- Offizieller Beitrag
12.09.15, 19.00
12.09.15, 19.00
Wechselhaftes Wetzlar am Samstag in Lemgo gefordert - Lokalsport - Gießener Allgemeine Zeitung
(Vorbericht aus der Giessener Allgemeine)
HSG Wetzlar nach kr鋐tezehrendem Sieg morgen in Lemgo gefordert - Gie遝ner Anzeiger
Ja, unser Heimspiel und Heimsieg gegen Hannover war gut, aber natürlich läuft immer noch nicht alles 100% rund ...
Sicher, dieser Heimsieg sollte der Mannschaft ein bisschen neuen Schwung verleihen und bisschen Euphorie reinbringen in die Truppe ![]()
Trotzdem habe ich irgendwie das Gefühl, dass wir morgen Abend in Lemgo ganz knapp verlieren.
Ob Steffen Fäth spielen kann ist fraglich (Patellasehne) , gut auch Lemgo hat wohl den ein oder anderen angeschlagenen Spieler !?
Lemgo mit Heimvorteil und evtl. bisschen mehr unter Druck als wir.
Unterm Strich muss ich leider sagen, dass ich glaube, dass wir mit 1-2 Toren verlieren.
25:23 Heimsieg für Lemgo ![]()
Ich lasse mich natürlich gerne positiv überraschen, so wie am vergangenen Mittwoch daheim gegen Hannover
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Zwar haben die Neuzugänge wie der portugiesische Nationalspieler Joao Ferraz und "Torwart Andreas Wolff" bereits mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht,
aha
, na ja, nach 2 jahren noch neuzugang
Quelle : Handball-World / HP Lemgo
Ich habe irgendwie ein komisches Gefühl für dieses Spiel und muss die Absenz von Optimismus beklagen. Keine Ahnung, warum. Werde versuchen, mit ein bis x Kaltgetränken gezielt gegen diese Stimmung anzugehen.
Mir geht es ganz genau so.
Würde auf -5 tippen
Zwar haben die Neuzugänge wie der portugiesische Nationalspieler Joao Ferraz und "Torwart Andreas Wolff" bereits mit starken Leistungen auf sich aufmerksam gemacht,
aha
, na ja, nach 2 jahren noch neuzugang
Quelle : Handball-World / HP Lemgo
das sollte man wohl eher so lesen: "zwar haben die Neuzugänge (...) und Torwart Andi Wolff..." wie auch immer, ich bin gespannt auf den Ausgang des Spiels - mir scheint irgendwie alles möglich.
Hui das war wohl ziemlich hektisch am Ende!
Kam es zur Anwednung der neu eingeführten Regel (Disqualifikation von Kogut und anschließender 7-Meter)?
Beim 23-20 für Lemgo dachte ich, dass das Spiel entschieden ist.
Verlierer des Abends: Andrej Kogut.
Im Spiel mit ungewohnt vielen technischen Fehlern und Ballverlusten.
Zudem 12 Sekunden vor Schluss, Ballbesitz, einen vor und ohne passives Vorwarnzeichen zwingt er mit seinem Pass Hornke zum Torwurf. Die Folge, kein Tor, Ballbesitz Wetzlar, 10' Sekunden Restspielzeit.
Zum Abschluss dann eine Aktion -an Wolff??- rote Karte mB und Siebenmeter. Drin. Jackpot!!!!!!
Laut Statistik der HBL Homepage hat er keinen technischen Fehler. Acht Assists sprechen auch nicht gerade für eine unterirdische Leistung. Aber ich war ja nicht in der Halle.
Zum Abschluss dann eine Aktion -an Wolff??- rote Karte mB und Siebenmeter. Drin. Jackpot!!!!!!
Das ist eine normale rote Karte laut SIS. Bitte nicht vergessen, das ja die Bundesliga auf Bitten von der IHF die Regel erprobt, dass es in der letzten Spielminute keine Disqualifikation mit Bericht mehr geben soll, wenn ein formeller Wurf etc. verhindert wird. Passiert das 30 Sekunden vor Ende, gibt es 7m. siehe hier
Es sieht für meine Begriffe schon unnatürlich aus, wenn für eine Aktion weit jenseits des Tores ein 7-Meter verhängt wird. Das Spiel hat ja bis zu dieser Stelle auch eine Geschichte gehabt und die andere Mannschaft ( in diesem Fall Wetzlar ) 59:.. Minuten Zeit gehabt, ein anderes Ergebnis herzustellen. (Versteht jemand, was ich meine?) Mir gefällt die Regel nicht, da ich nicht recht einsehen will, warum Aktionen zu verschiedenen Zeitpunkten eines Spiels unterschiedlich sanktioniert werden.
Ansonsten zum Spiel: von beiden Mannschaften kein gutes Spiel, am Ende muss der TBV das Ding natürlich gewinnen, schießt sich aber selbst in den Fuss. Ebner wechselt in der 2. Halbzeit kurzzeitig für Höning auf RR und trifft von dort. Arne Niemeyer ist bislang noch gar kein Faktor und Anfang der zweiten Halbzeit "verschludert" Lemgo vor allem durch misslungene Kreisspiele eine relativ komfortable Führung.
Es handelt sich ja auch um unterschiedliche Aktionen.
Das Verhindern des letzten Angriffs ist nur am Ende des Spiels möglich und somit eine eigenständige Aktion, die es so zuvor im Spiel nicht gegeben haben kann. Vielleicht kannst Du es so einsehen ![]()
Laut Statistik der HBL Homepage hat er keinen technischen Fehler.
achte auf alles - aber niemals auf diese statistik ![]()
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Jeder Angriff ist doch "gleichwertig", da aus jedem Angriff ein Tor entstehen kann...ich sehe da beim "letzten Angriff " keinen Unterschied......für mich ist diese Regelung völlig unsinnig...gibt es in anderen Sportarten ja auch nicht
Wie immer
ein Blick in die Medien
Guillaume Joli behält die Nerven - Sport aus der Region - mittelhessen.de
Punkteteilung in Lemgo - Joli bewahrt von der Siebenmeterlinie die Nerven
DKB Handball Bundesliga - Videos Interview nach dem Spiel
also in der "konkurrenzsportart" basketball gibts sowas schon viel länger-
wenn auch in anderer form...
zuerst die begrenzung der fouls auf die mannschaft-dann auf den spieler---ähnlich wie beim
handball gelbe karten zur 2 minutenstrafe....
um jeweils das ende des viertels und insbesondere ja auch das spielende vor spielverzögerungen
zu schützen gibts ja neben der begrenzung der angriffszeit noch die sogar von der gegenmannshcaft
oft genutzte möglichkeit des fouls mit freiwurf damit der angriff dann sogar manchmal ja
nur 1-2 sekunden gedauert hat...
nebenher die begrenzung der angriffszeit ja solche herauszögerungen und herunterspielen der zeit
beim basketball unmöglich machen bzw. viel berechenbarer als das doch oftmals sehr von den schiris
beim handall abhängige "zeitspiel"
da man beim handball wohl die zeitliche begrenzung des angriffs- insbesondere zum schluss- nicht
so genau regeln wollte also den schiris insgesamt mehr spielraum geben wollte, hat man wohl
eher eine "light" version gewählt....
Regel sehe ich wie "roter Teufel". Waren aber auch selbst Schuld.
Den Zuschauerzuspruch fand ich diesmal auch enttäuschend
Wie viele waren denn diesmal da?
Wie viele waren denn diesmal da?
3042 laut Wetzlarer Zeitung