Samstag 15.2.14 Beginn: 20.00 Uhr
Sachsenhalle Großsachsen, Brunnengasse 21, 69493 Hirschberg - Großsachsen
21. Spieltag TV Germania Großsachsen - VT Zweibrücken Saarpfalz
-
-
Die Schiris:
[Blockierte Grafik: http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/kiyicisteinbachkrug012.jpg]
Marcel Kiyici / Kevin Steinbach
-
Großsachsen heiß auf die Revanche
Am letzten Wochenende den Tabellenführer bezwungen, was soll da der Tabellenletzte aus VT Zweibrücken Saarpfalz schon in der Sachsenhalle ausrichten können? Nichts! Also abgehakt, zwei Punkte und weiter geht’s.
„Das ist genau das, wovor jeder Trainer seine Spieler warnt. Wie oft schon ist da der Schuss nach hinten losgegangen! Zweibrücken hat keine schlechte Mannschaft, wenn wir sie nicht ernst nehmen, werden sie uns vor große Probleme stellen“, warnt TVG-Trainer Stefan Pohl seine Spieler schon jetzt. Diese Warnung sollte das Team ernst nehmen und sich zur Vertiefung nochmal an das Hinspiel in Zweibrücken erinnern. Damals stand der VTZ ohne Punkte da und Großsachsen hatte die ersten Auswärtspunkte fest eingeplant. Die wenigen mitgereisten Fans sahen dann eine unterirdische Leistung des TVG und eine verdiente 20:28-Schlappe, die noch lange nachwirken sollte. „Was wir uns da als Team geleistet haben, war unter aller Kanone und nicht drittligawürdig. Wir wollen es am Samstag besser machen und die offene Rechnung endlich begleichen. Wir sind heiß auf die Revanche“, so TVG-Kapitän Tobias Kohl.
Schaut man auf die letzten Ergebnisse des VTZ Saarpfalz, sieht man, dass sich die Mannschaft noch lange nicht aufgegeben hat und alles andere als Kanonenfutter ist. Vergangenes Wochenende unterlag man beim TSB Horkheim äußerst unglücklich mit 31:33, führte in der 53. Minute noch mit 29:28, verlor im Endspurt aber die Konzentration. Selbiges war eine Woche zuvor der Fall, als die Saarpfälzer den Tabellenführer aus Bad Neustadt am Rand einer Niederlage hatte. 28:28 hieß es nach 50 Spielminuten und Bad Neustadt war nur zu dritt. Trotz klarster Torchancen gelingt Zweibrücken kein Tor mehr und der Tabellenführer „rettet“ sich mit 33:28 ins Ziel.
Zusätzlich zu den drei Sorgenkindern, Masica, Zweigner und Reisig, gesellte sich am vergangenen Samstag noch RA Simon Spilger, der kurz nach seiner Einwechslung einen Schlag auf die Hand bekam und fortan nicht mehr eingesetzt werden konnte. Spilger und Physiotherapeut Stefan Schädler sind aber guter Dinge, dass das bis zum Samstag erledigt ist und er für den TVG auflaufen kann. Von der überragenden Stimmung vom Spiel gegen Neustadt soll möglichst viel herüber gerettet werden, denn was die Mannschaft zu leisten im Stande ist, hat sie da eindrucksvoll bewiesen. Fans und Team wollen den sechsten Sieg in Folge und der soll dann im Anschluss wieder gebührend gefeiert werden.
„In „Saase“ ist es wieder ein gesellschaftliches Ereignis am Samstagabend in die Sachsenhalle zu pilgern und seinen TVG anzufeuern, und genau so soll es bleiben“, freut sich TVG-Manager Fritz Mayer über die jüngste Entwicklung und steigende Zuschauerzahlen.
TVG Großsachsen - VT Zweibrücken Saarpfalz
Samstag, 15. Februar, 20:00 Uhr
Sachsenhalle, GroßsachsenQuelle: SPORTWOCHE ONLINE - alles Wissenswerte aus der Rhein-Neckar-Region
-
Fraglich ist der Einsatz von Peribonio im Tor, die Löwen haben am Samstag ein Auswärtsspiel in der CL ( St. Petersburg) und gestern musste Roko den erkrankten Stojanovic vertreten
-
-
Endstand: (16:9) 30 : 26
-
„In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel verloren“
DetailsGeschrieben von Kathrin Dauenhauer
TV Germania Großsachsen – VTZ Saarpfalz 30:26 (16:9)
Mit 30:26 mussten sich die VTZler am Samstagabend in Großsachen geschlagen geben. Während es in der ersten Hälfte an allem gefehlt hatte, schaffte es Zweibrücken dann in der zweiten Halbzeit nicht mehr, den Rückstand aufzuholen. „Wir haben nur 30 Minuten gekämpft – das ist nicht genügend“, so der frustierte VTZ-Trainer Mirko Schwarz nach der Partie.
Ohne Raimonds Trifanovs, Valdis Gutmanis und Tomas Mazar gingen die Zweibrücker Handballer ins Rennen. Den VTZlern gelang ein guter Start ins Spiel – zumindest was die ersten zehn Minuten betraf. Großsachsen machte viel Druck und nahm dabei Torgarant Steffen Kiefer aus der Partie. Dann beobachteten die Zuschauer eine Schwächephase der Zweibrücker Mannschaft. „Diese Phase hat uns das Spiel gekostet“, ist sich Vorstandsvorsitzender Klaus Biehl sicher. Und auch Trainer Mirko Schwarz musste zusehen, wie seine Mannschaft in der ersten Halbzeit an die Wand gespielt wurde. Im Angriff zu langsam, hat Zweibrücken einfache Schüsse vergeben. „Die Jungs haben den Kampf nicht angenommen“, erklärte Biehl frustriert. Dabei sahen sich die VTZler lange nicht einem so starken Gegner wie Heilbronn gegenüber.
Die Abwehrleistung war zu Beginn solide. Allerdings kam es auch hier nach zehn Minuten zu einem Bruch, da sich der VTZ-Trainer gezwungen sah, seine Defensive umzustellen, um David Biehl eine Pause zu gönnen. Immer wieder verwarfen die Gäste wichtige Bälle und mussten schließlich mit einem 9:16-Rückstand in die Kabine. „Diese katastrophale Leistung zog sich bis zu Beginn der zweiten Hälfte hin“, beschrieb Biehl die Schwächephase seiner Mannschaft. Großsachsen hatte leichtes Spiel mit dem Tabellenletzten. Einige Minuten in Halbzeit zwei waren gespielt – dann ging ein Ruck durch die Mannschaft. „Sie haben begonnen den Kampf anzunehmen“, so Biehl. Die VTZ kämpfte sich heran, so dass nach 46 Minuten nur noch drei Tore Rückstand auf der Anzeigetafel zu sehen waren (22:19). „Wir waren dran das Spiel zu drehen.“ (Biehl)
„Leider gab es dann aus unserer Sicht unglückliche Schiedsrichterentscheidungen, die Unruhe auf der Bank mit sich brachten“, erklärte Biehl. Die logische Konsequenz war eine gelbe Karte gegen die Bank und ein damit einhergehender Ballverlust seitens der VTZ. „Das hat unsere Aufholjagd gestört“, ist sich der Vorstandsvorsitzende sicher. Großsachsen zog erneut weg. Acht Minuten vor Schluss musste Zweibrücken einem 28:21-Rückstand hinterherlaufen. Auch die vier letzten Tore, alle erzielt durch Björn Zintel, brachten nicht mehr den gewünschten Erfolg. Erneut musste sich der Tabellenletzte geschlagen geben. „Wir haben in der ersten Halbzeit unser Spiel verloren, mehr gibt es leider nicht zu sagen“, so der frustrierte VTZ-Trainer. Positiv sei lediglich, dass Zweibrücken nach Toren, die zweite Hälfte gewonnen hätte. Während der Zweibrücker Angriff in der ersten Hälfte nur neun Tore erzielen konnte, warfen sie in Halbzeit zwei 17. Allerdings bringt das der Mannschaft am Ende nichts mehr. Einzig Björn Zintel durfte sich nach der Partie noch über einen gefüllten Korb voller lokaler Spezialitäten freuen, da er zum Spieler des Spiels gewählt wurde.
Was bleibt ist wieder einmal die Erkenntnis mithalten zu können. Leider bringt diese Erkenntnis keine Punkte auf das Haben-Konto der VTZ. Jetzt dürfen die Zweibrücker Handballer erst einmal zwei Wochen verschnaufen, bis es am 8. März zum nächsten Auswärtsspiel nach Konstanz geht.
Die Torschützen: Björn Zintel 10/1, Philip Wiese 5, Max Ulbrich 3, Steffen Kiefer 3, Thorsten Bas 1, Maximilian Bölke 1, Philipp Michel 1, David Biehl 1, Maurice Kaufeld 1. -
-
Quelle: handball world
Nun auf sechs: Großsachsen mit Arbeitssieg über das Schlusslicht
Nun auf sechs: Gro遱achsen mit Arbeitssieg 黚er das Schlusslicht
-
Denke die Leistung des TVG ging in Ordnung wenn man bedenkt, dass 5 Spieler fehlten, darunter auch Toptorschütze Tom Zahn......
Als neues Saisonziel kann man sich nun ruhig Platz 5 setzen...wird zwar schwer, da man Heilbronn Horkheim und Konstanz noch auswärts hat, aber ganz unrealistisch erscheint mir das nicht -
Nochmals wird Großsachsen in Horkheim nicht gewinnen

-
Nun man wird sehen, wenn sie ihre stärkste 7 auf die Platte bringen können und diese ihre Normalform abruft haben sie in jedem Fall das Potential dazu....
-
Ellob ihr habt euch diese Saison erlaubt bei uns zu gewinnen, das können wir nicht auf uns sitzen lassen
Sowas muss betraft werden 
Aber bis dahin sind es ja noch ein paar SPiele 
-
Heiner, hauptsache wir trinken ein Bierchen nach dem Spiel ,)