Wenn ich das richtig sehe, fahren folgende Spieler zur EM: Andersson, Eggert, Mahe, Lauge, Jakobsson, Svan, Toft Hansen. Richtig? Wenn ja, fast die komplette derzeitige Startaufstellung...
+ Karlsson und Møller, ob Mahé weiß ich nicht.
Wenn ich das richtig sehe, fahren folgende Spieler zur EM: Andersson, Eggert, Mahe, Lauge, Jakobsson, Svan, Toft Hansen. Richtig? Wenn ja, fast die komplette derzeitige Startaufstellung...
+ Karlsson und Møller, ob Mahé weiß ich nicht.
Genau dafür hat man ja diesen extrem breiten Kader, um das dann nach dem Turnier gut auffangen zu können.
Schade, dass nicht mehr Spieler dem Glandorf-Mogensen-DuRietz-Vorbild folgen und ihre Nationalmannschaftskarriere beenden. Dann hätte sich die EHF mit ihrer aufgeblähten CL-Gruppenphase zumindest für die EM schön ins eigene Fleisch geschnitten.
ZitatGenau dafür hat man ja diesen extrem breiten Kader, um das dann nach dem Turnier gut auffangen zu können.
Von diesem breiten Kader sind leider zwei elementare Teile (JimG, AndersZ) nicht mehr übrig für noch unbestimmte Zeit.. Das Verletzungspech ist nicht nur Sache der Löwen.
Flensburg ist meisterhaft gut drauf. Wie gegen Gummersbach die Kräfte schonen, aber nie den Anschluß verlieren, im entscheidendem Zeitpunkt die Zügel straff ziehen, gewinnen ! Die Gegner haben immer das Gefühl, mitgehalten zu haben, in Wahrheit hatten sie nie eine Chance.
Flensburg ist meisterhaft gut drauf. Wie gegen Gummersbach die Kräfte schonen, aber nie den Anschluß verlieren, im entscheidendem Zeitpunkt die Zügel straff ziehen, gewinnen ! Die Gegner haben immer das Gefühl, mitgehalten zu haben, in Wahrheit hatten sie nie eine Chance.
Eine m. E. ebenso interessante wie aufs gestrige Spiel bezogen unzutreffende Theorie.
Lemgo hat die schmalere Bank und gewisse Positionen sind nicht doppelt besetzt ( bzw. nicht so, dass ein Wechsel nicht groß auffällt - beim TBV gilt das m. E. z. B. für Rückraum Mitte ). Wenn dann noch Spieler wie Rolf Hermann, der seine beiden Treffer erst gemacht hat, nachdem das Spiel quasi entschieden waren, in so einer Partie quasie ausfallen wird am Ende ganz einfach die Luft zu dünn. Entscheidend in dieser Partie für mich aber die Phase, als derTBV die 26:21 Führung in Rekordzeit hergibt. Diese Phase war glattes Selbstverschulden und nicht etwa eine bis dahin unterdrückteen Flensburger Stärke geschuldet.
Eine m. E. ebenso interessante wie aufs gestrige Spiel bezogen unzutreffende Theorie.
Lemgo hat die schmalere Bank und gewisse Positionen sind nicht doppelt besetzt ( bzw. nicht so, dass ein Wechsel nicht groß auffällt - beim TBV gilt das m. E. z. B. für Rückraum Mitte ). Diese Phase war glattes Selbstverschulden und nicht etwa eine bis dahin unterdrückteen Flensburger Stärke geschuldet.
Also die Faktoren Möller und Svan zum Schluss scheinen ja nicht von der Hand zu weisen zu sein. Natürlich profitiert man bei sowas eben auch davon das Lemgo konditionell nachlässt, aber Kaderbreite ist bei über 10 Spielen mehr dann eben auch irgendwann nur noch ein Faktor der diese Mehrbelastung ausgleicht.
Man muss aber auch sagen, dass man wohl ein ganz anderes Spiel gesehen hätte, wenn Flensburg in der 1. HZ mit Torwart gespielt hätte... Die ersten 40 Minuten haben jedenfalls ziemlich Spaß gemacht. ![]()
Gesendet von iPad mit Tapatalk