Chrome.
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Böse Geschichte oder man kann es auch Supergau nennen: Deutschland zieht als Gruppensieger in die Hauptrunde ein (schon erledigt) und holt dann in der Hauptrunde fünf von sechs Punkten (fast erledigt) und zieht dann doch nicht ins Halbfinale ein.
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Der Sieg von Frankreich gegen Schweden ist auch eher ungünstig für das deutsche Team, ärgerlich. Schweden war aber noch schlechter als Frankreich. Das Niveau dieses Turniers ist mehr als überschaubar. Neagu ist derzeit wohl mit Abstand die beste Spielerin der Welt. Außer ihr gibt es kaum eine Akteurin, die das Spiel mal so richtig bestimmt und an sich reißt. Das war vor ein paar Jahren auch noch anders.
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Für mich ist die inflationäre Benutzung des Wortes "Ladies" für die Nationalmannschaft ziemlich nervig bis peinlich. Wenn ich es richtig erinnere, dann stammt die Bezeichnung aber von Michael Biegler, der seine Spielerinnen seit einigen Monaten so nennt, was ich nicht weiter verwerflich finde. Die Medien (und der DHB) haben das Wort offenbar begierig aufgenommen und benutzen es jetzt permanent.
Genauso penlich wie dieses badboys, aber in einer Branche, in der Erstligavereine sich selbst als "Tussies", "Die Vipers" [sic!], "Flammen", "Hornissen" und ähnlichem Quatsch bezeichnen, ist "Ladies" ja noch geradezu sympathisch-harmlos.
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Das Spiel ist so schnell geworden in den letzten Jahren und dann noch die Änderung mit dem siebten Feldspieler und trotzdem endeten bei diesem Turnier schon diverse Spiele mit unter 45 Gesamttoren. Sind die Torhüter jetzt so stark geworden oder leidet unter dem hohen Tempo und der erhöhten Spielkomplexität die Konzentration der Spieler?
Ich meine, da komme mehrere Dinge zusammen. Erstens gibt es zurzeit wirklich viele sehr gute Torfrauen (Eckerle heute übrigens bei 46% und damit noch besser als Navarro!). Zweitens (und vielleicht am wichtigsten) hat sich das Abwehrspiel bei vielen Mannschaften bedeutend verbessert (Jahrelang war Norwegen mit seiner sehr guten Abwehr allein auf weiter Flur, heute haben andere Mannschaften nachgezogen - allen voran Frankreich, aber nicht zuletzt auch Deutschland.). Drittens passieren bei dem schneller gewordenen Spiel auch mehr Fehler im Angriff (Ich kann es nicht statistisch belegen, aber meinem Gefühl nach gibt es heute mehr Turnovers als früher - selbst bei guten Mannschaften.). Und viertens wird öfter Stürmerfoul gepfiffen als früher (meines Erachtens mitunter zu oft). Alles zusammen wirkt sich auf die Anzahl der Tore aus. -
Ich bin mit Löwenherz völlig einverstanden, möchte aber seine Liste ein bisschen noch erweitern: Rückzugsverhalten vieler Mannschaften wurde auch deutlich besser, als früher. Es gibt kaum erfolgreiche Tempogegenstoße.
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Leider hat die deutsche Mannschaft den Halbfinaleinzug nicht mehr in der eigenen Hand. Es ist ziemlich blöd gelaufen, der knappe Sieg von Frankreich gegen Spanien, eine enttäuschende Vorstellung der Schwedinnen vor heimischen Publikum.
Nun gut, wenn vor dem Turnier jemand gesagt hätte, die deutsche Mannschaft hat bis zum letzten Spieltag der Hauptrunde eine Chance aufs Weiterkommen, hätte das wohl jeder sofort unterschrieben. Nur wenn man die heutige Endphase betrachtet, war das ziemlich ärgerlich und unnötig. Da war deutlich mehr drin.
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Es zeigt sich halt wieder dass man sich nicht auf andere verlassen sollte...sondern selbst den 7m und die freien reinmachen..dann ist es egal was die Anderen machen...aber Halbfinale waere wohl auch des Guten zu viel
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In der Abwehr sieht es vielleicht nicht immer schön aus und vielleicht verlassen wir uns gelegentlich auch zu sehr auf unsere Torhüterinnen, aber ich sehe unsere "Probleme" definitiv im Angriff. Der "offizielle" RL mit glaube ich 4/13 heute, vom Kreis 50%, eine für mich bisher enttäuschende A. Loerper (mit knapp über 33% Quote im Turnier) und nicht viele 7m-Schützen mit einer 2/3-Erfolgsquote (im ganzen Turnier) dürften so regelmäßig in der BL Spiel für Spiel wieder ran. Ich habe das Spiel zwar heute leider nicht sehen können, aber warum nicht mal eine S.Lang im RL einsetzen, die nun schon mal ihre Scorerqualitäten international (CL) unter Beweis gestellt hat, oder war sie heute angeschlagen (nur 35min?)?
Das soll jetzt auch nicht in ein gebashe ausarten, aber ich finde diese Punkte einfach auffällig und (vielleicht) diskussionswürdig. Ansonsten bin weiterhin positiv über das bisherige Abschneiden überrascht, freue mich auf eine hoffentlich positive Entwicklung in den nächsten Spielen, Monaten, Jahren und genieße deshalb weiterhin (u.a.) die Traineransprachen in den TOs . . .Kleine Ergänzung von mir: ich habe die Pässe nach aussen gezählt, die LA oder RA einen Torwurf hätten ermöglichen können.
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SO STUPID: EHF makes problem due bandage colors | Handball Planet
Jutta Ehrmann-Wolf in ihrem Element. Es zeugt von sehr viel Fingerspitzengefühl, eine Spielerin während der unmittelbaren Vorbereitung rauszuziehen, weil ihre Bandagen nicht die richtigen Farben haben. EHF-Regeln hin oder her, vielleicht hätte man das ja nach dem Spiel klären können. Wahrscheinlich hatte Frau Ehrmann-Wolf bisher in ihrer oberwichtigen Rolle als EHF-Delegierte nicht genügend Aufmerksamkeit bekommen, da musste sie mal einen rauslassen. Die ist so geltungssüchtig, dass es kaum auszuhalten ist.
Jutta unterwegs als EHF Sheriff für die Kontrolle von Bandagen und Verbände?
Diese Regeln sind absoluter Schwachsinn! Alles nur von sesselfurzenden Funktionären der IHF gemacht, die von der Praxis keine Ahnung haben. "Funktionäre, gewählte Interessenvertreter der Athleten!" Das ist ja echt nicht zu fassen. Da kann man nur Bertholt Brecht zitieren: "Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!" Und es ist einfach Unrecht, wenn Spielern/innen Bandagen und Verbände zur Gesunderhaltung tragen, es ihnen aber verwehrt wird, weil es die gerade nicht in der richtigen Farbe gibt. Wenn ich die Begründung lese "einheitliches Auftreten und Bild in der Öffentlichkeit", einfach lächerlich. Die Teams sind nicht bei der Bundeswehr, ich möchte spannende und von mir aus auch "bunte" Spiele sehen.
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Sie ist in diesem Fall lediglich "ausführende Gewalt". Die Regeln werden von Oben vorgegeben und sind allseits bekannt - auch die Verpflichtung seit dieser Saison, dass Bandagen, sichtbare Unterziehkleidung (Langarm-Shirts, etc..) in einer einheitlichen Farbe (Teamfarbe) zu tragen sind. Da konnte sich jede Mannschaft drauf einstellen....Schwachsinns-Regel oder nicht. Jetzt die Offiziellen zu bashen, weil sie ihrer auferlegten Arbeit nachgehen, ist auch fragwürdig.
