Emils Bänder sollen okay sein. Vermutlich ist es was am Wadenbein. Mehr morgen nach dem MRT.
THW Kiel Teamthread
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Die KN vermeldet dazu:
„Er ist zum Sprungwurf hochgestiegen, dann hat er wohl ein Knacken im Knie verspürt“, erklärte Lukas Zerbe, wie ihm Madsen die Szene geschildert hat.
Filip Jicha sprach von einem „Super-GAU“: „Er ist für uns nicht zu ersetzen. Er war unser Spieler der Saison.“ Rune Dahmke ordnete die Verletzung als „Worst-Case-Szenario“ ein. Domagoj Duvnjak schob einfach „nur Frust“ und hoffte, dass es vielleicht doch nicht so schlimm sei. Alle Versuche, noch am Donnerstagabend eine MRT-Untersuchung durchzuführen, scheiterten. Sie soll nun am Freitag erfolgen und Aufschluss über die Schwere der Verletzung bringen.
„Wir müssen uns gedulden. Wenn wir eine Diagnose haben, können wir etwas über Ausfallzeit und Behandlung sagen“, erklärte Teamarzt Philip Lübke.
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Emils Bänder sollen okay sein. Vermutlich ist es was am Wadenbein. Mehr morgen nach dem MRT.
Woher hast du das?
Laut Mannschaftsarzt gibt es noch keine Diagnose (wie auch wenn das MRT erst morgen ist?) und Madsen hat wohl zu Zerbe gesagt er hat ein Knacken im Knie gehört
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Das wäre wirklich der Super-Gau.
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2 Wochen Ausfallzeit: Band- und Kapselverletzung am Wadenbeinköpfchen.
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Schwein gehabt!
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Super Nachrichten! Da hat mich meine Quelle ja nicht enttäuscht.
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2 Wochen Ausfallzeit: Band- und Kapselverletzung am Wadenbeinköpfchen.
Puuuuuuuuh
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aber echt - hätte schlimmer sein können
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Hier also unser neues Heimtrikot. Mir gefällt es richtig gut! Auch unsere Keeper haben einen schicken Dress bekommen.
Zebras gehen in traditionellen Streifen und modernem Nordlicht-Design auf Punktejagd - THW HandballDer THW Kiel geht in der Handball-Bundesliga wiederim klasischen Streifen-Design und mit modernem Nordlicht-Spekatkel auf Punktejad.thw-handball.de -
Puh! Unterschiedlich breite Streifen und ein Torwarttrikot, das mMn einen zugeringen Kontrast zwischen Nummer und Hintergrund aufweist. Bin gespannt, ob das von der HBL oder dem TV moniert werden wird.
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Hier also unser neues Heimtrikot. Mir gefällt es richtig gut! Auch unsere Keeper haben einen schicken Dress bekommen.
Gefällt mir auch richtig gut!
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Das Heimtrikot gefällt mir auch gut, endlich wieder klassische Streifen.
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Super Trikot. Ich werde es mir auf jeden Fall kaufen. Wer weiß, wann es mal wieder echte Streifen gibt.
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Hier also unser neues Heimtrikot. Mir gefällt es richtig gut! Auch unsere Keeper haben einen schicken Dress bekommen.
Das Heimtrikot ist ja mal richtig sexy. TW-Trikot auch mal was anderes.
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Endlich wieder gestreift!!
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Schwein gehabt!
Aber so richtig
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Furchteinflößende 203 Zentimeter misst Veron Nacinovic, bringt dabei 116 Kilogramm auf die Waage.
Am Anfang sei alles neu, die Stadt, der Verein, die Mitspieler und Regeln. Doch mit Freundin Emma bezog er bereits eine Wohnung in Düsternbrook. „Ich fühle mich großartig und alle wollen mir helfen“, sagt er. „Montpellier und Kiel haben beide gute Teams, beide spielen sehr schnell“, sagt er. Nacinovic glaubt jedoch, dass Kiel nächste Saison besser sein wird. Auf die Frage, ob das auch mit seiner Person zusammenhänge, antwortet er selbstbewusst mit einem einzigen Wort: „Natürlich.“ Noch darf Domagoj Duvnjak für ihn übersetzen. „Dule ist für mich eine riesige Hilfe. Wenn er in meiner Nähe ist, habe ich keine Schwierigkeiten“, sagt Nacinovic mit einem breiten Lächeln. Doch ab dem 1. Oktober ist es damit vorbei, dann muss er im Kreise des Teams Deutsch sprechen. „Das wird klappen”, ist er sich sicher. „Ich möchte mich schließlich schnell ins Team, aber auch in Deutschland und der Bundesliga integrieren“. Seine sportlichen Ziele formuliert er ebenso prägnant: „Ich will in jedem Wettbewerb die Nummer eins sein.“ Der Titelhunger wurde ihm in die Wiege gelegt. Vier Jahre vor Verons Geburt wurde Vater Alvaro zum Nationalhelden, als er bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta mit der kroatischen Handball-Nationalmannschaft ebenfalls als Kreisläufer die Goldmedaille gewann. Eine schwere Hypothek für die Karriere seines Sohnes? „Ich empfinde keinen Druck“, sagt Veron Nacinovic. „Keiner hat mich gezwungen, Handballer zu werden.“ Den damaligen Erfolg seines Vaters würde er aber dennoch gerne wiederholen.Quelle KN
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2 Wochen Ausfallzeit: Band- und Kapselverletzung am Wadenbeinköpfchen.
Dazu noch weiteres aus der KN
„Ich bin froh, dass ich gute Nachrichten bekommen habe. Kurz nach der Verletzung war ich sauer. Ich dachte, die Saison wäre vorbei, bevor sie überhaupt begonnen hat.“
Madsen sprühte bereits wieder vor Motivation und gab an, dass er es kaum erwarten könne, wieder zu trainieren. Doch er muss sich in Geduld üben. Er wird nicht mit nach Doboj reisen, sondern in Kiel an seinem Comeback arbeiten.
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Acht Wochen nach seinem Achillessehnenriss sieht die Welt für Hendrik Pekeler schon wieder besser aus. „Die ersten Tage und Wochen war es schwierig, zu akzeptieren, dass es mir schon wieder passiert ist“, gibt er Einblick in seine psychische Verfassung nach dem zweiten Achillessehnenriss. „Ich hatte mich sehr auf den Urlaub mit der Familie und die handballfreie Zeit gefreut. Statt runterzufahren und abzuschalten, stand wieder Reha auf dem Plan.“ Doch der Heilungsverlauf ist bislang positiv. „Ich liege im Plan, es gab keine Komplikationen“, stellt Pekeler in Graz zufrieden fest, Schmerzen hätte er keine mehr. „Die hatte ich nur in der ersten Woche nach der Operation. Jetzt geht es jede Woche Schritt für Schritt voran.“ Er konnte die Gehhilfen und den Walker schon vor einigen Wochen ablegen. Zuletzt wurde die Fersenerhöhung an seinem linken Bein von zwei auf einen Zentimeter reduziert. Ab Ende kommender Woche hofft er, wieder normale Schuhe tragen zu können. Pekeler will nichts überstürzen will. „Eine Reruptur will ich vermeiden.“ Zurzeit absolviert er abseits des Teams erste Übungen ohne Extragewichte, übt täglich individuell das Abrollen beim Gehen. „Ich konnte meine Gehhilfen früher als beim ersten Achillessehnenriss in die Ecke stellen”, erkennt er positive Anzeichen. Ab September steht für ihn die vorgeschriebene Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP) an. Diese beginnt zwölf Wochen nach der Operation und ermöglicht es, die Sehne mit Zusatzgewichten zu belasten. „Irgendwann kommt das Laufen dazu, dann steigern wir von Woche zu Woche“, blickt Pekeler voraus, will sich aber keinen Zeitdruck für das Comeback auferlegen.
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