Kreis ab! - Der Handball-Podcast (alle Infos)

  • Wolfgang Strobel, Geschäftsführer von HBW Balingen-Weilstetten, ist der kommende Gast im Interview der Woche.


    Wahrscheinlich brauchst Du gar keine Fragen, aber mich würder schon interessieren, welche Dissonanzen über den Weg aus der Krise zur Trennung mit Gaugisch geführt haben? Kann sich der HBW zwei Trainer auf der Payroll leisten oder sucht man eine interne Lösung für den Rest der Saison? Wie sieht er die Chancen, die Klasse zu halten und was sagt er zum HSVH?

  • Wie ist der aktuelle Stand zur Hallensituation (Ausbau/Neubau/zeitlicher Rahmen)?

    „PdV wird NIEMALS nach Kiel wechseln.“ Zitat von Stifler‘sMom

    „Man kann froh sein , dass wir heute nur gegen Plock spielen.“ „Habe nur ich das Gefühl, dass wir jeden Angriff 5 gegen 6 spielen ?“ Zitate von Stifler‘sMom zum CL-Spiel des SCM.

  • Der Frage von Lelle schließ ich mich an. Man hört in der örtlichen Presse wenig darüber...

    »Wenn ich Ihnen die Frage gestellt hätte, und Sie wären ich, dann würden Sie auch die Frage nicht so beantworten, wie Ihre Frage tendenziell vermuten lässt, dass Sie gern hätten, dass ich sie beantworten würde.« - Jean-Claude Juncker

  • Wie schwer ist es für ihn gute junge deutsche Spieler zu verpflichten und zu finanzieren? Wie sieht er die heutige jüngere Generation im Vergleich zu seiner Spielerlauf hinsichtlich der Mentalität?

    Was ist das Maximum, dass der HBW in der Liga erreichen kann?

    Wie sieht sein normaler Tagesablauf als Geschäftsführer aus?

    Einmal editiert, zuletzt von tralow (18. Dezember 2015 um 20:57)

  • Warum konnte der Fehler nicht entdeckt werden, nachdem es zwischen Entscheidung auf Siebenmeter und Ausführung noch längere Diskussionen gab?

    „PdV wird NIEMALS nach Kiel wechseln.“ Zitat von Stifler‘sMom

    „Man kann froh sein , dass wir heute nur gegen Plock spielen.“ „Habe nur ich das Gefühl, dass wir jeden Angriff 5 gegen 6 spielen ?“ Zitate von Stifler‘sMom zum CL-Spiel des SCM.

  • Markus Götz hat sich in Episode 92 ja gewohnt leidenschaftlich und für mich nachvollziehbar zum Thema "Schiedsrichter in der Diskussion" geäußert. Eine seiner Aussagen war sinngemäß, dass er es leid ist, sich vor allem von den Trainern immer wieder den gleichen Sermon zu den Schiedsrichtern anhören zu müssen. Meiner Beobachtung nach ist das Verhältnis Trainer/Schiedsrichter derzeit stark belastet, was wie ich finde auch daran liegt, dass die Coaches für ihre undisziplinierten Handlungen und Äußerungen kaum Sanktionen zu befürchten haben. Leider folgt einer Verwarnung auch bei intensivster Meckerei selten die längst fällige 2-Minuten-Bankstrafe. Auch das reflexartige Zustürmen des Trainers auf die Schiris nach Abpfiff bei offenkundiger Unzufriedenheit mit deren Leistungen ist meiner Meinung nach ein Zeichen für mangelnden Respekt. Es muss ja nicht so keimfrei zugehen wie im Rugby, wo die Schiris heilige Kühe sind, aber so wie im Handball kann es doch nicht weitergehen. Sollten hier die Zügel nicht mal wieder ein wenig straffer angezogen werden?

  • Na, dann hab ich auch mal nen Fragenvorschlag:

    Wie könnte man als Schiedsrichter am geschicktesten Spiele 'verschieben'? (bei laufender Fernsehübertragung). Also: was würde Thorsten Zacharias tun, wenn er den Ausgang eines Spiels effektiv und (relativ) unauffällig als Schiedsrichter beeinflussen wollte? (eine auf ihn persönlich bezogen rein theoretische Frage, die aber allgemein ernst gemeint ist)

    Frauen-WM könnte man sicher noch thematisieren, hier z.B. auch SR-Ansetzungen bei der Frauen WM (Norwegen und die ihnen 'zugeordneten' Slowenen-SRs); Einschätzung der internationalen Situation der Neutralität und Unabhängigkeit der SRs ist auch immer interessant (denke, dass in Deutschland Peter Rauchfuß u.a. alles im Griff haben - aber wie wird das von Thorsten Zacharias auf EHF und IHF-Ebene aktuell eingeschätzt? )

    Einmal editiert, zuletzt von Karl (20. Dezember 2015 um 02:12)

  • Was hat er für Vorschläge, damit wieder mehr Leute Schiedsrichter werden wollen?

    Gesendet von meinem GT-N5110 mit Tapatalk

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut


  • Wie könnte man als Schiedsrichter am geschicktesten Spiele 'verschieben'? (bei laufender Fernsehübertragung). Also: was würde Thorsten Zacharias tun, wenn er den Ausgang eines Spiels effektiv und (relativ) unauffällig als Schiedsrichter beeinflussen wollte? (eine auf ihn persönlich bezogen rein theoretische Frage, die aber allgemein ernst gemeint ist)

    Es würde mich sehr wundern, wenn diese Frage durch den Vorfilter rutscht und, falls sie es tut, auch noch von TZ beantwortet würde. Gerade in einer Phase, in der er ein wenig mit dem Rücken an der Wand steht...bin gespannt... ;)

  • Richtig. ;) Ich werde aber mit Thorsten sicherlich ein weiteres Gespräch führen, wo wir auch solche Dinge mal diskutieren. Das Gespräch mit Thorsten war sehr offen und ehrlich, wie man das von ihm kennt. Ich habe mich bei den Fragen auf die aktuellen Dinge konzentriert, das direkt vorab. Dennoch sind fast 20 Minuten dabei rausgekommen. Dazu noch fast 9 Minuten mit Helge-Olaf Käding, dem Rechtsvertreter der MT Melsungen in diesem Fall.

  • Sinola schrebt:

    Zitat

    Gerade in einer Phase, in der er ein wenig mit dem Rücken an der Wand steht...

    Och, kein auch nur halbwegs verständiger Mensch sieht doch Thorsten Zacharias auch nur ein wenig mit dem Rücken zur Wand - man kann doch nur Respekt haben vor jedem, der die Energie aufbringt, seine gesamte Freizeit in den Dienste des Handballsports zu stellen. Das da mal solche Fehler passieren....was solls?

    @Capitano: ist klar.... ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Karl (20. Dezember 2015 um 18:23)

  • Sinola schrebt:

    Och, kein auch nur halbwegs verständiger Mensch sieht doch Thorsten Zacharias auch nur ein wenig mit dem Rücken zur Wand - man kann doch nur Respekt haben vor jedem, der die Energie aufbringt, seine gesamte Freizeit in den Dienste des Handballsports zu stellen. Das da mal solche Fehler passieren....was solls?

    )

    Da bin ich mit dir einig. Ich habe mich da vielleicht unklar oder unpassend ausgedrückt. Sagen wir es ist eine Phase, in der er aufgrund der aktuellen Geschehnisse mehr im Blickfeld als sonst steht und somit auch einen gewissen Erklärungsbedarf für seine Rolle bei dem besagten Spiel sieht.