Und wenn die Entfernung so schlimm ist: Der Verein könnte auch einen Shuttle Service zur Halle anbieten, um Anfahrt günstiger zu machen. Muss ja nicht mal kostenfrei sein,es reicht ja wenn es kostendeckend ist. Für nen 10 geht es im Bus hin und zurück. An Bord kann man Bier verkaufen. Vielleicht bleibt ja sogar ne Mark übrig.
Man kann sogar betrunken aus der Halle wieder die 100 km nach Hause kommen. Könnte mir gut vorstellen, dass das angenommen wird.
Lizenzierung 2015/2016
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Genau diese Termine sind aber das Problem Capitano,
Die meisten Spiele sind Samstags Abends oder Sonntag Nachmittags, hier sind allerdings auch die meisten nicht sportlichen Veranstaltungen wobei man auch ungefähr einen Tag Umbauzeit zwischen Sport und nicht Sport Veranstaltungen braucht. Wenn man nach Erfurt geht darf man nicht nur unter der Woche spielen da es sonst ein Finanzielles Himmelfahrtskommando ist. Hier den Richtigen Kompromiss zu finden ist schwer, wir werden sehen was das Schiedsgericht sagt wenn es denn endlich mal einen Termin findet und es nicht noch weiter hinaus gezögert wird.
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Messehalle Erfurt
Entfernung: 66.1KM - 0,75h Fahrzeit
Kapazität: Ausreichend
Problem: Miete wohl viel zu teuerHUK-Coburg Arena
Entfernung: 155KM - 1,5h Fahrzeit
Kapazität: Ausreichend
Problem Entfernung und Nutzung durch anderen VereinAlso wenn ich das nüchtern durchgehe sehe ich, dass es eine passende Halle in nicht allzu weiter Entfernung gibt. Die Entfernung halte ich für noch zumutbar. Mein bleibt im gleichen Bundesland. Das von Dir genannte Problem sehe ich ehrlich gesagt nicht, ich nenne gerne auch die Gründe: Zunächst handelt es sich um eine Mutmaßung Deinerseits. Die Halle ist "wohl viel zu teuer". Wie teuer ist sie denn nun? Und wem gehört sie? Und wenn das Land doch gewillt ist zu helfen, dann sollte man vielleicht versuchen hier die Miete ein wenig zu drücken. Auch eine Messehalle ist froh, wenn sie 17 Termine dazubekommt. Dort werden anscheinend alle anderen Bedingungen der HBL-Hallenstandards erfüllt. Andere mussten neue Tribünen hinzubauen, siehe Gummersbach, andere müssen eben etwas mehr Hallenmiete zahlen.
Genau so ist es! Hier sollte man bei den Kommunalverwaltungen, beim Land und bei der Betreibergesellschaft bis auf den letzten Blutstropfen drum kämpfen, dass die Austragung der Heimspiele in der nächsten Saison zu zumutbaren Bedingungen möglich ist!
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Genau so ist es! Hier sollte man bei den Kommunalverwaltungen, beim Land und bei der Betreibergesellschaft bis auf den letzten Blutstropfen drum kämpfen, dass die Austragung der Heimspiele in der nächsten Saison zu zumutbaren Bedingungen möglich ist!
Ich wohne in Hamburg Meiendorf und brauche zur O2-World mit öffentlichen Verkehrsmitteln 60 Minuten.
Ist das für mich als Zuschauer zumutbar? oder muß ich mich beim Verein beschweren weil er nicht in der Alsterdorfer Halle spielt weil die Entfernung nur 45 Minuten dauert?Ob jetzt 50 oder 60km sollte wohl egal sein und das die HBL wegen fehlender 50 Sitzplätze ein Auge zudrückt ist wohl klar.
Es kann wohl kaum im Interesse der HBL sein das ein Verein in einer Strukturschwachen Gegend eine Halle für 5000 Zuschauer baut.
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Geraldo wenn diese Halle in 60 Minuten so bequem und günstig erreichbar wäre wie hier in Hamburg wo man bequem mit S und U Bahn bis fast vor die Halle fahren kann hat sicherlich keiner in Eisenach ein Problem mit dem Umzug für eine gewisse Zeit. Allerdings ist es in Ländlichen Regionen wie es um Eisenach nun einmal der Fall ist etwas schwerer. Hier würde die Busverbindung in eine der entsprechenden Städte schon weit aus mehr als die 3€ p.P. für das Großraumticket hier in Hamburg kosten.
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Zitat
Geraldo wenn diese Halle in 60 Minuten so bequem und günstig erreichbar wäre wie hier in Hamburg wo man bequem mit S und U Bahn bis fast vor die Halle fahren kann hat sicherlich keiner in Eisenach ein Problem mit dem Umzug für eine gewisse Zeit. Allerdings ist es in Ländlichen Regionen wie es um Eisenach nun einmal der Fall ist etwas schwerer. Hier würde die Busverbindung in eine der entsprechenden Städte schon weit aus mehr als die 3€ p.P. für das Großraumticket hier in Hamburg kosten.
Shuttle Service, organisiert durch den Verein für 10€ wäre noch viel komfortabler als öffentliche.
http://www.kvg-kiel.de/service/party-bus/
War das einzige, was mir auf die schnelle einfiel, um Preise abschätzen zu können. 4 Stunden buchen, 44 Personenkapazität, 100km dabei für 440 Euro. Hatte ich mit meinen 10€ pP ja gut geraten weiter oben.

Und das geht sicher noch billiger als der Party Bus :D. 7€ sind bestimmt machbar.Und schon ist man preislich da, wo man beim ÖPNV wäre. Wenn ich zur Ostseehalle 6 Stationen mit dem Bus fahre, zahl ich 2.70 pro Fahrt, also 5.40 insgesamt mit Rückfahrt. Für beknackte 1.5km (geh daher immer zu Fuß).
Zack problemgelöst. Bitte nicht mehr mittels Entfernung argumentieren.
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Die Entfernung war für mich noch nie ein Problem solange man im Rahmen von 1 Stunde Fahrzeit bleibt und es nicht wieder 155km wie bis nach Coburg sind. Ich denke mal das sich hier auf jedenfall eine Lösung finden lässt. Erfurt oder Rotenburg wären hier auch meine Favoriten wobei es denke ich ehr auf Rotenburg als Erfurt hinaus laufen wird da die Messehalle an den Wochenenden doch schon sehr gut gebucht ist. Hier wird sich sicher auch die HBL erweichen lassen da ja nur eine Reihe und 6 Plätze fehlen.
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Zitat
Die Entfernung war für mich noch nie ein Problem solange man im Rahmen von 1 Stunde Fahrzeit bleibt und es nicht wieder 155km wie bis nach Coburg sind. Ich denke mal das sich hier auf jedenfall eine Lösung finden lässt. Erfurt oder Rotenburg wären hier auch meine Favoriten wobei es denke ich ehr auf Rotenburg als Erfurt hinaus laufen wird da die Messehalle an den Wochenenden doch schon sehr gut gebucht ist. Hier wird sich sicher auch die HBL erweichen lassen da ja nur eine Reihe und 6 Plätze fehlen.
Eine Halle, wo 6 Plätze fehlen ist sicherlich ein Kompromiss. Den suchen die Eisenacher doch. Hoffentlich verbluten sie vorher nicht.
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Ich hoffe auch das unser Gero und unser Karsten vorher nicht Verbluten
für mich aus dem Eisenacher Umland ist es sogar fast egal ob ich nach Eisenach oder Rotenburg fahre wenn ich auf Wochenendbesuch dort unten bin. Es wäre halt verdammt schade denn Rotenburg ist nun einmal nicht die Heimat des Vereins aber ich denke als Übergang durchaus angebracht. -
Sagen wir es so man könnte Wirtschaftlich in einer anderen Halle spielen, hier würde dann aber die Sportliche Leistungsfähigkeit leiden und man würde die Gefahr eingehen in der neuen Saison die SG BBM zu geben.
Ich bin mir sicher, dass es einen Plan B gibt. Nur der ist Scheiße und eines ist allen klar: Wirtschaftlich überlebt das Eisenach nur, wenn alles perfekt läuft. Da darf nicht mal ein Spielball kaputt gehen. Und selbst dann wissen wir, dass wir im Abstiegskampf nur bestehen, wenn zwei weitere Vereine keine Lizenz bekommen.
Diese Aussagen exemplarisch als Auszug aus euren letzten Beiträgen offenbaren den wahren Kern. Eine alternative, bundesligataugliche Halle kostet Geld, das zulasten des Spieleretats geht. Nachdem 2013/14 der dritte Umzug nach Coburg gegen eine lächerliche Strafzahlung gestrichen worden war, konnte der ThSV Eisenach zur Rückrunde einen spanischen Nationalspieler nachverpflichten. Der TV Emsdetten hatte beispielsweise nach den notwendigen Umbauarbeiten an der Halle kein Geld mehr übrig für teure Nachverpflichtungen.Eine Sondergenehmigung würde den sportlichen Wettkampf so zugunsten Eisenachs verzerren.
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Wenn man nach Erfurt geht darf man nicht nur unter der Woche spielen da es sonst ein Finanzielles Himmelfahrtskommando ist. Hier den Richtigen Kompromiss zu finden ist schwer, wir werden sehen was das Schiedsgericht sagt wenn es denn endlich mal einen Termin findet und es nicht noch weiter hinaus gezögert wird.
Zunächst Mal ist nicht gesagt, dass die Halle an jedem Wochenende bereits gebucht ist. Außerdem findet generell nicht jedes Spiel an einem Wochenende statt, zum Beispiel wenn man gegen die Teams ran muss, die international mit dabei sind. Rechnen wir doch mal: Bei 17 Heimspielen wäre 7 Mal die Halle blockiert und noch 3 Mal ist der Gegner international am Start. Da bleiben noch 7 Heimspiele am Samstag. Die internationalen Termine treffen andere Clubs übrigens auch. Ein finanzielles Himmelfahrtskommando sieht übrigens anders aus. Wenn man dann weniger Geld in die Mannschaft stecken kann, um sportlich mithalten zu können, dann ist es vielleicht ein sportliches Himmelfahrtskommando. Oder man kommt mal aus dem Quark und begeistert die Leute in Erfurt davon, auch mal vorbeizuschauen? Kann aber auch sein, dass der Club im Bereich Marketing nicht gut genug aufgestellt ist, was das angeht. Manche Clubs gehen sowas sehr aktiv an, andere wiederum nicht. Der HC Erlangen beispielsweise ist auch nach Nürnberg gegangen. Klar, die Distanz ist da nicht so groß wie zwischen Eisenach und Erfurt, aber auch da gab es einen Shuttle-Service. Die Verkehrsbetriebe haben mitgeholfen. Eine Idee für den ThSV? Sicherlich. Ob man das möchte? Weiß ich nicht. Daher zu sagen es wäre einfach zu teuer, wenn man nach Erfurt geht, das ist mir zu einfach.
Nebenbei bemerkt glaube ich übrigens nicht, dass der VfL Gummersbach sich sonderlich darüber gefreut hat, dass er für exakt eine Saison in der alten Halle noch Gelder in die Umbauten stecken durfte.
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Erlangen und Gummersbach kommen ja auch aus dem reichen, strukturstarken Westen, wo Sponsoren mit Geld um sich werfen, bis jede E-Jugend mit Bällen aus Massivgold spielt, Gemeinden immer alles finanzieren, was auf den Wunschzetteln steht und die Leute so viel Geld haben, dass sie auch mit dem Privathelikopter zu jedem Spiel fliegen würden. /Polemik aus
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Das vergas ich natürlich.

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Zitat
Das vergas ich natürlich.

Ich hoffe, du vergaßest das

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wir fahren in lemgo ja nun 2x im jahr (i.a.r.) nach halle/west zum spielen ....
in eine absolute top- spielstätte
aber eben nciht unsere eigene-so daß der heimvorteil dann nicht mehr ganz so da ist...
das machen wir (freiwillig) seit jahren - haben dort sicher mehr als 20 spiele gemacht-
es gibt einen shuttledienst - die fahrzeit beträgt i.a.r. eine gute stunde
wir machen das aus gründen die mit sponsoring etc. zu tun haben, eben damit auch geld
und personen kommen, auf die wir sonst wenig zugriff hätten....
wir nehmen das in kauf, weil wir u.a. wirtschaftliche vorteile darin sehen...eisenach hat eine hängepartie mit der halle- was sich aber nach deren eigenen aussagen
zeitlich begrenzt hält durch den erwarteten umbau....
ihr vorteil liegt doch darin, daß sie durch den umzug in eine andere halle, in der 1. buliga
spielen dürfen - warum soetwas zeitlich begrenzt nicht möglich und nciht zumutbar
sein soll, erschliesst sich mir nicht....
entweder lässt man sich auf das abenteuer buliga ein- dann aber mit allem positiven und
negativen - dann müssen viele hier auch nciht so tun als ob die andere handballnation etwas
gegen eisenach hat - oder man wartet schlicht bis die halle umgebaut ist und versucht dann
aufzusteigen...
ich gehe nach wie vor davon aus, daß die vereinsgranden da viel weiter sind wie viele ihrer fans
hier und gegenüber dem handball und evtl auf politischer ebene sachlich und fachlich wesentlich
besser argumentieren und am ende selbstverständlcih die teilnahme von eisenach lediglich
eine formsache darstellt.... -
Also für die Zeit des Umbaus gibt es sicherlich einen Plan. Die Messehallenbetreiber können da auch ganz anders auf den ThSV zugehen. Sowohl im Jahr nach dem letzten Aufstieg und in der jetzt kommenden Spielzeit ist die Halle in EF so belegt, dass eine komplette Spielzeit nicht im Ansatz untergebracht werden könnte. Meint Ihr, man ist nach Coburg gegangen, weil man unbedingt in Bayern spielen wollte? Die Busse sind auf dem Weg dahin quasi auf halbem Weg an der Messehalle in EF vorbeigefahren.
Der Hallenbetreiber hat Ende der Neunziger mit uns gute Erfahrungen gemacht und wir im Grunde auch. Jedoch wird er nicht zugunsten des ThSVs Nasse machen und jetzt bei sich Mieter rausschmeissen. Das kann auch keiner erwarten. Es geht um dieses Jahr. Was danach kommt, ist gut genug planbar.Und nochmal, Rotenburg wird nicht gehen. 2244 ist die gesamte Kapazität, so wie ich das sehe, sind laut Genehmigung kein Stehplätze vorgesehen. Es fehlen somit nicht nur 6 Plätze. Mal in den Hallenstandards nachschauen, da müssen auch Pressevertreter getrennt von den Zuschauern Arbeitsplätze bekommen. Hallensprecher, Offizielle (abseits der Bank) usw. müssen auch irgendwo sitzen. Was danach übrig bleibt, muss 2.250 Zuschauer ergeben und das ist schon weit schwieriger, als 6 Klappstühle aufzubauen.
Dazu noch die Nutzungsgenehmigung. Die ist nicht mal eben in 2 Wochen geändert, schon gar nicht, wenn die Politik vor Ort keine emotionale Bindung zur Problematik hat. Die Hallenabnahme setzt eine solche belastbare Genehmigung selbstredend voraus.Wenn hier plötzlich Abstriche gemacht werden können, bei der WAH jedoch nicht, schießt sich die HBL selbst ins Knie. Denn dann werden die Hallenstandards von den ordentlichen Gerichten dermaßen zerpflückt, dass in der HBL richtig der Bär steppt.
Noch dazu muss man hier auch wirtschaftlich denken. Eisenach hat im Aufstiegsjahr mit kalkulierten 2.500 Zuschauern im Schnitt in der eigenen Halle den zweitschlechtesten Etat aller Teams. In fremder Halle mit maximal 2.250 Zuschauern kann man den Spielbetrieb nur noch mit Naturalien und feuchten Händedrücken finanzieren. Im Handball machen die Zuschauereinnahmen so viel aus. Ein Umzug in eine andere Halle ist nur dann tragbar, wenn man ein gewisses Mehr an Zuschauern rein bekommt, als zu Hause und die dann auch kommen. Deshalb ja Coburg in der Vorsaison. Gut, man könnte sagen, das ist das Problem des ThSV und das könnte ich sogar nachvollziehen, die baurechtliche Problematik setzt das aber nicht außer Kraft.
Es würde mich schwer beeindrucken, wenn der Hotelbetreiber in Rotenburg die Halle von der HBL als erstligatauglich abgenommen bekommt und noch mehr, wenn der ThSV mehr als nur 1-2 Spiele in dieser Halle spielt, ohne 10 Esel aus dem Zoo nebst Spielern im Kampfanzug als Dosenschüttler vor die Halle zu stellen, an denen man nur vorbeikommt, wenn da ein blauer Schein reinwandert.
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Zitat
Im Handball machen die Zuschauereinnahmen so viel aus
Für den Satz dürftest du viel Gegenwind ernten. Gerade gestern ist von einem Offiziellen diesbezüglich etwas geäußert worden, kann mich aber nich mehr erinnern wo.
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war das nicht der Ballmann von Großwallstadt in irgendeinem Interview bei dem er behauptet hat dass die Zuschauereinnahmen nur 10% des Etats ausmachen würden? Ich denke das erklärt einiges...
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Das würde ich gern mal lesen. Da unser Sport außer bei den Top 4 so spärlich im TV zu sehen ist, würde mich das sehr interessieren. Jeder Zuschauer lässt im Schnitt 20-30 Euros netto in der Halle. 17 Heimspiele á 2500 Zuschauer ergibt ne gute Million. In Eisenach somit über die Hälfte des Etats. Sponsoren werden sich auch überlegen, welche Reichweite ihr Sponsoring hat. Wenn es nur in der Halle wahrgenommen wird, entscheidet die Anzahl der Zuschauer auch da über die erzielbaren Einnahmen. Vielleicht nicht so stark, weil Sponsoring im Handball sowieso eher charity denn betriebswirtschaftlich motiviert ist. Aber auch da entscheidet die Basis, aus der potentielle Sponsoren kommen. Habe ich 5.000 Zuschauer kommen nach ein paar Spielen sicher mehr an den Verein heran und fragen, wie sie unterstützen oder sponsorn können, als wenn etwa 1.000 kommen.
Eine völlige Unabhängigkeit vom Zuschauerzuspruch müsste mir mal einer sehr gut erklären können.
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war das nicht der Ballmann von Großwallstadt in irgendeinem Interview bei dem er behauptet hat dass die Zuschauereinnahmen nur 10% des Etats ausmachen würden? Ich denke das erklärt einiges...
Das habe ich mir auch gedacht, als ich das gelesen habe. Und ja, die Aussage mit den "10 % des Etats sind Zuschauereinnahmen", kam von Herrn Ballmann. -