Handball-Zweitligist Tarp-Wanderup stellt Spielbetrieb ein

ein bisschen zu spät . . .

Nachrichten brauchen eben seine Zeit von der dänischen Grenze bis nach Nordbayern.

khs überliest bereits gepostete Nachrichten gerne mal.

Das sollten wir ihm nachsehen. Dafür versorgt er uns doch zuverlässig mit bunten Schiribildchen.

Die Insolvenz von Tarp-Wanderup dürfte für Coburg eher uninteressant sein, da Tarp-Wanderup in meinen Augen sowieso sportlich abgestiegen wäre. Bei meinen (wenigen) Kenntnissen dürfte dieser Fall keine Auswirkungen auf eine mögliche Relegation der Zweitplatzierten der 3. Liga haben.

Was interessant werden könnte, ist der Fall Henstedt-Ulzburg, wenn die in der 3. Liga Nord Erster bleiben und keine Lizenz für die 2. Liga bekommen. Die stecken ja auch gerade in der Insolvenz, auch wenn die keine Auswirkung auf eine mögliche Lizenzerteilung für die 2. Liga haben soll (in meinen Augen ein absolutes Unding).

Dann ist der Verlauf der SG Leutershausen vielleicht noch von Bedeutung. Dort will man keine Lizenz mehr für die 2. Liga beantragen, selbst wenn man sich sportlich qualifizieren sollte. Was wäre denn die Auswirkung in einem solchen Fall? Relegation, oder Rettung für den 17. der 2. Liga?

Tante Edith sagt: Ich weiß, dass man sich in Coburg Gedanken darüber macht, weil es sportlich aller Wahrscheinlichkeit nach nichts mehr wird mit dem Aufstieg. Trotzdem haben für mich solche Überlegungen immer einen faden Beigeschmack. Coburg hat optimale Voraussetzungen für 2. Liga, wird es aber allen Anschein nach wieder nicht schaffen sportlich aufzusteigen.

Aber wenn man ehrlich ist, fragt auch keiner mehr danach, wie man aufgestiegen ist, wenn man danach die Klasse hält.