Kreis ab! - Der Handball-Podcast (alle Infos)

  • Hier ist die nächste Ausgabe:

    Kreis Ab – Episode 181

    Zu Gast in der aktuellen Ausgabe:

    • Ninja Priesterjahn (Berliner Morgenpost)
    • Tamo Schwarz (Kieler Nachrichten)
    • Hartmut Mayerhoffer (SG BB Bietigheim)
    • Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen)

    Themen (u.a.):

    • Füchse überraschen designierten Meister
    • Berlins Lazarett wird immer größer (ab 5:24)
    • Flensburg zeigt Kiel die Grenzen auf (ab 13:43)
    • Rekordmeister stellt Weichen für die Zukunft (ab 23:40)
    • Hartmut Mayerhoffer im Gespräch (ab 33:30)
    • Patrick Groetzki im Gespräch (ab 47:52)

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  • Sehr schöne Ausgabe, vor allem die Interviews am Ende.

    Ich möchte trotzdem eines anmerken was diese Hanning-Verletzungs-Geschichte angeht. Ihr scheint eher darüber zu diskutieren das er sich irgendwie unangemessen verhalten bzw. im Ton vergriffen habt, behandelt aber die Behauptung das Gummersbach hier fahrlässig die Verletzung eines Spielers forciert hat...schon irgendwie als Fakt. Das finde ich ein kleines bisschen problematisch, vor allem weil es aufzeigt das Hanning das dann auch in Zukunft so handhaben wird, wenn er merkt das die grundsätzliche Aussage akzeptiert wird und es nur um den Ton geht der kritisiert wird.

  • Hier ist die nächste Ausgabe:

    Kreis Ab – Episode 182

    Zu Gast in der aktuellen Ausgabe:

    • Benjamin Jacobs (Handballwoche)
    • Marc Schmedtlevin (Westfalen-Blatt)
    • Johannes Sellin (HC Erlangen)

    Themen (u.a.):

    • Heinevetter führt Berlin zum EHF-Cup
    • Oldenburg schockt den Favoriten (ab 6:29)
    • Vranjes vor schweren Zeiten in Ungarn (ab 13:41)
    • Löwen müssen nochmal zittern (ab 15:43)
    • Abstiegskamp spitzt sich zu (ab 17:25)
    • Johannes Sellin im Gespräch (ab 30:52)

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  • Vielen dank das du das angesprochen hast. War dann wohl einfach nur die freundliche Gesprächsatmosphäre mit deiner Kollegin, wo du ihr nicht aktiv widersprochen hast, die mich zu dem Eindruck geführt hat. ;)

  • Ich wollte erstmal sagen, dass ich ein regelmäßiger Zuhörer bin und mir der Podcast sehr gut gefällt.

    Was die Simon Ernst Thematik angeht, da bist du falsch informiert, denn er hat sich das zweite Mal im gleichen Knie das Kreuzband gerissen. Wenn er sich das Kreuzband im anderen Knie gerissen hätte, dann wäre es "Pech" gewesen, wie du es so schön im Podcast formuliert hast. Dementsprechend sind Bobs Vorwürfe nicht haltlos, sondern lediglich etwas forsch und expressiv.

  • Hier ist die nächste Ausgabe:

    Kreis Ab – Episode 183

    Zu Gast in der aktuellen Ausgabe:

    • Christian Stein (handball-world.news)
    • Nikola Portner (Montpellier HB)
    • Vid Kavticnik (Montpellier HB)
    • Uwe Gensheimer (Paris Saint-Germain)
    • Martin Hausleitner (EHF)

    Themen (u.a.):

    • Analyse des Final Four der Champions League
    • Nikola Portner im Kurzgespräch (ab 10:22)
    • Vic Kavticnik im Kurzgespräch (ab 14:02)
    • Uwe Gensheimer im Kurzgespräch (ab 17:10)
    • Martin Hausleitner im Gespräch (ab 20:40)

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  • Vielen Dank für die Berichterstattung und insbesondere das Gespräch mit Martin Hausleitner.

    In diesem Zusammenhang eine Frage zur Champions League Reform: laut der aktuellen Handball Inside ist das sog. Round Robin System ab 2020 vom Tisch (siehe Seite 59 / auf ein Wort mit Andreas Thiel) und die damit verbundene Erhöhung der Anzahl der Spiele je Mannschaft. Dies war bislang aus deutscher Sicht ein großer Kritikpunkt. Ist dir diesbezüglich am Rande der Veranstaltung etwas zu Ohren gekommen?

  • Leider nein. Ich werde aber den TV-Deal etc. hoffentlich in der kommenden Ausgabe noch intensiver besprechen und hoffe, dass Erik Eggers Zeit findet. Da ich selbst umziehe gestaltet sich das alles nicht ganz so einfach derzeit. Auch ein Grund, warum ich dieses Mal aus Köln nicht so viel liefern konnte wie gewohnt.

  • Hier ist die nächste Ausgabe:

    Kreis Ab – Episode 184

    Zu Gast in der aktuellen Ausgabe:

    • Ruwen Möller (Flensborg Avis)
    • Marek Nepomucky (Rheinpfalz)
    • Stefan Schröder (HSV Hamburg)

    Themen (u.a.):

    • Flensburg schnappt sich den Titel
    • Eulen halten zum ersten Mal die Klasse (ab 15:56)
    • Stefan Schröder im Gespräch (ab 31:30)

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  • In diesem Zusammenhang eine Frage zur Champions League Reform: laut der aktuellen Handball Inside ist das sog. Round Robin System ab 2020 vom Tisch (siehe Seite 59 / auf ein Wort mit Andreas Thiel) und die damit verbundene Erhöhung der Anzahl der Spiele je Mannschaft. Dies war bislang aus deutscher Sicht ein großer Kritikpunkt. Ist dir diesbezüglich am Rande der Veranstaltung etwas zu Ohren gekommen?


    Sascha: Ich habe einen interessanten Podcast gefunden (Sponsors / EHF Marketing Chef Szlezak):

    https://soundcloud.com/user-176184876…ng-chef-szlezak

    Darin folgende Antwort zu meiner obigen Frage (ab Minute 29:52):

    Ab der Saison 2020/2021 wird die Champions League mit 16 Mannschaften (aufgeteilt in zwei 8er Gruppen) gespielt. Also wie bislang! Nur das die Gruppen C+D wegfallen. Darunter gibt es den Wettbewerb "European Handball League" (ersetzt den bisherigen EHF CUP), welcher deutlich aufgewertet werden soll.

    Die ursprünglich geplante 12er-Liga als Round Robin System ist vorerst vom Tisch! Aus meiner Sicht tolle Nachrichten, weil die damit verbundene Erhöhung der Anzahl der Spiele je Mannschaft nicht kommen wird. --> Gerade wichtig für starke nationale Ligen (Deutschland, Frankreich)

  • Also unabhängig von irgendwelchen Sponsorgeldern und eventuell gerechtfertigten oder übertriebenen Erwartungen an diese....

    ...das ist schon ein ziemlicher Game-Changer was die Diskussion in den letzten 2 Jahren angeht. Es stand immer diese eingleisige Geschichte im Raum bzw. wurde ja sogar offiziell verkündet und jetzt sprengt man quasi nur die "zweite Liga" ab. Das würde ich nicht als reine Selbstverständlichkeit betrachten, weil es gerade aus der Perspektive des deutschen Handballs sehr gut ist. Nach wie vor wäre die Gruppenphase eher langweilig, aber zumindest ist sie jetzt nicht mehr untragbar (rein physisch betrachtet aus der Perspektive der Überbelastung).

  • ..das ist schon ein ziemlicher Game-Changer was die Diskussion in den letzten 2 Jahren angeht.

    Das stimmt. Laut Andreas Thiel hat sich hier die EPHLA (European Professional Handball Leagues Association) durchgesetzt. Hier sind neben Deutschland u.a. auch Frankreich und Dänemark vertreten. Auch für diese Ligen wäre das ursprünglich geplante Format nicht vereinbar mit dem nationalen Spielbetrieb gewesen.

  • Mit der neuen Variante kann man doch aber ganz optimistisch in die Zukunft schauen.

    Gerade auch was den neuen EHF CUP (European Handball League) angeht. Dieser dürfte durch die Hinzunahme der Champions League Mannschaften aus den Gruppen C und D sportlich aufgewertet werden. Gespielt wird im "alten Champions League Modus", der bis 2014/2015 im Einsatz war. Also 4 Gruppen mit jeweils 6 Mannschaften. Die ersten 4 einer jeden Gruppe kommen in das Achtelfinale.

  • Das stimmt. Laut Andreas Thiel hat sich hier die EPHLA (European Professional Handball Leagues Association) durchgesetzt. Hier sind neben Deutschland u.a. auch Frankreich und Dänemark vertreten. Auch für diese Ligen wäre das ursprünglich geplante Format nicht vereinbar mit dem nationalen Spielbetrieb gewesen.

    Das macht auch Sinn. Gerade die dänische Liga ist durch das Play-Off-System ja ziemlich ausgeglichen. Aus der französischen Sicht, würde es angesichts des Booms in Frankreich mittelfristig wohl fast Sinn machen die dortige Liga um 2-4 Mannschaften zu vergrößern. Das wäre mit noch mehr europäischen Spielen ja auch nicht zu machen.

    Was die CL angeht...naja es ist halt die langweilige bzw. vor allem wenig selektive Gruppenphase. Für mich hat der nun für den EHF-Cup geplante Modus eigentlich mehr Sinn in einem CL-System. In der "B-Liga" gibt es genug Mannschaften die sich dort nicht schlecht schlagen würden. Aber ganz wollte man von der Europaliga wohl nicht ab. Wirkt nur komisch von 28 auf 16 runterzugehen, mit welchem Modus auch immer...gerade wenn der aktuelle CL-Sieger in diesem System gar nicht im Wettbewerb gewesen wäre.