Es könnte ja sein, dass sich die Vereine selber einen Gefallen tun. Weniger Ausländer --> mehr Deutsche --> mehr Erfolg der deutschen Nationalmannschaft --> mehr Interesse am Handball --> mehr Sponsoren --> mehr Geld --> bessere ausländische Spieler und mehr Geld für gute Nachwuchsarbeit --> mehr Erfolg der Vereinsmannschaften --> mehr Interesse für den Verein --> mehr Sponsoren -->D.h. es wäre ein nachhaltigerer Ansatz.
Der Übergang dürfte schwierig sein und bei den Spitzenvereinen auf wenig Gegenliebe stoßen. Aber die Aussichten dürften mittelfristg besser sein.
Und durch die Konkurrenz von Kielce, Veszprem und Paris könnte das Geld, dass man braucht, um international wettbewerbsfähig zu sein, vielleicht gar nicht anders zu bekommen sein.
Die Kette geht dann aber eher so weiter: Erfolg der N7 -->Fantasiepreise für deutsche Nationalspieler --> Einkauf günstiger (und genauso guter oder besserer) ausländischer Spieler. Frag mal, was die HBL-Teams für die N7-Spieler nach 2007 plötzlich hinlegen mussten und das nicht nur für die Leistungsträger....