Ich will mich ja über die Ergebnisse nicht beschweren....... 
Die Halle ist schön und groß. Leider schreit der Brüller am Mikrophon jede aufkeimende Stimmung gnadenlos nieder und wenn das nicht reicht legt er einen ohrenbetäubenden Klangteppich über die Szeneriie. Bin nur ich genervt?
Ich will mich ja über die Ergebnisse nicht beschweren.......
Die Halle ist schön und groß. Leider schreit der Brüller am Mikrophon jede aufkeimende Stimmung gnadenlos nieder und wenn das nicht reicht legt er einen ohrenbetäubenden Klangteppich über die Szeneriie. Bin nur ich genervt?
Das ist in Köln noch viel schlimmer.
Die Tonfritzen bei Sport 1 haben es jedenfalls bei beiden Spielen nicht geschafft, die Lautstärke der Kommentatoren hörgerecht zu gestalten. Erst war der Brüllaffe in HH zu laut und übertönte Götz & Stephan, bei Spiel II wurde der Anheizer zwar runtergedimmt, dafür waren dann die Herren Semrau und Kretzschmar auch kaum noch zu verstehen.
Leider verfehlte auch die Bildregie ihren Job. Kaum mal eine Zwei-Minuten-Strafe, die im Bild gezeigt wurde. Hier scheint wenig Handball-Sachverstand am Werk zu sein, sonst hätte der Regisseur statt sich in Zeitlupen und langweiligen Publikumsbildern zu ergehen mal eher etwas Konzentration auf zu erwartende Schiedsrichter-Entscheidungen gelegt. Die Entscheidung, Siebenmeter ausschließlich von der Hallendecke aus zu zeigen, war meiner Meinung nach wegen der ungünstigen Perspektive auch ein Fehlgriff.
Da kommen die H****sohngesänge gar nicht auf der Platte und an den TV-Mikrofonen an, gell? 
So mit relativer Objektivität muß ich sagen, daß ich zwei packende Duelle gesehen habe. Auch beide Male mit den von mir präferierten Siegern. Dem Gesetz der Serie nach dürfen die Flensen dann morgen den grün-roten zum Pokalsieg gratulieren.
Da kommen die H****sohngesänge gar nicht auf der Platte und an den TV-Mikrofonen an, gell?
Was macht denn der gemeine Kieler so an diesem Wochenende..... 
OK, in HH gilt offensichtlich: je mehr Lärm desto besser die Stimmung. Muß man ja nur wissen.
Morgen übrigens 2 Flensbu(o)rger Teams im Finale. Wäre schön, wenn viele SG-Fans schon um 11:15 in der Halle wären!
Zitat von »Borah«
Da kommen die H****sohngesänge gar nicht auf der Platte und an den TV-Mikrofonen an, gell?
Was macht denn der gemeine Kieler so an diesem Wochenende.....
OK, in HH gilt offensichtlich: je mehr Lärm desto besser die Stimmung. Muß man ja nur wissen.
Morgen übrigens 2 Flensbu(o)rger Teams im Finale. Wäre schön, wenn viele SG-Fans schon um 11:15 in der Halle wären!
Man muss ja morgen rechtzeitig anreisen, wenn man vom ersten Spiel etwas sehen will. Die Schlangen am Eingang könnten lang sein. Immerhin wollen Sie uns ja wieder alle begrabbeln 
Hoffentlich geht das nicht nach hinten los, dass mit so wenig Publikumsresonanz gerechnet wird. Anpfiff ist um 11:15 Uhr, Hallenöffnung erst um 11:00 Uhr 
Übrigens sucht man in der Halle die zitierten "H****sohngesänge" vergeblich - die Flatterband-Fraktion ist zu Hause (Hallenverbot => und Stimmung ist trotzdem...)!
Übrigens sucht man in der Halle die zitierten "H****sohngesänge" vergeblich
Die Frage war doch auch nur Borahscher Beißreflex, kann vermutlich mit guter Handballstimmung ohne THW-Anteile nicht recht klar kommen, irgendwas ist ja immer, wenn andere Mannschaften als die eigene favorisierte im Fokus stehen ...
@Sport1
Ich fand die 7m-Perspektive übrigens sehr geil, da sieht man gerade bei angeschnittenen viel besser wie Ball und Torwart sich verhalten. Von der Seite ist das oft nur zu erahnen. Der Ton war für mich auch okay. Generell von geringem Handballsachverstand bei einer Regie zu sprechen die das seit über einem Jahrzehnt macht, ist irgendwie albern, egal was einem heute nicht gefallen hat.
Hamburg ist nun einmal ne Seuche was diese Musikkulisse angeht, das ist aber selbst bei normalen Ligaspielen nicht anders. Das lustige ist eben das sowohl in Hamburg als auch in Köln die Stimmung meist so gut ist, das die Publikumskulisse die man fürs Fernsehen offenbar haben will auch so rüberkommen würde. Habe noch nie verstanden was sowohl dem Fernsehzuschauer als auch dem Publikum in der Halle jetzt Dj Ötzi und Co sagen soll bzw. inwiefern das die Stimmung besser machen soll.
Was macht denn der gemeine Kieler so an diesem Wochenende.....
Millionendeals klarmachen. Zumindest der eine oder andere.
Flink: Beißreflexe sehe ich auch bei Euch. Auf zum 5. Streich
Das ist das Problem dieser Großveranstaltungen. Da zählt nur noch Lärm, Beschallung und Radau. Die Ecken sollten sich mit ihrer Anfeuerung auf die reine Spielzeit konzentrieren, das Gegegeschrei gegen die Pausenmusikbeschallung ist ist wie ein Kampf gegen Windmühlen => wenn der Support laut ist, wird die Musik einfach noch lauter gedreht. Ein Teufelskreis....
Zudem sollte dieser Brüller sich mal auf seine Aufgabe konzentrieren und nicht immer den Radioreporter abgeben.
Übrigens am Rande bemerkt: Mal wieder (Jubel!, Freude!) haben sich die beiden Traditionsmannschaften gegen die Plastikvereine durchgesetzt 
PS:Ich halte es übrigens für grenzwertig was den Lärm-/Musikpegel angeht, wenn man im Oberrag nicht einmal mehr seinen direkten Sitznachbarn versteht.
haben sich die beiden Traditionsmannschaften gegen die Plastikvereine durchgesetzt
Die grad mal 25 Jahre alte Retorte SG-Flensburg Handewitt als Traditionsmannschaft zu bezeichnen und im gleichen Atemzug den fast 100 Jahre älteren Berliner Füchsen die vorhandene Tradition abzusprechen, zeugt von echter Borniertheit.
Ich drück den Flens-Retorten die Daumen, dass sie morgen ihre Serie von Finalniederlagen fortsetzen und ein echter Traditionsverein den Pokal gewinnt.
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Die Flensburg-Ultras sind das Beste, was dem deutschen Handball je passiert ist. Diese geistige Elite Deutschlands sollten sich alle Menschen zum Vorbild nehmen und stets mit einem fröhlichen „Hurensohn“-Gesang auf den Lippen durchs Leben gehen. Dann wäre diese Welt eine bessere.
Berlin als Plastikverein zu bezeichnen kann ich auch nicht nachvollziehen...
Ist auch arroganter Unsinn zu behaupten das man mehr wert wäre als Berlin oder die Löwen, auch wenn man meiner Meinung nach schon zwischen den alten Reinickendorfer Füchsen und den Berliner Füchsen unterscheiden sollte, denn dann könnte man so manchen recht jungen Handballverein um einige Jahrzehnte älter machen, wenn man den Ursprung seiner jeweiligen Spielgemeinschaft zurückverfolgt.
Ist aber gut Gleisdreieck das du uns so magst, ich hätte bei deiner Signatur auch keinerlei Voreingenommenheit vermutet.
Die grad mal 25 Jahre alte Retorte SG-Flensburg Handewitt als Traditionsmannschaft zu bezeichnen und im gleichen Atemzug den fast 100 Jahre älteren Berliner Füchsen die vorhandene Tradition abzusprechen, zeugt von echter Borniertheit.
Als Anmerkung dazu von einem Neutralen: die SG Flensburg-Handewitt ist eine Spielgemeinschaft unter Federführung des TSB Flensburg, welcher wiederum Nachfolgeverein des Flensburger TB ist (1973 mit Vorwärts Flensburg fusioniert). Der FTB spielte (genau wie die Füchse) seit Beginn des Hallenhandball als Wettbewerbssport in Deutschland in seiner Region eine herausragende Rolle und gehörte schon in den späten Vierzigern und frühen Fünfzigern zu den Spitzenmannschaften in Deutschland (u.a. Finalist der Deutschen Meisterschaft 1949). Inklusive des kurzlebigen Ablegers Sportfreunde Flensburg unter Leitung von Siegfried Perrey verfügte der FTB zeitweilig sogar praktisch über zwei Mannschaften, die zu ihrer Zeit zumindest der norddeutschen Spitze zugerechnet werden konnten. Die Feldhandballer spielten bereits vor dem Krieg in der Gauklasse Schleswig-Holstein (= höchste Spielklasse). Der TSB als Nachfolgeverein des FTB ist maßgeblicher Teil der SG, die damit also die Traditionslinie zweifelsfrei fortführt, seit 1990 eben unter Beteiligung des Handewitter SV (und seit 200x als weitgehend selbsstragende Spielbetriebsgesellschaft, was die Traditionslinie aber wohl kaum berührt). Von einer neuzeitlichen Retorte zu sprechen ist hier ganz sicher fehl am Platze, vielmehr gehört die SG zu den Hallenhandballpionieren hierzulande (wozu die Füchse freilich ebenfalls zu rechnen sind).
Der TSB als Nachfolgeverein des FTB ist maßgeblicher Teil der SG, die damit also die Traditionslinie zweifelsfrei fortführt, seit 1990 eben unter Beteiligung des Handewitter SV (und seit 200x als weitgehend selbsstragende Spielbetriebsgesellschaft, was die Traditionslinie aber wohl kaum berührt). Von einer neuzeitlichen Retorte zu sprechen ist hier ganz sicher fehl am Platze, vielmehr gehört die SG zu den Hallenhandballpionieren hierzulande (wozu die Füchse freilich ebenfalls zu rechnen sind).
Nach der Logik ist der HSV Hamburg also ein Tradtitonsverein von 1863.
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Die Flensburg-Ultras sind das Beste, was dem deutschen Handball je passiert ist. Diese geistige Elite Deutschlands sollten sich alle Menschen zum Vorbild nehmen und stets mit einem fröhlichen „Hurensohn“-Gesang auf den Lippen durchs Leben gehen. Dann wäre diese Welt eine bessere.
Der HSV Lübeck/Hamburg wurde 1999 gegründet und hat nur das Spielrecht vom VfL Bad Schwartau übernommen. Der TSB Flensburg ist dagegen integraler Bestandteil der SG F-H. Das ist etwas vollkommen anderes.
Nö. Die SG Flensburg-Handewitt wurde 1990 gegründet. Deine Herleitung der übernommenen Tradition des "Handballpioniers" (gab es in SH vor 1990 keinen Handball?) von Adam und Eva ist abstrus.
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Die Flensburg-Ultras sind das Beste, was dem deutschen Handball je passiert ist. Diese geistige Elite Deutschlands sollten sich alle Menschen zum Vorbild nehmen und stets mit einem fröhlichen „Hurensohn“-Gesang auf den Lippen durchs Leben gehen. Dann wäre diese Welt eine bessere.
Nö. Die SG Flensburg-Handewitt wurde 1990 gegründet. Deine Herleitung der übernommenen Tradition des "Handballpioniers" (gab es in SH vor 1990 keinen Handball?) von Adam und Eva ist abstrus.
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Die Flensburg-Ultras sind das Beste, was dem deutschen Handball je passiert ist. Diese geistige Elite Deutschlands sollten sich alle Menschen zum Vorbild nehmen und stets mit einem fröhlichen „Hurensohn“-Gesang auf den Lippen durchs Leben gehen. Dann wäre diese Welt eine bessere.
Es hat keinen Sinn mit Dir....
Du verstehst offenbar nicht was eine Spielgemeinschaft ist. Außerdem schrieb ich "Hallenhandballpioniere", und da dieses Spiel erst seit 1946 als Wettbewerbssport in Deutschland betrieben wird, ist ein Verein, der seitdem ununterbrochen dabei ist, ganz sicher als Pionier und Traditionsverein zu bezeichnen. Die SG mußte nichts "übernehmen". Sie ist die Handballabteilung des TSB Flensburg.
