Jau, kam darauf, weil ich dachte, das könnte bei Schwerin und Rostock so gewesen sein.....(also als Mitanlass)
Mal jetzt bei Wikipedia nachgeschaut - Schwerin 1962 eröffnet - Rostock 1979.
Jau, kam darauf, weil ich dachte, das könnte bei Schwerin und Rostock so gewesen sein.....(also als Mitanlass)
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Graphitteller
Die Messehalle 2 auf der alten Messe gibt es nicht mehr.
An der Stelle der Hallen 1-3 wurde ein Möbelkaufhaus von Porta gebaut.
Als Konzession an den Denkmalschutz, der die Erhaltung der architektonisch interessanten und wertvollen Halle gefordert hatte wurde lediglich das Eingangsbauwerk erhalten und in das Möbelhaus einbezogen.
Danke Stürmerfoul!!! Warst Du mal drin? Das wäre die ideale Halle für den HCL und / oder den SC DHfK gewesen! Für Handball einfach ideal!
Mal jetzt bei Wikipedia nachgeschaut - Schwerin 1962 eröffnet - Rostock 1979.
In Schwerin fanden schon in den 60er-Jahren immer die "Bauern-Kongresse" darin statt
. Für mich persönlich eine der besten Hallen für Handball (ich war zum Frauen-Länderspiel Deutschland gegen Dänemark im November 2009 drin).
Sorry: Im Post 18 hatte ich mich in der Nummer der Messehalle geirrt. Es handelte sich um die Nummer sieben. Sie existiert noch.
Bei Wikipedia findet man unter „Leipzig - Alte Messe – Sport, Freizeit und Gastronomie“ folgendes:
„... Die Messehalle 7 mit 8700 m² wird als Fußballhalle genutzt und bietet zehn Spielfelder. Die inzwischen abgerissene Halle 6 war als Eisstadion eingerichtet. Sie war die Spielstätte der Icefighters Leipzig und hatte Platz für 2200 Zuschauer. ...“.
Ja, die 8700 m² sind schon eine „Hausnummer“ bezüglich der Fläche. Ich entsinne mich aber, dass hinter den freistehenden Tribünen (die gab es nur an den Längsseiten) mindesten zehn Meter Platz noch bis zu Wand war, auch vor und hinter dem Handball-Spielfeld war sehr viel Platz.
Graphitteller
Die Messehalle 2 auf der alten Messe gibt es nicht mehr.
An der Stelle der Hallen 1-3 wurde ein Möbelkaufhaus von Porta gebaut.
Als Konzession an den Denkmalschutz, der die Erhaltung der architektonisch interessanten und wertvollen Halle gefordert hatte wurde lediglich das Eingangsbauwerk erhalten und in das Möbelhaus einbezogen.
@ stürmerfoul: Als Du von "der Konzession an den Denkmalschutz" schriebst, ahnte ich, dass ich mich bezüglich der Hallen-Nummer geirrt hatte. Denn die Halle 7 war architektonisch nüchtern und schlich. Bezogen auf ihre Größe und die anderen Hallen der Leipziger "Technischen Messe", war diese Halle ja fast ein "Flachbau". Nochmals Sorry!!! Danke an Peter von "HCL-Fan-Stammtisch" der mir bei der Klärung behilflich war.
Was Leipziger Sporthallen angeht, bleibt mir die Ernst-Grube-Halle in bester Erinnerung. Im Oktober 2010 war ich Zeuge des Kantersiegs des SC DHfK gegen den HC Einheit Halle und war nicht nur beeindruckt aufgrund der Spielstärke und des immensen Tempos des zukünftigen Drittligameisters, sondern auch wegen der lichtdurchfluteten und "weißen" Atmosphäre in der einstmals größten Sporthalle der DDR. Keine "typische" Handballhalle und erst recht kein klassischer enger Hexenkessel a la KHHH in Erlangen, aber vom Ambiente her einfach eine Wucht.
Die Grubehalle ist wirklich sehr schön und steht auch unter Denkmalschutz.
Im Moment gibt es eine kleine Hoffnung, dass sie vielleicht ab April 2016 wieder für den Sport zur Verfügung stehen könnte.(z.Z. sind da Asylbewerber untergebracht)
[align=justify]WM-Finale im Feldhandball, am Sonntag, den 9. Juni 1963(15 Uhr ?). Live-Übertragung aus Basel, wo im St.-Jakob-Stadion 15.000 Zuschauer zugegen waren. Das DFF (der DDR) übertrug live (Reporter, war der damals "schon" auf Handball spezialisierte Gerhard Kohse). Ob der "Westen" auch übertrug, weiss ich nicht mehr. Ich denke die ARD hat nicht übertragen (ich kann mich auch irren)
Im TV-Programm des Hamburger Abendblattes ist von 15.15 bis 16.45 Uhr die Übertragung "Handball-Weltmeisterschaft. Endspiel." im ersten Programm (also ARD) vorgesehen.
Zitat von Graphitteller10. März 1974 Finale DDR gegen Rumänien der Handball-WM (Feldhandball-WM's gab es damals schon nicht mehr), Übertragung aus der Werner-Seelenbinder-Halle in (Ost-)Berlin, der DFF übertrug. Ob der "Westen" live übertrug, kann ich nicht sagen
Nach dem TV-Programm im Hamburger Abendblatt vom 09.März war keine besondere Übertragung vorgesehen. Es kam nachmittags Eiskunstlauf-WM live im ZDF, ansonsten gab es gab mehrere Sportsendungen über den Tag verteilt (Sportschau I-Weltspiegel-Sportschau II) und abends Peter Scholl Latour: "Großmacht Iran? Wettlauf mit der Revolution", allerdings konkurrierend mit der "LP-Stereo-Diskothek" im NDR-Radio ![]()
Thematisch passend morgen nacht im NDR ein Bericht über das "Wunder von Karl-Marx-Stadt" (Olympiaqualifikation BR Deutschland - DDR 1976)
1976-Quali: http://youtu.be/Eckf6lF7oHs
Mal ne ganz blöde Frage:
War damals die Spielzeit noch nicht 2x30 Minuten. Der Reporter spricht im Rückspiel über Spielzeit 64. bzw. 65. Minute. Lag es seinerzeit wie beim Fussball im Ermessen der Schiedsrichter wie lang gespielt wird. Wer kann sich daran noch erinnern.
Einige Minuten vor Ende spricht der Kommentator von Unstimmigkeiten über die Zeitnahme...
Da es keine Timeouts gab, konnten die Schiedsrichter, wie im Fußball, nach eigenem Ermessen nachspielen lassen. In Riegel 4.7 hieß es: "Durch Unterbrechungen verlorene Zeit muss in der betreffenden Halbzeit nachgeholt werden. Der Entscheid über die Dauer der nachzuholen und Zeit steht allein den Schiedsrichtern zu."
1976-Quali: http://youtu.be/Eckf6lF7oHs
Danke für den Link. Mir fiel genau dieses legendäre Spiel DDR-BRD in diesem Zusammenhang auch ein.
Ist mir im übrigen vorhin zufällig aufgefallen, dass das Qualifikationsspiel um die Olympia-Qualifikation für Montreal 1976 heute auf den Tag genau vor 40 Jahren am 6. März 1976 in Karl-Marx-Stadt stattfand.
Die Szene, als Manfred Hofmann den Siebenmeter gegen Ende hält, ist eine DER Szenen des deutschen Handballs ...
[Blockierte Grafik: http://www2.pic-upload.de/img/29948320/DDR-BRD1976-Siebenmeter.jpg]