Samstag 11.1.14 Beginn: 20.00 Uhr
Schänzle Sporthalle, Wintersteig 23, 78462 Konstanz
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Samstag 11.1.14 Beginn: 20.00 Uhr
Schänzle Sporthalle, Wintersteig 23, 78462 Konstanz
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Und in Konstanz freut man sich schon auf einen großen Event mit Handball pur den ganzen Tag mit hoffentlich voller Halle. Ich hoffe, es kommen viele Sportfans aus der ganzen Region.
Hier ein Auszug aus der Homepage Home - HSG Konstanz (hierauf lohnt sich übrigens ein Blick, denn sie wurde zum Jahreswechsel neu gestaltet):
"Neue Maßstäbe und Zuschauerrekord angepeilt: Vorfreude auf Bundesliga-Superball
Ein ganz besonderer Event steht am 11.1.2014 in Konstanz an. Zusammen mit der in der 2. Bundesliga spielenden Damenmannschaft des SV Allensbach, was nur wenige Kilometer von Konstanz entfernt liegt, richtet die HSG Konstanz den Bundesliga-Superball in der Konstanzer Schänzle-Sporthalle aus.
Anlässlich des Bundesliga-Superballs am 11.1.2014 treffen in der Schänzle-Sporthalle folgende Mannschaften aufeinander:
• 11.15 Uhr, Südbadenliga B-Jugend: HSG Konstanz – HBL Heitersheim
• 13.00 Uhr, Südbadenliga Männer: HSG Konstanz – HTV Meißenheim
• 15.00 Uhr, Bundesliga A-Jugend: HSG Konstanz – TuS Schutterwald
• 17.30 Uhr, 2. Bundesliga Damen: SV Allensbach – NSU Neckarsulm
• 20.00 Uhr, 3. Bundesliga Herren: HSG Konstanz – TSV Friedberg
Die Idee dazu stammt von HSG-Freund Andy Böhm vom Ausstattungssponsor Böhm Sport Konstanz. „Lass uns doch etwas zusammen machen“, war sein Vorschlag. Durchaus naheliegend, denn neben der räumlichen Nähe verbindet die Vereine SV Allensbach und HSG Konstanz eine langjährige Freundschaft. Zudem stützen sich beide Vereine auch noch teilweise auf dieselben Sponsoren und Zuschauer. Es wurde daher ein gemeinsamer Spieltag geplant und mit der Firma Kempa konnte ein renommierter Sponsor gefunden werden.
Im Rahmen des Superballs möchten die beiden Vereine darauf aufmerksam machen, dass in einer olympischen Sportart im Umkreis von wenigen Kilometern gleich drei Bundesligamannschaften am Spielbetrieb teilnehmen und die Bodenseeregion sehr erfolgreich in der ganzen Republik vertreten. Neben dem SV Allensbach, der in der 2. Bundesliga der Damen antritt, geht die HSG Konstanz in der 3. Bundesliga auf Punkt- und Torjagd, während die A-Jugend der HSG in der deutschen Eliteklasse beheimatet ist, der A-Jugend-Bundesliga. Beim ersten Bundesliga-Superball wird die Bodenseeregion als Handballregion und –hochburg präsentiert. Mit diesem Event sollen neue Maßstäbe gesetzt werden – und es wird ein neuer Zuschauerrekord angepeilt. Mit den Zusatztribünen und Stehplätzen soll die Schänzle-Sporthalle Konstanz aus allen Nähten platzen – 1.800 Zuschauer erhoffen sich die Veranstalter. Beste Werbung für einen Sport, der in der Region auf eine lange und erfolgreiche Tradition verweisen kann und sich nun zusammen an einem gemeinsamen Spieltag der Region präsentieren wird.
Ergänzt wird das umfangreiche Spitzensport-Programm durch ein tolles Rahmenprogramm. Nach dem Spiel der HSG Konstanz gibt es im Foyer der Halle ab 22.00 Uhr eine Superball-Disco (freier Eintritt) mit Barbetrieb und in der VIP-Halle wird der Treffpunkt für Fans und Spieler sein."
Und gegen der nächsten Gegner hat die HSG noch eine Rechnung offen! Hier das Fazit von der Homepage des TSV Friedberg:
"Eine wechselhafte Hinrunde liegt hinter den Handballern des TSV Friedberg. Zur Halbzeit der Saison steht das umformierte Team auf dem elften Rang der 3. Liga Süd.
Das neue Trainergespann Harald Rosenberger und Manuel Vilchez – Moreno hatte einen tollen Start. Im ersten Saisonspiel Ende August hatte Konstanz beim 27:20 keine Chance. Bis zum achten Spieltag gab es dann immer dasselbe Muster: Der TSV gewann jedes Heimspiel, verlor dafür aber immer auswärts. Erst gegen Kroanu/Östringen 2 änderte sich dies, Friedberg siegte dort mit 29:28. Weil es so schön war, folgte am nächsten Spieltag gleich der nächste Sieg in einer fremden Halle: Auch Auerbach konnten die Herzogstädter bezwingen.
Nach diesem 9. November jedoch kamen nicht mehr viele Punkte auf die Habenseite der Handballer. Nur noch ein Remis gegen die SG H2Ku Herrenberg folgte, dabei vergaben die Friedberger einen Siebenmeter fünf Sekunden vor dem Ende. Die nächsten vier Spiele gingen alle verloren, besonders bitter war die 24:33 Pleite beim Letzten VT Zweibrücken – Saarpfalz Mitte Dezember.
Das bedeutet in der Zwischenabrechnung zur Winterpause den elften Rang. Die Herzogstädter haben noch drei Punkte Vorsprung auf Rödelsee, das den ersten Abstiegsplatz inne hat. Der Siebte aus Pforzheim ist vier Zähler entfernt.
Viel Verletzungspech verhinderte weitere Erfolge der Handballer. Schon im ersten Spiel brach sich Torhüter Benjamin von Petersdorff die Hand, mit derselben Verletzung fiel Ende September auch der Halbrechte Lukas Aigner aus. Immer wieder pausieren musste Spielertrainer Manuel Vilchez – Moreno, der Spanier plagte sich mit Addukktorenbeschwerden herum. Auch Björn Heekeren und Thomas Wagenpfeil fielen schließlich aus. Zum Ende der Hinrunde war der personelle Aderlass schließlich zu groß: Mit vier Niederlagen am Stück beendete der TSV Friedberg sein Handballjahr.
„Wir müssen wieder zurück in die Erfolgsspur finden“, sagte Trainer Rosenberger. „Die vielen Verletzten haben es uns nicht leicht gemacht, darum tut uns die Pause jetzt auch ganz gut. Die Devise für die Rückrunde ist klar: Es geht nur um den Klassenerhalt. Es warten 15 harte Spiele auf uns, in denen müssen wir den Kampf annehmen und uns die nötigen Punkte holen, um auch in der kommenden Saison noch in der 3. Liga spielen zu können. Die junge Mannschaft ist jetzt gefordert, wir müssen die Niederlagenserie beenden und wieder besseren Handball spielen.“
Die Familien-Story zum morgigen Superball über HSG-Talent Moritz Rösch...und alle Infos zum großen Event!
Vorbericht: HSG Konstanz II - HTV Meißenheim
Quelle: Südkuier
Negativserie der HSG soll reissen
Regionalsport SeeWest: Negativserie der HSG Konstanz soll rei遝n | S蹹KURIER Online
Quelle: Südkurier
Patrick Glatt: Die Schänzlehalle wird kochen
Regionalsport SeeWest: Patrick Glatt: Die Sch鋘zlehalle wird kochen | S蹹KURIER Online
Quelle: Südkurier
SV Allensbach mit Heimspiel in der Fremde
Regionalsport SeeWest: SV Allensbach mit Heimspiel in der Fremde | S蹹KURIER Online
Was ist aus dem angepeilten Zuschauerrekord geworden? Hat sich der Aufwand gelohnt?
Zumindest das Spiel scheint Werbung für spannende Spiele gewesen zu sein. Nachdem Konstanz zur Halbzeit schon mit 4 hinten lag, hat man sich am Ende doch noch durchsetzen können.
Was ist aus dem angepeilten Zuschauerrekord geworden? Hat sich der Aufwand gelohnt?
Zumindest das Spiel scheint Werbung für spannende Spiele gewesen zu sein. Nachdem Konstanz zur Halbzeit schon mit 4 hinten lag, hat man sich am Ende doch noch durchsetzen können.
ja, hat sich sehr gelohnt, sportlich wie auch finanziell, laut Hallensprecher waren es 1700 Zuschauer
Endstand: ( (8:12 ) 26 : 24
Zum Rahmen: die Schänzlehalle war mit 1700 Zuschauern gerammelt voll, die Thekenmannschaften hatten alle Hände voll zu tun und auch die VIP-Halle war gut gefüllt. Also ein voller Erfolg.
---- Zum Sportlichen: Die AJugend männlich vergeigte kurz vor Schluss noch eine Führung und musste per Siebenmeter noch den 30:30-Ausgleich gegen Schutterwald hinnehmen.
--- Von den Damen des SV Allensbach war in letzter Zeit nur Schreckliches zu hören: Ausfälle noch und nöcher, die 2. Mannschaft aufgelöst, keine Verstärkungen in Sicht und dann wird Top-Torschützin Lukoseviciute auch noch schwanger.
Wie würde die Mannschaft in der fremden Halle in Konstanz aufspielen ? Erstaunlicherweise wurde locker aufgelaufen und locker gespielt. Anfangs überraschte man die Neckarsulmer mit einigen Schlagwürfen aus dem Rückraum, dann stabilisierte sich die Führung bei 3 Toren. Neckarsulm war auf vielen Positionen besser besetzt und zeigte Klasse, aber komischerweise brachte die Mannschaft sich immer wieder selber aus dem Konzept. Unüberlegte Würfe, Fehlpässe, Missverständnisse, immer wieder konnte Allensbach vorlegen, bestrafte die Fehler mit Tempogegenstössen und versuchte ansonsten mit variablem Angriffsspiel Chancen geduldig herauszuspielen. Dabei hatte auch die Allensbacher Torfrau keinen guten Tag erwischt, aber das war letzten Endes nicht entscheidend. Entscheidend war, dass eine Spielerin, nämlich Steffi Hotz, immer wieder mal die Keule auspackte und die wichtigen Tore einlochte. Ich glaube, es waren am Ende 12 Kisten. Dazu kamen solide Leistungen von einigen Mitspielerinnen (Jänisch, Rothmund, Kovacova) und das reichte am Schluss. Dieser Sieg wird den Allensbacherinnen gut tun, aber das Team braucht dringend noch Verstärkung. Noch ein Wörtchen zu den Schiedsrichterinnen (Maike und Tanja Schilha): Anscheinend sollen sie bereits international pfeifen, was dazu führte, dass sie in dieser Spielklasse etwas zu wenig pfiffen und etwas zuviel laufen liessen. Die Mannschaften brauchten eine Weile, sich darauf einzustellen, wobei die SVA-Hühner sich dabei etwas cleverer anstellten. Ansonsten eine tadellose Leistung.
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Nun zum Spiel HSG Konstanz gegen TSV Friedberg.
Das waren immer harte Begegnungen gewesen und so war es auch heute. Die Friedberger hatten einen guten Torwart (von Petersdorf) mitgebracht und der hielt erst mal 2 Siebenmeter und sonst noch einiges. Zack, waren die Konstanzer im Rückstand und mussten bei 3 bis 4 Toren hinterher hecheln. Auffallend war, dass Yannik Schatz keinen guten Tag erwischt hatte, zahlreiche Fehlpässe und Fehlwürfe aufwies und trotzdem alleiniger Spielgestalter im Angriff sein musste. Die Wende kam durch die Schiedsrichter. Bei einem erweiterten Tempogegenstoss lies Manuel Moreno den Yannik Schatz über das ausgestreckte Bein stolpern, was normalerweise mit einer Zeitstrafe üppig abgegolten worden wäre. Zur Überraschung aller kam aber die rote Karte zum Vorschein. Nun witterte Konstanz Morgenluft, musste aber mit Rückstand in die Pause. Erst danach wurde beim 13:13 erstmals der Ausgleich geschafft, wonach Friedberg wieder vorlegte. Wieder wurde mit 17:17 der Anschluss wieder hergestellt und sogar in Führung gegangen. Aber das hielt nicht lange. Immerhin hatte jetzt wenigstens Schatz den Goalie ausgeguckt und verwandelte die vielen Siebenmeter sicher. Friedberg blieb dran und kam wieder zum Ausgleich durch 2 verrückte Würfe, worauf Patrick Glatt sich entnervt auswechseln liess. Und dann stach Joker Maximilian Folchert im Tor. Ob 7 m, frei vom Kreis oder Tempogegenstoss, erstmal vereitelte er todsichere Chancen der Friedberger, so dass Konstanz einen 2-Tore-Vorsprung herauswerfen konnte. Dabei blieb es (26:24) und die Konstanzer inklusive tobender Halle waren überglücklich über den knappen Sieg.----
Noch ein Wort zu den Schiedsrichtern: Die Friedberger - vor allem Routinier Andreas Dittiger - produzierten einige Situationen, welche die Schiris zu eifrigen Strafen aufforderten und die machten dann mit. Zahlreiche andere Situationen wurden sehr speziell abgestraft oder eben nicht. Höhepunkt war ein Prellfehler (geprellt, Ball aufgenommen, gedreht, nochmals geprellt...) von Miroslav Ilic mitten in der Halle, welcher nicht erkannt wurde. Auch die Marotte, nach einem Tor oder Siebenmeter noch nachträglich Strafen zu verhängen (einmal gegen den Torschützen...), vernebelten das Spielgeschehen. Das Publikum wunderte sich zu oft über diese Spezialitäten. Die Trainer hatten bald resigniert.
--- Bilanzierend möchte ich sagen, dass ich mich über die Konstanzer gewundert habe. Keine Würfe aus dem Rückraum (Riedel war Ausfall), keine Knaller von Matze Faisst, Bruderhofer nicht eingesetzt. Über die zuverlässigen Aussen ging wenig bis sehr wenig, aber das wissen wir ja schon. Also wurde über den Kreis gespielt und das aber sehr gekonnt. Groh erreichte auch noch die dümmsten Anspiele und lochte immer wieder ein. Und da gab es auch noch einen Paul Kaletsch, der als Rechtshänder auf halbrechts spielen musste. Es war stümperhaft, wie hilflos Friedberg auf diesen Umstand reagierte, Paul ging immer wieder mit voller Geschwindigkeit durch die Lücke und lochte immer wieder ein, denn seine Gegenspieler standen falsch. Zum Glück für Konstanz. Wie die HSG-Truppe mit so einem Konzept im vorderen Drittel der Tabelle landen konnte und sich dort hält, ist mir schleierhaft. Aber offenbar reichen die Stützen der Mannschaft aus, genügend Spiele zu gewinnen. Es sei ihnen gegönnt. Denn die Jungen einzubauen kostet Zeit und Gelegenheit, das wird noch dauern.
-- Okay, das wars, Superball war schön, sollte man mal wieder machen !
LagoTrainer-deine Bewertung der sportichen Leistung beider Mannschaften und der Schiedrichter-trifft den Nagel auf den Kopf.
Und was gab´s sonst?
Superball war klasse!!
Der neue Videotrailer zum Einlaufen der HSG ist spitze!!! Ich war schon bei verschiednen Erstligisten-die können das nicht besser!!!
1700 Zuschauer-unglaublich-tolle Stimmung- allerdings-es gab schon etliche Spiele mit 800 Zuschauern da war die Stimmung deutlich besser.
Viele neue Gesichter- vieleicht lassen sich diese durch die letzten 5min motivieren wieder zu kommen.
Eine tolle Sache, die da der Präsident O. Eblen und sein Team auf die Beine gestellt haben.
Vielen Dank!
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Nachfolgend habe ich einen Teil meines Kommentars vom 13.10.2013 eingefügt. Der passt auch auf das gestrige Spiel:
Quo Vadis HSG?
Wer weiß das heute schon!?
Es ist noch nicht ganz ein Viertel der Runde gespielt und somit noch alles offen. Was allerdings bedenklich stimmt ist der aktuelle Zustand der Mannschaft. Vor allem die vielen technischen Fehler unserer Spieler und dabei kann man keinen ausnehmen. Die sogenannten Führungsspieler gehen mit schlechtem Beispiel voran. Abspiele ins Nirvana, Kreisanspiele zum Schiedsrichter, Pässe zum Mitspieler die eher einem Schuss aus einem halben Meter Entfernung entsprechen, 7m die nur in die Nähe des Tors gelangen. Diese ironische Aufzählung ließe sich beliebig verlängern.
Ebenso unerklärlich ist die offensichtliche Konfusion im Angriff. Die Laufwege stimmen bis heute noch nicht. Zu oft stehen sich die Spieler im Weg. Aber nach einem Viertel der Runde mit relativ viel neuen Spielern darf das eigentlich nicht überraschen. Vermutlich ist auch der Anspruch der Mannschaft an sich nicht realistisch-also zu hoch. Ich denke die HSG kommt nach der Hinrunde ins Rollen.
Bei diesem Satz fällt mir doch zur frühen Stunde folgendes Zitat aus Goethes Faust ein:
„Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“
Bilder vom Bundesliga Superball 2014
SV Allensbach - Neckarsulmer Sportunion
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SV Allensbach - Neckarsulmer Sportunion
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SV Allensbach - Neckarsulmer Sportunion
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