Und genau das finde ich bedenklich, dass bspw der Abstand zwischen den beiden Spielen Eisenach gegen Stuttgart nicht mal ein Viertel von dem von BHC vs Flensburg ist.
Saison 2015/2016
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Selbst zwischen den beiden Spielen des THSV Eisenach und des TVB 1898 Stuttgart stehen für beide Vereine je sechs weitere Bundesligaspiele sowie zwei mögliche Pokalrunden an ehe sich die Mannschaften wiedersehen. Bei einem Abstand von zwei Monaten und acht Pflichtspielen sehe ich die "aktuelle Form" nicht mehr als relevante Größe - auch wenn Verletzungen in diesem Zeitraum durchaus eine Rolle spielen können.
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Warum ist das bedenklich? Verstehe ich beim besten Willen nicht. Nach wie vor spielt jedes Team je einmal gegen jedes andere Team in eigener Halle sowie auswärts. Es ist als de facto für alle gleich. Das ist echt eine extrem müßige Diskussion, wie ich finde.
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Fleißige Auflistung! Wobei die zeitliche Nähe der beiden Spiele zwischen Göppingen und Leipzig nicht direkt aus dem Spielplanmuster resultiert sondern daraus, dass das Hinspiel vom 10. Spieltag um einen Monat nach hinten verlegt wurde.
Danke, ich werd's Access ausrichten -
Der Liga fehlen die Superstars, die Top- Spieler wechseln in andere Ligen, weil sie dort mehr Geld für weniger Anstrengungen bekommen.
So steht es in der aktuellen Handballwoche.Alles nur Panik? Was sagen die Experten der Handballecke dazu?
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Ich brauche keine Superstars!
Wenn in der Bundesliga nur noch die Stars spielen, ist es trotzdem - oder vielleicht deswegen - schöner Handball.
Sollen die anderen Ligen sich doch kaputt machen
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Natürlich sollten die Spitzenteams der Bundesliga auch international Wettbewerbsfähig bleiben, meiner Meinung nach ist aber die Breite der Liga das Salz in der Suppe. Die Bundesliga ist nun einmal die beste Liga der Welt, da auch eine Mannschaft wie Lemgo an einem guten Tag gegen die Spitzenteams etwas mitnehmen kann. Das es eventuell für einen Spitzenspieler angenehmer sein kann sich in Veszprem, Paris oder Skopje in der Liga zurückzulehnen und auch noch mehr Geld zu verdienen ist durchaus nachvollziehbar. Ich liebe unsere Bundesliga und hoffe, dass wir auch in Zukunft erleben können wie ein Bergischer HC die großen Mannschaften aus Mannheim oder Flensburg ärgern kann oder ein Abstiegskandidat aus Lemgo den Kielern ein Bein stellen kann. Das ist für mich mehr Wert als ein Mikkel Hansen in der Bundesliga.
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Solange die Zuschauer in die Halle kommen ist doch alles in Ordnung. Und die Zuschauer kommen nicht nach Göppingen, Gummersbach, Melsungen oder Magdeburg weil sie in der CL um den Titel mitspielen. Zumindest in den letzten Jahren nicht, damit das nicht falsch verstanden wird. Die kommen wegen der Bundesliga und da ist es egal wie man relativ zu Barcelona steht. Wenn Kiel, Flensburg und die Löwen international den Anschluss verlieren, weil die Top Stars zu Skopje und Barca gehen, haben wir am Ende immer noch eine große Liga mit vollen Hallen und auf der anderen Seite eben die 1-2 Topvereine pro Liga in anderen Ländern. Dieses Ding das man um die CL mitspielen muss, ist für mich immer das klassische Bayern München Problem. Die große Mehrheit muss dieses Problem nicht interessieren. In der Breite sind wir auf lange Sicht sehr gut aufgestellt, die einzigen die da in die Nähe kommen sind Frankreich und Dänemark und da ist der Abstand zur Bundesliga trotzdem riesig, man muss ja nur mal auf den EHF Cup gucken.
Das einzige was ich da als Liga halbwegs als Konkurrenz ansehe ist die SEHA und da bin ich mir nach wie vor nicht sicher, wie stabil diese Liga eigentlich ist.
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Laut Handball-World wird Frisch Auf alle Heimspiele, die nicht von Sport1 übertragen werden, in einem Livestream im Internet zeigen
Jetzt bitte die anderen Teams nachziehen!
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Laut Handball-World wird Frisch Auf alle Heimspiele, die nicht von Sport1 übertragen werden, in einem Livestream im Internet zeigen
Jetzt bitte die anderen Teams nachziehen!
34 Mannschaften und alle Spiele die nicht im regulären Sport1 oder Sport1 Plus werden kostenlos in einem Stream gezeigt oder habe ich da was falsch verstanden ?
Wenn FAG alle Heimspiel kostenlos im Livestream überträgt könnten alle anderen Vereine ja folgen und man brauchte sich als Fan nicht mehr über die wenigen Spiele die Sport1 überträgt ärgern
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Ui, woher der Sinneswandel bei Sport1? Wir mussten unseren Stream in der ersten Liga immer abschalten. Sehr waise Entscheidung wenn Sie denn stimmt. Wenn Übertragungen dauerhaft, auch in unterschiedlicher Qualität angeboten werden, sehen sicher mehr Fans dauerhaft zu, als wenn nur alle 3 Monate oder seltener bestimmte Teams zu sehen sind. Win win für alle.
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Sport1 überträgt nicht wenige Spiele, zwei pro Woche sind meiner Ansicht nach üppig
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Ich will und kann nicht alles Spiele sehen, sondern zunächst die meiner Mannschaft und die kommt alle Jubeljahre. Der Stream erfreute sich im Internet großer Beliebtheit und erhöhte die Reichweite für Sponsoren. Das war leider in der ersten Liga nicht möglich. lothar: Hat sich da was getan?
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Hat FAG nicht gerade einen Dauerkartenrekord vermeldet? Vielleicht sagen die sich, dass man nun auf die Einnahmen derjenigen (wenigen?) verzichten kann, die lieber den kostenlosen Stream gucken als in die Halle zu gehen. Vielleicht ist das aber kein Modell für jeden Verein.
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Aivis Jurdzs hat trotz der vermeintlichen Rechtsunsicherheit um die Verlängerungsoption bei Leipzig unterschrieben, wie auch die Vertragsanzeige bei der HBL. Er hat aber das Spielrecht für Leipzig beantragt und erhalten...
Aus einer aktuellen PM des SC DHfK Leipzig: Die SC DHfK Handball Verwaltung GmbH und die ThSV Marketing GmbH haben im Streit um die Vertragslage von Rückraumspieler Aivis Jurdzs eine außergerichtliche Einigung erzielt. Beide Parteien einigten sich unabhängig vom Urteil des Arbeitsgerichts auf eine Lösung im Sinne des Sportlers Aivis Jurdzs. Dazu hatten die Vertreter beider Vereine seit Mittwoch intensive Gespräche geführt, mit dem Ergebnis, dass Aivis Jurdzs ab Montag wieder am Spiel- und Trainingsbetrieb des SC DHfK Leipzig teilnehmen darf. Über Details zur Einigung vereinbarten beide Parteien Stillschweigen.
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Wir mussten unseren Stream in der ersten Liga immer abschalten.
Ihr musstet den Stream abschalten, da - meines Wissens - gewisse Grundbedingungen nicht erfüllt worden waren. Zu den Bedingungen zählen 1) mindestens drei Kameras mit einer zusammenführenden Schnittstelle, 2) Kommentator, 3) die Halle muss fernsehtauglich sein. Wenn alle Bedingungen erfüllt werden, sollen die internetten Rechte bei den Vereinen liegen. Ich persönlich merke an: Soweit es solche Rechte tatsächlich geben mag.
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Hast Du da genauere Infos, was den ersten Punkt angeht?
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In der vorletzten Saison waren alle Heimspiele des SC DHfK Leipzig in der zweiten Bundesliga via Videostream übertragen worden. Da hatte ich die Gelegenheit genutzt, die Verantwortlichen zur Verfahrensweise zu befragen, da parallel der Videostream der Eisenacher in der ersten Bundesliga untersagt worden war. So habe ich erfahren, dass die Spiele in der ersten Bundesliga mit mindestens drei Kameras "mit manueller Bestückung" aufgenommen werden sollen, das heißt, es darf nicht nur eine Führungskamera mit Kameramann sein, sondern drei (theoretisch hätten die beiden anderen Kameras fest installiert und "unbemannt" sein können). Die Bilder, die die drei Kameras liefern, müssen durch eine gemeinsame Regie/Schnittstelle zu einem Stream zusammengeführt werden. Daraus resultiert die Manpower pro Übertragung inklusive Kommentator bei fünf Personen. Die Leipziger Volkszeitung realisierte die Übertragungen der Heimspiele in der zweiten Bundesliga mit meistens drei Leuten: Kameramann, Kommentator, Regiestelle. Da lagen die Gesamtkosten sicherlich im vierstelligen Bereich. Aus diesem Grund wurde auf meine Frage, ob solche Sendungen in der ersten Bundesliga möglich seien, mit den Schultern gezuckt. Es wurde auf die Bedingung (mindestens fünf Leute) und die höheren Kosten verwiesen. Der Hintergrund ist, dass die Videostreams eine gewisse Qualität besitzen sollen, um dem Premienprodukt "Handball" zu entsprechen.
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In der BBL wurde Keemotion eingesetzt, ein automatisiertes System, das Kameramänner und Regie ersetzt macht und mit dem nach Angaben der Brose Baskets Bamberg das Livestreaming aller Heimspiele lediglich 10.000€ für die gesamte Saison gekostet hat.
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In der BBL wurde Keemotion eingesetzt, ein automatisiertes System, das Kameramänner und Regie ersetzt macht und mit dem nach Angaben der Brose Baskets Bamberg das Livestreaming aller Heimspiele lediglich 10.000€ für die gesamte Saison gekostet hat.
Dieser Betrag ist ja wirklich sehr überschaubar! Bitte alle dem Göppinger Beispiel folgen! Aber eine Unterstützung durch die amateurhafte HBL ist wohl nicht drin.
