HSV - Der Begleitthread bis zum endgültigen Abgesang

  • Einer Sache, die jetzt bereits in mehreren Beiträgen so dargestellt wurde, sollte doch widersprochen werden: Handball war in Hamburg kein "Neuland". Der Hamburger SV war bspw. Gründungsmitglied der Hallenbundesliga. Die Sportvereinigung Polizei Hamburg von 1920 e.V. wurde in den 1950er Jahren Meister sowohl auf dem Feld als auch in der Halle.
    Der THW Kiel hatte sicherlich seine Beweggründe, CL-Spiele in der Alsterdorfer Sporthalle in Hamburg auszutragen!


    Es gab sogar zwei Hamburger Gründungsmitglieder: Den HSV und den SV St. Georg. Das zeigt, dass in HH schon eine gewisse Tradition vorhanden ist - nur bedeutet Tradition eben nicht, dass man es in den vergangenen Jahrzehnten geschafft hat, ein wirtschaftliches, von Mäzenen unabhängiges Hamburger Team in der 1. Liga zu etablieren.

  • @Legionator
    mag ja sein, doch hier schreiben user, das profihandball auf dauer in kleinen städten und miffigen dreifachturnhallen keine chance hat, so das es sinn macht in große städte abzuwandern, bzw dort handballvereine zu etablieren.
    denn da ist ja alles gegeben und man nicht erst eine halle in der pampa anfahren muss.

    in hamburg mag handball schon immer dagewesen sein, auch mit erfolg, doch handball war nie die wirkliche nummer 1, immer nur ein nebensport neben dem hsv fußball und st pauli.
    deshalb wird der zuspruch in einer kleinen stadt, die schon immer handballverrückt ist, wo handball schon immer die sportart nummer 1 ist, immer größer sein und es wird immer leichter sein dort eine gesunden handballstruktur aufzubauen.
    wie schon geschrieben siehe coburg.
    sollte in coburg die huk irgendwann sagen, ok wir ziehen uns zurück, wird in coburg trotzdem handball die große sache sein und trotzdem werden die coburger zu den spielen gehn.
    auch eine vsg coburg, 1 bundesliga volleyball hat da wenig chancen, gegen den hsc anzukommen.
    in hamburg geht sowas aber nur mit gewalt und viel geld, springt der sponsor ab und ist die kasse leer, ist es auch schnell wieder vorbei, weil es doch nur eine hochgepuschte randerscheinung war.

    Einmal editiert, zuletzt von fischhuber (5. Juni 2014 um 13:19)

  • Denke die genannte Theorie, dass da wo der Fußball nie wirklich erfolgreich, der Handball eben oft die Alternative war und es eben daher auch die entsprechenden Vereine mit langer Tradition gibt, trifft das ganze am ehesten. Die Handballvereine gründeten sich ja meist schon lange bevor es hier auch mögliche alternative Sportarten wie Basketball oder Eishockey gab. Ich wurde in den 70er auch schon als Kind zum TV Weilstetten (einer der Gründungsvereine des HBW) von meinen Eltern in die Regionalliga geschleppt und war dabei als der TV Weilstetten Deutscher A-Jugendmeister wurde. Für mich stellte sich nie die Frage etwas anderes zu machen als Handball. Der Fußball hier um Balingen geht bis maximal Oberliga. Denke auch, dass wenn man hier Regionalliga, oder gar 3. Fußballbundesliga etablieren würde, dies auch deutlich zu Lasten des HBW ginge. Im Übrigen darf man bei den Handballvereinen auf den "Dörfern" nicht nur die Stadt des Vereins als Potential sehen. Balingen hat z.B. nur ca. 33.000 Einwohner....das Fanpotential erstreckt sich aber mindestens auf den gesamten Landkreis (Zollernalbkreis) mit ca. 188.000 Einwohnern und geht auch noch deutlich in die umliegenden Städte und Kreise wie Tübingen, Rottweil u.s.w. hinein, so daß hier genügend Potential vorhanden ist. Und die Strategie der "Nische", war meiner Meinung nach noch nie die schlechteste, aber nie auf kurzfristigen, sondern immer langfristigen Erfolg ausgelegt. Eine gesunde Mischung aus eher ländlich orientierten Gegenden und Vereinen aus den großen Städten bring auch den gewissen Reiz n diese Sportart hinein und macht sie attraktiv...wenn auch nicht für Jedermann....aber das muss auch nicht sein! Mit Zunehmender Popularität eines Sports, steigen auch sehr schnell die Preise/Kosten für die Vereine....was dann auch wieder entsprechende Probleme macht....

    Handball ist mehr als Rock`n´Roll...it`s HEAVY METAL :smokin:

  • Naja WOMBAT, Potsdam hatte schon 'ne gute Jugendarbeit als nach den "Füchsen" (Reinickendorf) noch kaum ein Haar gekräht hat - später wurden dann viele Talente über die Havel in die Großstadt "geschickt/gelotst/transferiert" oder wie auch immer.


    Jugendarbeit in einem Verein ist eine Sache - einen breiten Unterbau in den Schulen, Interesse bei der Jugend wecken und über Identifikations-Typen (Fabian Wiede) eine Rückkopplung zu ermöglichen, das kann den Sport in einer Region verankern.
    Rückblickend kann jeder begründen, warum in dieser oder jener Region eine Sportart stark ist oder nicht. Konzepte hingegen, wie man den Handball dort puschen kann wo auch das notwendige Kapital vorhanden ist, sehe ich wenige.

    "Nichts ist gefährlicher als die Weltanschauung von Menschen, die die Welt nie angeschaut haben"

    Alexander v. Humboldt

    »Die schärfsten Kritiker der Elche

    waren früher selber welche« F.W. Bernstein

  • Legionator, das ist doch Jahrzehnte her!
    Was die meisten hier meinen ist eher, dass es DERZEIT oder in direkter Folge VOR der "Einrichtung" eines Bundesligavereins einen halbwegs erfolgreichen Handballverein gibt. Der Sprung von dem was vorher war (zB 2. oder 3.Liga) zur Bundesliga wäre dann auch nicht so groß.

    Nur weil in den 50ern 60ern mal Handball in Hamburg groß war, bedeutet dass doch nicht, dass es heute noch eine gewachsene und ausbaufähige Fan- und Interessentenbasis gibt auf die man aufbauen kann wenn man dort einen Verein installiert.

  • SteamboatWillie: Absolute Zustimmung. Es wird übrigens sehr interessant sein, wie sich alles in Leipzig entwickelt. Stammhirsch HCL, die Männer vom SC DHfK und die Fußballer vom Rasenballsport - auf Dauer werden die nicht koexistieren können...

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • oko: Die "Regionaltheorie" ist für mich ebenso stimmig wie die Akzeptanz der Nische als durchaus attraktives Handlungsumfeld. Allerdings dürfte der Nährboden dafür hier im Südwesten eben fruchtbarer sein als anderswo, wo man, wie in den USA, eher dem Motto "think big" zuneigt. Was keine Wertung sein soll. Ein Event wie das Final Four in Köln weckt genauso Begeisterung wie traditionsbehaftete Handballschlachten zwischen "Dorfclubs". Wenn jeweils guter Sport geboten wird. Übrigens finde ich es gar nicht weiter schlimm, wenn Sport in einer Turnhalle stattfindet, aber naja, Nomen est Omen.

  • Bevor jemand anderes mit meinem Spielzeug spielt, mache ich es lieber kaputt...

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    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • Nur weil in den 50ern 60ern mal Handball in Hamburg groß war, bedeutet dass doch nicht, dass es heute noch eine gewachsene und ausbaufähige Fan- und Interessentenbasis gibt auf die man aufbauen kann wenn man dort einen Verein installiert.

    Stimmt! Sonst sollten wir es gleich mal wieder mit Feldhandball probieren...

  • Wir driften jetzt etwas ab aber mal ne Frage zum Final4. Erzeugt das in Köln wirklich Handballbegeisterung oder wird das eher wie ein Konzert wahrgenommen was kurzzeitig cool ist aber dann auch wieder weg?
    Hintergrund ist, ob so ein Jährliches Ereignis wie das Final4 eine Handballbegeisterung auslösen kann die als Nährboden für zB einen Bundesligisten dienen kann. Ich frage da bewusst generell und nicht ob sowas konkret in Köln funktionieren kann.

    Die Geschichte mit den Sponsoren und Rechten für diese mit AR ist natürlich großartig und sollte damit wohl klar zeigen, wo das Hauptproblem am Handballstandort Hamburg lag.
    Die Katastrophe erscheint mir weniger der jetzige Untergang als eher dessen damaliger Einstieg...

  • Es gibt in Hamburg und Umgebung bestimmt genug Hanballinteressierte, gibt ja auch die zahlreichen kleineren Vereine, die man für einen gut geführten und dann sportlich erfolgreichen Handballverein begeistern kann...da brauch ich auch nicht unbedingt irgendeine "Tradition"...Tradition, die ohnehin relativ ist, wird wie man auch im Fussballbereich sieht, ohnehein überbewertet....was zählt ist nicht irgendeine glorreiche Vergangenheit, sondern ein solides und erfolgreiches Auftreten in der Gegenwart.....deshalb sind im Fussball dann auch zB Vereine wie Mainz, Freiburg oder Augsburg, die in der Vergangenheit eher weniger Erfolge hatten, in der Gegenwart erfolgreicher als irgendwelche abgehalfterte Traditionsvereine wie Duisburg, Essen Aachen, etc, die jetzt 3. oder 4. Liga spielen

  • Yep, ich drifte noch ein bisschen mit ab. Das Final Four in Köln hat mich nämlich gerade auch beschäftigt. Vor dem Einlass musste man Taschen und Rucksäcke öffnen. Wer etwas Proviant dabei hatte, musste diesen in eine bereitstehende Mülltonne kloppen. Wer Hunger hat, muss in der Arena konsumieren. Bei Kartenpreisen von 180 oder 240 EUR. Ist das der "große" Handballsport jenseits des Turnhallenmiefs, den fast alle wollen? Familienkompatibel ist das definitiv nicht.

    BTT. Die Geschichte mit dem Weltunternehmen hört sich schon ein wenig nach Dolchstoßlegende an. Wenn's stimmen sollte, wäre es aber wirklich nicht mehr zu toppen.

  • Stimmt! Sonst sollten wir es gleich mal wieder mit Feldhandball probieren...

    Das Hamburger Experiment wäre auf diese Weise auch überall anders in die Binsen gegangen. Es ist heutzutage einfach nicht mehr oder nur in sehr wenigen Ausnahmefällen möglich, ein Team mit Millionenetat in einer Fußballstadt zu installieren. Der große Schnitt kam, als die Privat- und Bezahlsender in den Fußball eingestiegen sind. Von diesem Zeitpunkt an mußte nicht mehr nur im Fußball Geld verdient werden, sondern mit und durch den Fußball, und darum wurde und wird immer lauter auf die Trommel geschlagen, damit die Rieseninvestments, die dort getätigt werden, auch Renditen bringen. Das Interesse einer großen Masse der Bevölkerung an Fußball muß um jeden Preis aufrecht erhalten werden, weil damit sehr sehr viel Geld verdient werden kann. Und dadurch fehlt den anderen Sportarten - mit keiner von denen auch nicht ein Bruchteil der Kohle wie mit Fussi generiert wird - schlicht die Luft zum Atmen. Dieser Zustand wird zu unseren Lebzeiten nicht mehr zu ändern sein.

  • @Roter Teufel
    stimmt schon, in großen und ganzen.
    aber trotzdem spielt es eine rolle welchen stellenwert der sport hat.
    auch wenn der FCA lange weg vom fenster war, augsburg war immer eine der fußballstädte in bayern.
    auch in der regionalliga und weiter unter, war das ehrwürdige rosenaustadion immer propper voll. spieler wie helmut haller die in augburg groß geworden sind oder auch einfach die marke FCA waren schon immer bekannt und einfach ein größe.
    und es geht doch nicht darum das sich ein kleiner verein hocharbeitet und einen soliden sponsor findert, der dies ermöglicht, sondern wie im falle HSV mit gewalt und geld so puschen und erfolge erzwingen.
    wenn die struktur nicht da ist, wird es immer scheitern und erst recht in großstädten, also ist es mehr wie quark zu behaupten, das profihandball auf dauer nur in großstädten zu realisieren ist, weil da es ja die infrastruktur gibt, wie es zb gerald hier meinte.

  • Es gibt in Hamburg und Umgebung bestimmt genug Hanballinteressierte, gibt ja auch die zahlreichen kleineren Vereine, die man für einen gut geführten und dann sportlich erfolgreichen Handballverein begeistern kann...da brauch ich auch nicht unbedingt irgendeine "Tradition"...Tradition, die ohnehin relativ ist, wird wie man auch im Fussballbereich sieht, ohnehein überbewertet....was zählt ist nicht irgendeine glorreiche Vergangenheit, sondern ein solides und erfolgreiches Auftreten in der Gegenwart.....deshalb sind im Fussball dann auch zB Vereine wie Mainz, Freiburg oder Augsburg, die in der Vergangenheit eher weniger Erfolge hatten, in der Gegenwart erfolgreicher als irgendwelche abgehalfterte Traditionsvereine wie Duisburg, Essen Aachen, etc, die jetzt 3. oder 4. Liga spielen


    Dir ist aber schon Klar das Freiburg, Mainz und Augsburg "Traditionsvereine" sind??? Sie haben vielleicht nicht die Tradition der 1. Liga, aber die Tradition des Fußballs in den Gegenden ist vorhanden...jeder dieser Vereine ist ca. 110 Jahre alt! Eine gewisse Tradition halte ich schon für wichtig, da nur dann eine Sportart nachhaltig in der Bevölkerung verwurzelt ist und man durch dick und dünn geht. Selbstverständlich gehört dazu auch das solide und erfolgreiche Auftreten in der Gegenwart dazu...aber das liegt dann eher an der Vereinsführung!

    Handball ist mehr als Rock`n´Roll...it`s HEAVY METAL :smokin:

  • Ich stimme mit Dir ja überein, aber genau da differenzieren halt viele, für die ist nur der Verein ein "richtiger" Traditionsverein der in der Vergangenheit auch schon Erfolge gefeiert hat....sogesehen ist eigentlich auch 1899 Hoffenheim ein Traditionsverein, das ergibt sich schon aus dem Vereinsnamen...Bayer 04 Leverkusen ist auch ein Traditionsverein, die spielten schon 1950 in der Oberliga West, damals höchste Spielklasse, wegen des Charakters als "Werksverein" wird er aber von vielen nicht als Traditionsverei wahrgenommen

    somit ist alles relativ mit diesen Traditionsvereinen

  • Die Sache mit den Traditionsvereinen ist ja noch mal was anderes und hat mit der zumindest von mit Skizzierten Vorraussetzung nichts zu tun.

    Du brauchst einfach einen ordentliche Basis an Handballinteresse die du ausbauen kannst. Ob das nun Traditionsvereine sind oder Neureiche Amateurclubs ist egal. Hauptsache der Verein zieht jetzt bereits auf begrenzt lokalem Feld die Öffentlichkeit. Das schaffst du nicht mit "zahlreichen kleineren Vereine(n)". Ein großer Verein zieht immer mehr Öffentlichkeit als viele kleine. Bei kleinen Vereinen herrscht auch immer mehr Wagenburgmentalität. Wenn du die ""zahlreichen kleineren Vereine" mit ins Boot holen willst um deren Fans abzuholen hast du zudem X Köche die mitreden wollen. Das verringert die Erfolgsaussichten massiv, weil jeder seine eigenen Interessen hat.
    Du musst ja dran denken, du möchtest das deren Mitglieder und Fans nicht mehr zu den eigenen Spielen des eigenen Vereins gehen sondern zum großen "platzierten" Verein in der Bundesliga. Das wird nicht funktionieren.
    Hast du aber ohnehin nur einen lokalen Platzhelden, dann musst du dich nur mit einem zusammentun.

    Welche Großstädte hat man denn eigentlich, die nicht schon vom Fußball besetzt sind?
    Wuppertal, Bonn, Manngeim, Wiesbaden, Kiel, Magdeburg, Krefeld, Lübeck, Kassel, Hagen, Hamm, Mühlheim, Potsdam, Oldenburg, Solingen, Herne, Neuss, Würzburg, Ulm, Heilbron, Göttingen, Bottrop, Pforzheim, Recklinghausen, Reutlingen, Koblenz, Remscheid, Bergisch Gladbach, Bremerhaven, Erlangen, Moers

    Fußballvereine die so groß sind, dass sie es sich leisten können einen Kooperation oder Koexistenz einzugehen sehe ich dazu noch in München, Dortmund und ggf Schalke.

    Jetzt ziehen wir mal die Städte ab, die schon Handball oder einen andere der großen Teamsportarten beherbergen. Dann bleibt:
    Wiebaden, Lübeck, Hamm, Mühlheim, Potsdam, Herne, Neuss, Heilbronn, Bottrop, Pforzheim, Recklinghausen, Reutlingen, Koblenz, Reimscheid, Bergisch Gladbach, Moers, dazu ggf Dortmund oder Gelsenkirchen.

    Also ganz ehrlich, das gelobte Land sehe ich da vom Namen her nirgends. Ob jetzt Eisenach oder Bottrop und Friesenheim oder Remscheid macht vom Namen her nicht viel her...

  • Welche Großstädte hat man denn eigentlich, die nicht schon vom Fußball besetzt sind?
    Wuppertal, Bonn, Manngeim, Wiesbaden, Kiel, Magdeburg, Krefeld, Lübeck, Kassel, Hagen, Hamm, Mühlheim, Potsdam, Oldenburg, Solingen, Herne, Neuss, Würzburg, Ulm, Heilbron, Göttingen, Bottrop, Pforzheim, Recklinghausen, Reutlingen, Koblenz, Remscheid, Bergisch Gladbach, Bremerhaven, Erlangen, Moers

    Wiebaden, Lübeck, Hamm, Mühlheim, Potsdam, Herne, Neuss, Heilbronn, Bottrop, Pforzheim, Recklinghausen, Reutlingen, Koblenz, Reimscheid, Bergisch Gladbach, Moers, dazu ggf Dortmund oder Gelsenkirchen.

    und selbst das nicht.

    Wuppertal (mitten drin zwischen Ruhrgebiet, düsseldorf, Köln, Mönchengladbach, besetzt), Bonn (Köln, besetzt), Manngeim (OK, ABER kaiserslautern. karlsruhe und FFM auch sehr nah), Wiesbaden(frankfurt, besetzt), Kiel(OK), Magdeburg(OK), Krefeld(Münchenglabdach, Düsseldorf, ruhrgebiet, besetzt), Lübeck(OK), Kassel(OK), Hagen(ruhrgebiet, Dortmund, besetzt), Hamm(Mitten im ruhrpott, besetzt), Mühlheim (Mitten im ruhrpott, besetzt), Potsdam(Berlin, besetzt), Oldenburg(OK), Solingen(Ruhrgebiet, köln,Düsseldorf, leverkusen, besetzt), Herne(Mitten im ruhrpott, besetzt), Neuss(Köln,Düsseldorf, Mönchengladbach, besetzt), Würzburg(OK), Ulm(OK), Heilbron(Stuttgart, Hoffenheim, besetzt), Göttingen (kann ich nicht beurteilen), Bottrop(Mitten im ruhrpott, besetzt), Pforzheim (keine Ahnung), Recklinghausen(Mitten im ruhrpott, besetzt), Reutlingen(keine Ahnung), Koblenz(Frankfurt, Kaiserslautern,Köln, besetzt), Remscheid (Köln, Leverkusen, ruhrgebiet, besetzt), Bergisch Gladbach(Köln,leverkusen,Düsseldorf, besetzt), Bremerhaven(Bremen,besetzt), Erlangen(Nürnberg, Bayern, besetzt), Moers (Mitten im ruhrpott, besetzt)

    Der Fussball ist schon EXTREM dominant. Selbst in den genannten Städten hast Du überwiegend die Fussballer direkt vor der Haustüre.