tobi....
du hast die szene genauso geshen wie die schieris....
planlos-hilflos mit einem amatuerhaften ergebnis
Danke für die Blumen. Ich glaube allerdings, dass Du nicht verstanden hast, was ich meine.
tobi....
du hast die szene genauso geshen wie die schieris....
planlos-hilflos mit einem amatuerhaften ergebnis
Danke für die Blumen. Ich glaube allerdings, dass Du nicht verstanden hast, was ich meine.
also angekündigt......
wie lange bitte ist der vorfall her ?
offene aufklärung heisst , zeitnah zu reagieren- was bitte soll daran so schwer sein, dass hier oder von mir aus woanders
offiziell mal eine stellungnahme zeitnah kommt ?
ich erinnere an letztes jahr...
lemgo gegen wetzlar....wir bekommen in den letzten 30 sekunden einen 7m gegen uns, weil in der gegnerischen hälfte
ein klammern geahndet wurde....bildmaterial lag vor.....aufklärung danach .....keine ....klar hat lemgo den einspruch
verpasst-ist aber doch kein grund das totzuschweigen.ihr verlangt fairniss- gilt das nur für spieler...oder müsste das bei
themen die euch offensichtlich schwerfallen nciht gerade auch gelten ?
und das mit dem besser informieren....hab ich ehrlich gesagt auch noch nicht mitbekommen-
da ich hier öfter mal lese, liegt es evtl. auch ein kleines bisschen an der bekanntmachung ????
und es wirft dir doch keienr etwas persönliches vor- wir sind doch eher positiv dafür dass du hier seit jahren
bist und teilweise stellungnimmst.
Um Thorsten mal zur Seite zu springen, das Pokalspiel ist am 16.12.2015 gewesen, die Ankündigung des Podcasts erfolgte am 21.12.2015 mit den entsprechenden Themen (nachzulesen in der Handballecke-sonstiges-Handball in den Medien-Kreis ab.....- Seite 33). Was genau ist Deine Vorstellung von zeitnaher Umsetzung und entsprechender Ankündigung. ![]()
Der Punkt wurde Magdeburg durch das Abpfeifen der glasklaren Torgelegenheit von Außen kurz davor geschenkt![/quote]
Das ist leider eine besondere Spezialität von Brauer / Holm, nicht nur in der Szene und nicht nur in diesem Spiel, es betraf beide Mannschaften mehrfach, auch das Tor von Musche kurz vor Ende wurde eventuell dadurch weggepfiffen, könnte auch eine Freiwurf ausführung bemängelt worden sein. . . Nur ist es müßig, das gegeneinander aufzurechnen, nach meinem Empfinden passiert das diesem Gespann öfter als anderen. Nur geht es hier nicht um ärgerliche Tatsachenentscheidungen , sondern um einen eklatanten Regelverstoß. Insofern ist deine Bemerkung ziemlich sinnfrei!
Alles anzeigenzum vorfall in magdeburg direkt:
warum der magdeburger mussa da nciht glatt rot bekommt, ist mir ein rätsel- so ein wohl vorsätzliches foul sieht man
nicht oft in der bundesliga
unnötig das verhalten von quenstedt direkt danach- aber noch blamabler(allerdings eben kein körperkontakt) das
verhalten von lemke
komplett konfus die schieris in der handhabung der situation- losgelöst vom regelverstoss
ganz enttäuschend die spielaufsicht - wie so oft, wenn es um lapalien geht wird oft grosse gestik und aufhebens gemacht,
wenn es um knifflige sachen geht, versagen afu der ganzen linie
Eine sehr einseitige Sicht und leicht zu widerlegen, schau dir nur das Foul gegen Bezjak einige Minuten zuvor an! Da sah es in der Halle sogar nach Ellenbogen aus. Rot gegen Musa hätte ich überzogen und als ungleichen Maßstab gefunden, ganz sicher war das aber kein seltenes Foul. Meschkes Tätlichkeit erwehnst du gar nicht, diskussionswürdig finde ich nämlich eher die Frage, warum eine Tätlichkeit mit rot und eine nur mit 2 Minuten geahndet wurde! Der Maßstab kann ja wohl nicht sein, dass sich ein Geschädigterfallen lässt und einer nicht, und was nun Lemke oder sein Verhalten mit der Bewertung des Regelverstoßes zu tun hat, erschließt sich mir gar nicht mehr. Man könnte ganz sicher das Verhalten aller am Rudel beteiligten Spieler hinterfragen, aber einen einzelnen anprangern? ![]()
es ist auf jeden fall kein maßstab, eine situation minuten vorher damit zu vergleichen.
und dass die magdeburger fans die situation anders sehen nimmt ihnen doch keiner- dafür waren ja die fernsehbilder sehr deutlich.
und ich habe meschkes angebliche tätlichkeit auch nicht beurteilt- denn was hätte die mit dem 7m zu tun ?
rot für mussa wäre eindeutig richtig gewesen-
und ja- ich bin sicher nicht der einzige der ausser den eingefleischten magdeburgern diese szene anders gesehen hat-
nehme mir dabei aber den kleinen vorteil heraus, dass ich weder magedburg noch leipzig fan bin, also etwas neutraler
sein kann. f.lemke kenne ich persönlich- halte ihn für einen eigentlich untadeligen sportsmann-was er in der szene
gemacht hat, war definitv nicht in ordnung....er ist jung und sicher lernfähig.....aber bei so deutlichen bildern wird man
es erwähnen dürfen
rot für mussa wäre eindeutig richtig gewesen
Weil...?
In der Echtzeitbetrachtung hätte ich nicht widersprochen. In den Fernsehbildern sehe ich nicht mal 2 Minuten.
Was ist denn die Begründung für eine 2-Minuten Strafe gegen Musa?
Weil...?
In der Echtzeitbetrachtung hätte ich nicht widersprochen. In den Fernsehbildern sehe ich nicht mal 2 Minuten.
Was ist denn die Begründung für eine 2-Minuten Strafe gegen Musa?
Wie wäre es mit Regel 8.3? Regelwidrigkeiten, bei denen die Aktion überwiegend oder ausschließlich auf den Körper des Gegenspielers abzielt, müssen zu einer persönlichen Strafe führen.
Klar wird das leider viel zu selten entsprechend geahndet, aber wie man hier sogar die Zeitstrafe anzweifeln kann ist mir ein Rätsel.
Da hat sich endlich mal jemand informiert.
Häää? Der Mensch am Mikro hat etliche Stunden nach dem Geschehen, nach dem Anschauen der Szene und nach (sicherlich ausgiebiger) Regelkunde gesprochen. Er hat meines Erachtens auch von einem Blatt abgelesen. Wieso dann die Blumen? Fakt ist doch, dass das ganze Heckmeck der immer komplizierter werdenden Regeln geschuldet ist, und diese gehören verschlankt. Auch verstehe ich den ganzen unsportlichen Terz der Magdeburger nicht. In der Halle, ja, vielleicht am Abend, ja, da ist alles sehr menschlich. Doch eine Ewigkeit nach dem Match? Erstens hatten die Magdeburger vor der falschen Entscheidung mehrere Male von den Pfiffen der Schiedsrichter profitiert, da wurde den Leipzigern der Vorteil genommen, da wurde auf ein fragwürdiges Stürmerfoul erkannt, da wurden Musche schon in der Anfangsphase des Spiels gegen Schiedsrichter Holm handgreiflich. Zweitens waren nach dem Kuddelmuddel noch zwölf Sekunden zu spielen. Es wäre sicherlich mit vier Feldspielern gegen sechs Angreifer und sicher werfenden Außen aus Leipzig weitergegangen. Letztendlich war das Remis ein gerechtes Ergebnis. Jetzt nachkarten, um Probleme wie die komplizierten Regeln zu reformieren, ist richtig und notwendig, jetzt nachkarten, um das Ergebnis umzuwandeln, ist unsportlich. Noch unsportlicher finde ich die vielen persönlichen Angriffe gegenüber Christoph Steinert (aus dem Magdeburger Nachwuchs), vor allem, weil einige Magdeburger Spieler vor der Szene ganz hohe Schauspielkunst zeigten.
Wie wäre es mit Regel 8.3? Regelwidrigkeiten, bei denen die Aktion überwiegend oder ausschließlich auf den Körper des Gegenspielers abzielt, müssen zu einer persönlichen Strafe führen.
Klar wird das leider viel zu selten entsprechend geahndet, aber wie man hier sogar die Zeitstrafe anzweifeln kann ist mir ein Rätsel.
Ja, kann man machen. Dann muss ich das aber auch die 59 Minuten davor so tun. Ein Spiel mit überwiegend vier gegen vier stelle ich mir auch interessant vor.
Hier wurde kritisiert, dass die Regeln zu kompliziert sind und insbesondere die Sonderregulungen kurz vor Schlusswieder abgeschafft gehören. Wenn ich für die Schlussphase einen anderen Bewertungsmaßstab bei normalen Entscheidungen anlege, ist das genauso mit zu betrachten.
@ Geige
Dieser Beitrag mehrere Tage später passt eigentlich so gar nicht in die überwiegend sehr sachliche Diskussion, man kann während und kurz nach dem Spiel sicher darüber streiten, wer durch die beiden schieris mehr benachteiligt wurde, aber 3 Tage später? Hier geht es aber um einen Regelverstoß und da helfen Abstand und Sachlichkeit. Ganz großer Quatsch, hier ausgleichende Gerechtigkeit als Legitimation anzuführen. Wann wurde Steinert von wem attackiert? Hier im Forum jedenfalls nicht, ich wüsste auch nicht warum.
Häää? Der Mensch am Mikro hat etliche Stunden nach dem Geschehen, nach dem Anschauen der Szene und nach (sicherlich ausgiebiger) Regelkunde gesprochen. Er hat meines Erachtens auch von einem Blatt abgelesen. Wieso dann die Blumen? Fakt ist doch, dass das ganze Heckmeck der immer komplizierter werdenden Regeln geschuldet ist, und diese gehören verschlankt. Auch verstehe ich den ganzen unsportlichen Terz der Magdeburger nicht. In der Halle, ja, vielleicht am Abend, ja, da ist alles sehr menschlich. Doch eine Ewigkeit nach dem Match? Erstens hatten die Magdeburger vor der falschen Entscheidung mehrere Male von den Pfiffen der Schiedsrichter profitiert, da wurde den Leipzigern der Vorteil genommen, da wurde auf ein fragwürdiges Stürmerfoul erkannt, da wurden Musche schon in der Anfangsphase des Spiels gegen Schiedsrichter Holm handgreiflich. Zweitens waren nach dem Kuddelmuddel noch zwölf Sekunden zu spielen. Es wäre sicherlich mit vier Feldspielern gegen sechs Angreifer und sicher werfenden Außen aus Leipzig weitergegangen. Letztendlich war das Remis ein gerechtes Ergebnis. Jetzt nachkarten, um Probleme wie die komplizierten Regeln zu reformieren, ist richtig und notwendig, jetzt nachkarten, um das Ergebnis umzuwandeln, ist unsportlich. Noch unsportlicher finde ich die vielen persönlichen Angriffe gegenüber Christoph Steinert (aus dem Magdeburger Nachwuchs), vor allem, weil einige Magdeburger Spieler vor der Szene ganz hohe Schauspielkunst zeigten.
Anscheinend hast Du immer noch nicht den Unterschied zwischen Tatsachenentscheidungen und Regelverstoß begriffen.
Es geht um Letzteres und da wäre ein Einspruch der Magdeburger legitim und nicht unsportlich gewesen. Letztendlich solltest Du auch mal darüber nachdenken, dass auch Deine Mannschaft mal die gelackmeierte sein könnte. Verzichtest Du auch dann auf einen Einspruch?
Es geht darum, dass sowohl Brauer/Holm, als auch Gremmel einen gravierenden Fehler zum Nachteil des SC Magdeburg begangen haben. Soweit, so schlecht. Noch schlimmer aber ist, dass es wieder mal keine Folgen für die Verursacher haben wird. Schiedsrichter sind nun mal Götter und an deren Status hat man nicht zu zweifeln. Und im nächsten Spiel kann Gremmel wieder auf 100 Nebensächlichkeiten hinweisen, von den Regeln braucht er ja nichts zu wissen.
Und der Rest Deines Beitrages mit der Schauspielkunst... lassen wir es.
Ein Einspruch der Magdeburger wäre sicher nicht unsportlich gewesen, aber ob er bei einem Unentschieden sinnvoll ist, das ist eine andere Frage..man stelle sich n ur vor man hätte Einspruch eingelegt und verliert dann das Wiederholungsspiel..die Verantwortlichenn hätten dann ganz schön blöd aus der Wäsche geschaut
Hier wurde kritisiert, dass die Regeln zu kompliziert sind und insbesondere die Sonderregulungen kurz vor Schlusswieder abgeschafft gehören
Die Regeln werden von der IHF gemacht. Da ist nix mit schnell mal zurück drehen. Es ist ja zwischen DHB und IHF sogar noch eine Diskussion offen, ob die Verletzungsregel (drei Angriffe Pause) im Amateurbereich angewendet werden soll. In der Regelkommission saß im übrigen auch Heiner Brand. Mittlerweile sind sich ja wohl alle einig, dass am Ende die Schiedsrichter die echt Gekniffenen sind. Man lese mal den letzten "Handballschiedsrichter". Dort wurden alle Regeln recht gut erklärt, aber immer mit dem pädagogisch-positiven Hinweis, dass das alles ja machbar sei.
Natürlich ist das machbar, aber die Summe der zusätzlichen Entscheidungen macht es für Schiedsrichter und Zeitnehmer/Sekretär schwieriger.
Häää? Der Mensch am Mikro hat etliche Stunden nach dem Geschehen, nach dem Anschauen der Szene und nach (sicherlich ausgiebiger) Regelkunde gesprochen. Er hat meines Erachtens auch von einem Blatt abgelesen. Wieso dann die Blumen? Fakt ist doch, dass das ganze Heckmeck der immer komplizierter werdenden Regeln geschuldet ist, und diese gehören verschlankt. Auch verstehe ich den ganzen unsportlichen Terz der Magdeburger nicht. In der Halle, ja, vielleicht am Abend, ja, da ist alles sehr menschlich. Doch eine Ewigkeit nach dem Match? Erstens hatten die Magdeburger vor der falschen Entscheidung mehrere Male von den Pfiffen der Schiedsrichter profitiert, da wurde den Leipzigern der Vorteil genommen, da wurde auf ein fragwürdiges Stürmerfoul erkannt, da wurden Musche schon in der Anfangsphase des Spiels gegen Schiedsrichter Holm handgreiflich. Zweitens waren nach dem Kuddelmuddel noch zwölf Sekunden zu spielen. Es wäre sicherlich mit vier Feldspielern gegen sechs Angreifer und sicher werfenden Außen aus Leipzig weitergegangen. Letztendlich war das Remis ein gerechtes Ergebnis. Jetzt nachkarten, um Probleme wie die komplizierten Regeln zu reformieren, ist richtig und notwendig, jetzt nachkarten, um das Ergebnis umzuwandeln, ist unsportlich. Noch unsportlicher finde ich die vielen persönlichen Angriffe gegenüber Christoph Steinert (aus dem Magdeburger Nachwuchs), vor allem, weil einige Magdeburger Spieler vor der Szene ganz hohe Schauspielkunst zeigten.
Es haben ja schon andere geschrieben. Wo wurde denn in diesem Forum Steinert angegangen?
Ein Regelverstoß ist sicherlich anders zu bewerten als eine Fehlentscheidung. Insbesondere wemm diese Entscheidung nach beratung und Timeout getroffen wurde. Deshalb wäre es auch nicht unsportlich gewesen wenn Madgeburg Protest eingelegt hätte.
Das Risiko dann das Wiederholungsspiel zu verlieren, wäre dann natürlich da gewesen.
Ja! Palmström! Handballer2105! Lesen können ist ein hohes Gut, das Geschriebene auch verstehen ist ein noch größeres Gut. Wie wär's denn damit? Anstelle mit "Anscheinend hast Du immer noch nicht den Unterschied zwischen Tatsachenentscheidungen und Regelverstoß begriffen" eine unsachliche Unterstellung zu starten. Und lest euch ruhig noch mal alle Antworten hier durch: Nicht nur im Magdeburger Forum, nicht nur im Facebook, sondern auch hier wurde Christoph Steinert "theatralisches Nachhintenwerfen" unterstellt. Wie gesagt: Lesen können ist ein hohes Gut.
Und bei diesem ganzen Theater, das Ihr hier Untereinander veranstaltet, soll eine offizielle Stellungnahme hilfreich sein? Wo man selbst beim Studium der Videobilder sich noch nicht einig ist, welche Entscheidung korrekt gewesen wäre (Musche DQ, oder doch nur H).
Mich stören einfach im Handball, dass abhängig von Zeit und Situation unterschiedliche Entscheidungen getroffen werden sollen.
(letzte 30s, Zeitspiel: "bitte verstärkt darauf achten dass die abwehrende Mannschaft nicht nur den Angreifer fest macht".)
Zu diesem Fall. Die SR haben einen Regelverstoss begangen.
Ok passiert eben manchmal, sollte nicht, aber passiert eben. (Habe auch schon BL-Spieler am leeren Tor vorbeiwerfen sehen)
Deswegen hat ja der Verein auch das Recht Einspruch im SB anzukündigen.
Wieso er dies nicht getan hat muss er begründen. Er hätte ja noch 3 Tage Zeit gehabt zu überlegen ob er den Einspruch weiterverfolgt oder nicht.
Die 2 Pokalspiele und dieses BL-Spiel zeigen mir aber, dass auf den TD verzichtet werden kann. In diesen 3 Fällen, wo er wirklich mal gebraucht wurde hat er versagt. Nur um darauf zu achten dass nur einer im Auswechselraum steht brauchen wir keinen TD.
Ja! Palmström! Handballer2105! Lesen können ist ein hohes Gut, das Geschriebene auch verstehen ist ein noch größeres Gut. Wie wär's denn damit? Anstelle mit "Anscheinend hast Du immer noch nicht den Unterschied zwischen Tatsachenentscheidungen und Regelverstoß begriffen" eine unsachliche Unterstellung zu starten. Und lest euch ruhig noch mal alle Antworten hier durch: Nicht nur im Magdeburger Forum, nicht nur im Facebook, sondern auch hier wurde Christoph Steinert "theatralisches Nachhintenwerfen" unterstellt. Wie gesagt: Lesen können ist ein hohes Gut.
Das ist keine Unterstellung, sondern meine persönliche Einschätzung bei Betrachtung der Videosequenz, die Sport1 angeboten hat. Ganz nüchtern und ganz sachlich. Für mich ist kein Kontakt Musa-Steinert im Gesicht zu erkennen. Noch bevor die Hand in der Nähe ist, geht der Kopf nach hinten. Du kannst das gern anders sehen. Vielleicht siehst Du da ja einen Kontakt. Ich nicht, sorry.
Das hat auch nichts mit der Beurteilung der Entscheidung zum 7m zu tun. Das ist einfach eine Ergänzung in der Gesamtbetrachtung. Wenn die Schlussphase schon "auseinander genommen wird", und mit dem Finger auf einzelne Spieler gezeigt wird, dann darf man doch bitte auch eine Betrachtung von Ursache und Wirkung insgesamt verlangen.
Und bei diesem ganzen Theater, das Ihr hier Untereinander veranstaltet, soll eine offizielle Stellungnahme hilfreich sein? Wo man selbst beim Studium der Videobilder sich noch nicht einig ist, welche Entscheidung korrekt gewesen wäre (Musche DQ, oder doch nur H).
Dass hier untereinander Theater ist, ist doch völlig klar. Jeder, der halbwegs emotional dabei ist, und das ist beim Sport wohl fast jeder, hat dazu auch eine persönlich geprägte Meinung. Mich würde schon mal interessieren, wie die einzelnen Schauplätze des Getümmels objektiv und sachlich korrekt zu bewerte wären:
- Musa/Steinert: rot/ 2min/ Freiwurf
- Meschke/Mus: Tätlichkeit?
- Lemke/Steinert: unsportliches Verhalten?
- Quenstedt/Meschke: rot/ 7m / ...
Auf die schwierige Situation der SR, das in Echtzeit beurteilen zu müssen, hatte ich ja schon oben verwiesen. Da wäre dann wohl lediglich die 7m-Entscheidung falsch gewesen.
Nimmt man die Fernsehbilder, kann man da duchaus noch über mehr diskutieren.
Unabhängig von der leicht aufgeladenen Stimmung hier gerade, würde mich Deine Meinung und Einschätzung zu den o.g. Punkten interessieren.