HSV - Die Nachwehen (Nachfolge-Thread des "HSV - Der Abgesang")

  • Das nenne ich mal nett:
    Schwalb, der die ihm noch von der Spielbetriebs-GmbH zustehenden 300.000 Euronen wohl in den Wind schreiben kann, buttert jetzt eigene Kohle und Arbeitskraft in den e.V.
    Chapeau!
    guck

    :schrei:H-B-W-----H-B-W-----H-B-W

  • Die Provinz (H-U) wirbt um den HSVH. Der Name ist schon mal Weltligareif....

    Zitat

    Denn wenn es nach den Machern in Henstedt-Ulzburg geht, dann verschmilzt die erste Männermannschaft des Zweitligaclubs in der kommenden Saison mit dem, was jetzt de facto die erste Männermannschaft des HSV ist: dem Tabellenführer der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein (Abendblatt vom 23. Januar)."Leading the Evolution", so der markige Titel. Ziel: den Handball in Hamburg so schnell wie möglich in die Erstklassigkeit zurückzuführen.

    Auch einen Namen für die Spielgemeinschaft gibt es bereits: Hamburg Metropolitans. "Für einen glaubwürdigen Neuanfang braucht es eine neue Marke, in der sich aber alle Partner wiederfinden sollen", sagt Olaf Knüppel, der Geschäftsführer der Henstedt-Ulzburger Spielbetriebsgesellschaft.


    Hamburg Metropolitans wollen HSV-Handball-Erbe antreten - Sport News - Hamburger Abendblatt

    Je nun, ob Capitäne oder Metros - alle reißen sich um die Knochen. Nur, wo bleibt St. Pauli?.... ;)

    BTW. "Leading the Evolution" - was für Hirne denken sich sowas aus?

    Einmal editiert, zuletzt von Crusty (19. Februar 2016 um 08:07)

  • Spielgemeinschaften sind in der Tat viele Mannschaften. Aber Hamburg hat ja schon einmal bewiesen das es hierbei nur um Hamburg geht. Im Projekt HSV Hamburg war ab der Gründung niemals mehr von Lübeck oder Bad Schwartau die Rede. Es stellt sich die Frage was diese Orte/Vereine also davon hatten so eine Kooperation zu starten. Ich verstehe zwar die Perspektive von Henstedt-Ulzburg, die Zweitligahandball nur sehr schwer zulässt...aber bei einem Hamburg Metro-Team, würde niemand mehr von Henstedt-Ulzburg reden. Weder die eigenen Fans noch langfristig der Verein hätten wirklich was davon.

    Umgekehrt ist das eben wieder so eine Methode für die Hamburg stets nicht gemocht wurde. Anstatt sich jetzt erstmal in den nächsten 5 Jahren + in Ruhe wieder zu sortieren und nach und nach eine solide Mannschaft aufzustellen die sich in der 3. Liga behauptet, aufsteigt und sich versucht in Liga 2 zu etablieren und eventuell dann irgendwann abermals aufsteigt....würde man hier wieder abkürzen wollen. Schwalb wäre sehr klug weiterhin skeptisch zu bleiben, sonst starten die identischen Mechanismen gleich wieder.

  • Mir scheint, da werden von einigen Projekte vorangetrieben, nur um es Rudolph zu zeigen. Aus einer solchen Grundmotivation entsteht wohl kaum was Sympathisches.

    Gesendet von meinem GT-N5110 mit Tapatalk

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • H-U ist auch chronisch Pleite. Ich glaube diesen Zustand will man auch nicht weitermachen.

    Insgesamt hat das ganze für mich schon etwas von einem Neuanfang. Kein Rudolph, neue Marke, neuer Vorstand, neue Verantwortliche. Ich finde das sympatisch. Für mich müssen die HSV'ler auch nicht als "Strafe" 5 Jahre 3. Liga spielen. Das ist so schon voll in Ordnung. Wenn man das gut zu Ende denkt, kommt auch was bei raus. Hamburg und Bundesligahandball passt auch gut zusammen, finde ich. Nur keine PLH bitte.

    Wenn du tot bist,
    dann weisst du nicht,
    dass du tot bist.

    ES IST NUR SCHWERER FÜR DIE ANDEREN.

    Genauso ist es,
    wenn du blöd bist.

  • Immer bezeichnend, wenn der Name vor belastbaren Konzepten feststeht.
    Da weiß man gleich: Blenderei, Augenwischerei. Langfristige, seriöse Planung sieht anders aus.
    Ich habe Respekt vor dem, was H-U in den letzten Jahren sportlich geleistet hat.
    Doch ich will keine SG. Ich will den normalen, steinigen Weg. Die s. g. Zweite hat sich über die Jahre in die Oberliga gespielt und steht nun vor dem Aufstieg in Liga 3. Alles ganz normal. Eine Zweck-SG lehne ich ab. Wenn das kommt, dann ohne mich. Und so denken in Hamburg mehrere.

    Easy, easy baby, es kommt meine Zeit!

  • H-U ist auch chronisch Pleite. Ich glaube diesen Zustand will man auch nicht weitermachen.

    Insgesamt hat das ganze für mich schon etwas von einem Neuanfang. Kein Rudolph, neue Marke, neuer Vorstand, neue Verantwortliche. Ich finde das sympatisch. Für mich müssen die HSV'ler auch nicht als "Strafe" 5 Jahre 3. Liga spielen. Das ist so schon voll in Ordnung. Wenn man das gut zu Ende denkt, kommt auch was bei raus. Hamburg und Bundesligahandball passt auch gut zusammen, finde ich. Nur keine PLH bitte.

    Es ist doch keine Strafe. Es ist schlicht normal. Die Hamburger wurden ja nicht in die Oberliga strafversetzt. Das ist jetzt einfach ihre erste Mannschaft. Jede Mannschaft die dann in eine höhere Klasse aufsteigt muss dann gucken wie sich selbst behauptet. Ich denke so einige Mannschaften würden gerne Zweitliga- oder Erstligahandball spielen. Die werden ja auch nicht "bestraft" wenn sie in der 3. Liga antreten. Natürlich ist eine SG bei sowas absolut legitim, aber sollte man nicht einfach mal 1-2 Jahre gucken wie es so läuft, bevor man gleich immer wieder hoch hinaus will?

    Wie gesagt glaube ich bei Henstedt-Ulzburg das die Überlegung das man so eben nicht mehr weiterkommt natürlich in sowas wie einer SG mündet...dann sollte man darauf bestehen das der Name in so einer SG bleibt. Hamburg Metros würde keinen Platz mehr für etwas anderes als Hamburg haben.

  • Spielgemeinschaften sind in der Tat viele Mannschaften.

    Aber nicht in der HBL. Jedenfalls nicht so viele, wie Herr Knüppel behauptet ("elf"). Von den 38 derzeitigen HBL-Vereinen sind genau fünf tatsächliche Spielgemeinschaften (Löwen, Flensburg, Wetzlar, Bietigheim und Saarlouis). Dazu gibt es drei aus ausgegliederten Abteilungen und/oder vorherigen SG-Projekten hervorgegangene Vereine (HBW, Erlangen, Coburg). Wo noch weitere Spielgemeinschaften herkommen sollen und die genannten elf zu erreichen ist mir Schleierhaft. Vermutlich mißversteht Herr Knüppel die Namensgebungen von Nordhorn, Hamm oder Nettelstedt oder verwechselt, wie Julia Nikoleit in ihrem Kommentar auf hw.com, die Bildung einer Spielgemeinschaft mit einer Fusion (oder einer Ausgründung). Tatsächliche SG gibt es im HBL-Bereich jedenfalls derzeit genau fünf.

    Im Projekt HSV Hamburg war ab der Gründung niemals mehr von Lübeck oder Bad Schwartau die Rede. Es stellt sich die Frage was diese Orte/Vereine also davon hatten so eine Kooperation zu starten.

    Doch doch. In den ersten drei Jahren hieß der Verein, der später der HSV Hamburg wurde ja HSV Lübeck, und die Bundesligamannschaft war die SG VfL Bad Schwartau, eine echte Spielgemeinschaft bestehend aus dem VfL Bad Schwartau und eben jenem HSV Lübeck, der ab 1999 der Lizenzträger war. Schwartau und Lübeck verschwanden dann aus dem Namen als die SG aufgelöst wurde und der HSV Lübeck mit dem Spielrecht nach Hamburg entschwand. Von dem Moment an hatte der VfL BS aber auch nichts mehr mit dem Konstrukt zu tun. Diese Konstruktion war ja dazu gemacht, um die Lizenz auf den neuen Verein transferieren und mit dem dann von der Trave an die Elbe umziehen zu können. Insofern logisch, daß ab dem Umzug die Rede nicht mehr von Lübeck oder Schwartau war. Was der Herr Knüppel im HA jetzt so verkündet, hört sich nach einem ähnlich schlauen Plan an (bzw. nach exakt dem selben Plan, was ja nicht verwundert - ist ja auch der selbe Herr Knüppel). Bleibt zu hoffen, daß Geschichte sich hier nicht wiederholt.

    Und "Hamburg Metropolitans"... dazu muß man glaube ich gar nichts groß sagen. Das ist ja noch lächerlicher als SVHU-Frogs (oder mein ewiges Lieblingsnamensspiel Die Vipers).

    Ich will den normalen, steinigen Weg. Die s. g. Zweite hat sich über die Jahre in die Oberliga gespielt

    Hüstel, Hüstel. Die s.g. Zweite hat sich den Oberligaplatz freundlicherweise vom Hamburger SV zur Verfügung stellen lassen, und zwar auf dem gleichen Weg wie die Erstligalizenz - durch Bildung (2007) und Lösung (2010) einer Spielgemeinschaft mit Spielrechtsübertragung von Partner A (HSV von 1887) zu Partner B (HSV von 1999). Steinig geht unten los. Ganz unten. Nicht irgendwo in der Mitte.


  • Brille aufsetzen, dann sie man auch, daß es sich in dem o.a. Kommentar um ein Zitat von Knüppel handelt. :P :D :P


    Nö, handelt es sich nicht. Ich habe meine Brille auf:

    Zitat

    Aus Fehlern wird man klug, heißt es im Volksmund. In Hamburg zeichnet sich hingegen gerade die Wiederholung eines früheres Lapsus ab: 2002 übernahm man die Bundesligalizenz des VfL Bad Schwartau und schoss sich mit dem Geld von Mäzen Andreas Rudolph in die deutsche Spitze - und nun, nur Wochen nach der harten Landung auf dem Boden der Insolvenz, scheint sich ein ähnliches Schema anzubahnen. Der SV Henstedt-Ulzburg will mit dem HSV-Team fusionieren, als „Hamburg Metropolitans“ soll der Bundesligahandball wieder in der Hansestadt Fuß fassen.

    Keine Zitatenmarkierung weit und breit, und in dem zu Grunde liegenden HA-Artikel kommt das Wort Fusion auch gar nicht vor. Olaf Knüppel spricht darin immer nur von einer Spielgemeinschaft, und das ist nun mal etwas gänzlich anderes als eine Fusion. Ich möchte auch bezweifeln, daß der zweitgrößte Sportverein Schleswig-Holsteins unbedingt mit dem HSV Hamburg fusionieren möchte.

  • irgendwie ist der name doch auch gar nicht frei....

    metropolitan-baskets hamburg gibts doch.

    was soll da ein handballverein mit gleichem namen ?
    wenn sie das überhaupt dürfen wg. namensrechten....

  • Doch doch. In den ersten drei Jahren hieß der Verein, der später der HSV Hamburg wurde ja HSV Lübeck, und die Bundesligamannschaft war die SG VfL Bad Schwartau, eine echte Spielgemeinschaft bestehend aus dem VfL Bad Schwartau und eben jenem HSV Lübeck, der ab 1999 der Lizenzträger war. Schwartau und Lübeck verschwanden dann aus dem Namen als die SG aufgelöst wurde und der HSV Lübeck mit dem Spielrecht nach Hamburg entschwand. Von dem Moment an hatte der VfL BS aber auch nichts mehr mit dem Konstrukt zu tun. Diese Konstruktion war ja dazu gemacht, um die Lizenz auf den neuen Verein transferieren und mit dem dann von der Trave an die Elbe umziehen zu können. Insofern logisch, daß ab dem Umzug die Rede nicht mehr von Lübeck oder Schwartau war. Was der Herr Knüppel im HA jetzt so verkündet, hört sich nach einem ähnlich schlauen Plan an (bzw. nach exakt dem selben Plan, was ja nicht verwundert - ist ja auch der selbe Herr Knüppel). Bleibt zu hoffen, daß Geschichte sich hier nicht wiederholt.

    Damit widersprichst du mir ja nicht. Diese Geschichte ist mir natürlich bekannt und ich bin mir absolut sicher das sie sich wiederholen würde. Was hat es Bad Schwartau gebracht? Sie waren eine Fahrstuhlmannschaft zwischen der 1. und der 2. Liga und mussten nach dieser Geschichte in Liga 3 neu starten. Kann natürlich sein das sie Niveau allgemein nicht hätten halten können, aber das was sie heute sind eine Mittelfeldmannschaft in der 2. Liga, ist ein Niveau was sie erst 2009 wieder erreichen konnten. Klar, sie haben den Pokal 2001 gewonnen, aber im Grunde hat sie das 10 Jahre lang zurückgeworfen. Ich kenne keine Anhänger dieses Vereins, aber ob sie das alles so gut fanden? Ich würde eher annehmen das nicht.

  • Zitat von hereticus

    Hüstel, Hüstel. Die s.g. Zweite hat sich den Oberligaplatz freundlicherweise vom Hamburger SV zur Verfügung stellen lassen, und zwar auf dem gleichen Weg wie die Erstligalizenz - durch Bildung (2007) und Lösung (2010) einer Spielgemeinschaft mit Spielrechtsübertragung von Partner A (HSV von 1887) zu Partner B (HSV von 1999). Steinig geht unten los. Ganz unten. Nicht irgendwo in der Mitte.


    Na gut, gewonnen. Die Sache mit der SG mit dem echten HSV... da war was. Das hatte ich wohl verdrängt ;)

    Easy, easy baby, es kommt meine Zeit!


  • Na gut, gewonnen. Die Sache mit der SG mit dem echten HSV... da war was. Das hatte ich wohl verdrängt ;)


    Ist tatsächlich so,ich kann mich noch erinnern das man seine Kinder entweder beim HSV oder HSV Hanball
    anmelden konnte und in jedem Fall ist man dann beim HSV Handball gelandet,
    ich glaube das man es Kooperation nannte und der erste Versuch vom Großen HSV war sich komplett auf den Fußball zu konzentrieren
    und die Bundesligaabteilung auszugliedern.
    Von der Zeit an zierte dann eben auch das Logo auf dem Wimpel des HSV Handball.

    Frag mich jetzt nicht nach den Genauen Zeitabläufen
    oder ob Rudolph damals der Hauptverantwortliche war

    Die jetzige Lage sieht wohl so aus das man mit dem HSV Handball eV.
    über die U23 einen Langsamen Aufstieg bis in die 1.Liga versucht.
    Vorraussetzung ist dabei natürlich dass der Aufstieg in die 3.Liga klappt

    Die Finanziellen Vorraussetzung mit der Volksbank und der Alexander Otto Sportstiftung
    und einige alte Sponsoren sollte eigentlich für einen alleinigen Neustart reichen
    ohne irgendwelche Vereinskonstrukte die wirklich niemanden helfen
    Das ist von mir natürlich auch nur Spekulation aber alles andere wäre
    in meinen Augen kein Neuanfang der Glaubwürdig ist.

    Zumindest spricht einiges für diese Lösung

    MfG


  • Ist tatsächlich so,ich kann mich noch erinnern das man seine Kinder entweder beim HSV oder HSV Hanball
    anmelden konnte und in jedem Fall ist man dann beim HSV Handball gelandet,
    ich glaube das man es Kooperation nannte und der erste Versuch vom Großen HSV war sich komplett auf den Fußball zu konzentrieren
    und die Bundesligaabteilung auszugliedern.
    Von der Zeit an zierte dann eben auch das Logo auf dem Wimpel des HSV Handball.

    Frag mich jetzt nicht nach den Genauen Zeitabläufen

    Die Mietraute war von 2002 an da. Das Logo des Handball-SV in Hamburg hat sich in den ganzen knapp 14 Jahren nie geändert und ist zum Beispiel im Saisonvorschauheft Handballwoche 2002/03 in der gleichen Form zu finden wie jetzt noch auf der Homepage. Im Amateurbereich gab es zuerst (wie ich zu erinnern glaube ab 2003 oder 2004) eine Kooperation mit dem HSV von 1887 in etwa so daß die Hamburger SV I quasi als HSV Hamburg II fungierte, aber formal Hamburger SV blieb. 2007 folgte dann die formale SG-Gründung, direkt nach dem Aufstieg in die damalige Oberliga Hamburg. Dann Abstieg, Wiederaufstieg und Qualifikation für die Oberliga HH/SH, in diesem Moment wurde die SG dann gelöst und das Spielrecht blieb beim HSV Hamburg. Folgt man dem Spielrecht, ist das jetzige HSV Hamburg II praktisch der Nachfolger des Hamburger SV*

    *wobei das auch nur bedingt stimmt, weil der Hamburger SV wiederum zwischenzeitlich das Spielrecht der I. Mannschaft des TV Billstedt übernommen hatte, mit dem er von 1995 bis 1997 in einer SG spielte. Das Spielrecht des HSV I ging 1995 durch die SG-Bildung an TVB/HSV II, dies wurde 1997 nach dem Ausscheiden des TVB zu HSV II, und dieses war in der HSV-HSV-SG dann die III., die wiederum seit 2010 die jetzige I. - in der SG mit Bramfeld - des Hamburger SV ist. Somit ist also die Peter-Pickel-Traditionslinie tatsächlich immer noch beim "echten" Hamburger SV.

  • Über die SG von HSV Norderstedt und Henstedt Ulzburg: "Kr鋐te im Leistungshandball b黱deln": Olaf Kn黳pel und Holger Liekefett 黚er "Hamburg Metropolitans"

    Da hat wohl jemand zu lange seinen Sponsoren-Pitch auswendig gelernt. Lange nicht etwas so generisches, allgemeines gelesen.

    Meine Meinung: Alleine der Ansatz, mit einer Marke "Hamburg Metropolitans" an den Start zu gehen, senkt aus meiner Sicht die Wahrscheinlichkeit für den Erfolg. Nicht so sehr wegen des Namens an sich, sondern weil er Ausdruck einer Haltung ist, die glaubt, ein Produkt am Reißbrett mit Marketing-Mitteln aus dem Grundstudium etablieren zu können. Anders formuliert: Um so einen Müll zu produzieren, braucht man nicht 20 Jahre Erfahrung im Sportmarketing, dass kann auch ein Trupp von Junior-Consultants von McKinsey.

    Einmal editiert, zuletzt von ojessen (23. Februar 2016 um 14:58)

  • Über die SG von HSV Norderstedt und Henstedt Ulzburg: "Kr鋐te im Leistungshandball b黱deln": Olaf Kn黳pel und Holger Liekefett 黚er "Hamburg Metropolitans"

    Da hat wohl jemand zu lange seinen Sponsoren-Pitch auswendig gelernt. Lange nicht etwas so generisches, allgemeines gelesen.

    Meine Meinung: Alleine der Ansatz, mit einer Marke "Hamburg Metropolitans" an den Start zu gehen, senkt aus meiner Sicht die Wahrscheinlichkeit für den Erfolg. Nicht so sehr wegen des Namens an sich, sondern weil er Ausdruck einer Haltung ist, die glaubt, ein Produkt am Reißbrett mit Marketing-Mitteln aus dem Grundstudium etablieren zu können. Anders formuliert: Um so einen Müll zu produzieren, braucht man nicht 20 Jahre Erfahrung im Sportmarketing, dass kann auch ein Trupp von Junior-Consultants von McKinsey.

    Volle Zustimmung. Hamburg Metropolitans wäre wieder so eine Retorte. Hört sich wieder nach großk...Hanseatentum an.

    Der HSV Hamburg e.V. sollte in der 3. Liga neu anfangen und die Jugend mitnehmen. Nur so entsteht etwas werthaltiges.

    Das wichtigste in meinem Leben: Jesus Christus und meine Familie. Kroatien unser Herzensland. Hobby: THW Kiel. Weitere Hobbys: Geocaching, Bogenschießen.

  • Volle Zustimmung. Hamburg Metropolitans wäre wieder so eine Retorte. Hört sich wieder nach großk...Hanseatentum an.

    Der HSV Hamburg e.V. sollte in der 3. Liga neu anfangen und die Jugend mitnehmen. Nur so entsteht etwas werthaltiges.


    Der HSV Hamburg e.V, wird wohl von der Oberliga in die 3. Liga aufsteigen
    wenn alles gut geht und das Konstrukt aus Norderstedt und Henstedt Ulzburg wurde doch schon abgelehnt

    MfG