Mannheim ist doch keine Metropole, dann schon eher Stuttgart.
Eine Metropole muss ja nicht immer aus einer Stadt bestehen, sondern kann auch eine Region sein, wie z.B. die Metropolregionen Rhein-Neckar oder Nürnberg. Die Metropolregion Rhein-Neckar hat 1,9 Millionen Einwohner. Wenn man z.B. Hamburg verlässt, ist man sofort auf dem platten Land.
Platt: ja
Leer: nein
Grüße aus Norderstedt:)
Da hättest bzgl. "Rudolph" hier im Forum mal besser aufpassen sollen 
Und ja, dein Gast, oder der HSVH schiebt die heutigen Probleme auf die Vergangenheit, dennoch muss man dann eben sein Kader und seine Finanzen entsprechend planen/Anpassen und man sollte in der Öffentlichkeit nicht Meldungen raushauen, so wie 2024 im Juli, dass man ohne Schulden in die neue Saison ginge und alle offenen Rechnungen bezahlt sind!
Ich muss nebenher auch ein bisschen was arbeiten. 
Und ja, natürlich sollte man dann auf seine Worte achten. So geht das einfach nicht. Es wäre dann eben adäquat einen kleineren und entsprechend günstigeren Kader zu haben.
Ich finde das dein Interviewpartner das grundsätzlich gut eingeordnet hat mit Hamburg, aber auch er hat diesen Disconnect, den gefühlt fast alle Handballjournalisten haben und zwar das er betonen muss: Die hätten ja gute Arbeit geleistet in den letzten Jahren und zwar beispielhaft am schnellen Wiederaufstieg und Etablierung in Liga 1. Aber genau das ist doch (anscheinend) das Problem. Haben sie halt nicht. Riesige Finanzierungslücke letztes Jahr für die es nur Deus Ex Machina-Lösung als Rettung gab und auch wenn es dieses kleiner ist, ist das wieder die angepeilte Lösung. Realistisch wären sie vermutlich eine Etage tiefer oder würden wie du beispielhaft sagst zumindest gegen den Abstieg spielen.
Interessant.....Minne scheint ja wirklich fix zu sein, wenn Möller das so sicher sieht. Ich frage mich echt wie da die Verhandlungen ablaufen, solange wie der Name im Spiel ist. Ob Minne noch zu Pajo passt? Seh das auch ein bisschen skeptischer als er, was die Kader"kämpfe" angeht. Ich denke Mads Ende ist gesetzt, aber ich denke einer der anderen wird auch nicht mittelfristig in der Mannschaft bleiben.
Ich finde das dein Interviewpartner das grundsätzlich gut eingeordnet hat mit Hamburg, aber auch er hat diesen Disconnect, den gefühlt fast alle Handballjournalisten haben und zwar das er betonen muss: Die hätten ja gute Arbeit geleistet in den letzten Jahren und zwar beispielhaft am schnellen Wiederaufstieg und Etablierung in Liga 1. Aber genau das ist doch (anscheinend) das Problem. Haben sie halt nicht. Riesige Finanzierungslücke letztes Jahr für die es nur Deus Ex Machina-Lösung als Rettung gab und auch wenn es dieses kleiner ist, ist das wieder die angepeilte Lösung. Realistisch wären sie vermutlich eine Etage tiefer oder würden wie du beispielhaft sagst zumindest gegen den Abstieg spielen.
100%. Keine Ahnung, wieso man nicht versteht, dass man sich die angeblich gute sportliche Arbeit konsequent mit Geld erkauft hat, das man nicht hatte. Vielleicht will man es aber auch nicht verstehen.
100%. Keine Ahnung, wieso man nicht versteht, dass man sich die angeblich gute sportliche Arbeit konsequent mit Geld erkauft hat, das man nicht hatte. Vielleicht will man es aber auch nicht verstehen.
Oftmals gepaart mit dem Mythos, dass Hamburg ein wichtiger Standort sei. So jedenfalls wie das der HSVH seit Jahren betreibt, ist er das nicht
Der HSV Handball wird für die HBL gebraucht. Der Grund ist ganz einfach. Man benötigt im April/Mai Schlagzeilen in der Presse und eine breite Diskussion über die Lizensierung in der HBL. "Schlechte Schlagzeilen sind besser als gar keine Schlagzeilen". 
Das es ohne den HSV in der HBL1 auch ging haben doch die Jahre gezeigt, als die Mannschaft sich wieder hochkämpfen musste. In der Zeit hat sie ja positive Schlagzeilen produziert.
Mir war Josefine Schneiders schon zuvor in die Timeline gespült worden. Ich kann ihre Eigenwahrnehmung, sehr authentisch zu sein, nicht bestätigen. In jedem dritten Beitrag wird der Dackel geknuddelt. Ich meinte das ist dann schon was Richtung petfluencer.
Dazu Foto_/Musikcollagen die aussehen, also hätte sie die zuvor in einem anderen Beitrag gesehen und nachgebaut.
Für Werbung dürfte sie auf Insta ca. 500 Euro machen, wenn ich mal quer checke wie die Preise für Micoinfluencer in der Größenklasse sind. Scheint ein erstrebenswerter Job für sie zu sein. Da gibt es entspanntere Jobs.
ich habe nicht alles gehört, die Darkside von social media (du hattest einen Beitrag im Ingenpass) wurde wohl nicht erwähnt? So ein Geschäftsmodell, welches Hasskommentare negiert, muss man auch erst mal supporten.
Wenn jemand sich für diesen Weg der Vermarktung entscheidet, ist das völlig ok. Halt genau wie, wenn jemand den Verein wechselt, eine Pause einlegt, oder aufhört: Komplett ihre Entscheidung, da habe ich null Berechtigung, das zu kritisieren oder abzuwerten. Dass ich dem Ganzen wenig abgewinnen kann, ist auch eine Altersfrage.
Studiert sie noch oder ist sie Vollprofi? Geht dann wohl beruflich in Richtung Medien, oder?!
Influencer ist trotz allem heute ein Beruf im Medienbereich, der nicht wegzudenken ist. Der größte Teil dieses Forums denkt sich vielleicht davon nicht beeinflusst zu sein, aber ich glaube das ist ein Trugschluss. Kretzsche ist zum Beispiel einer.
Inflationäre Influencer
Influencer ist trotz allem heute ein Beruf im Medienbereich, der nicht wegzudenken ist. Der größte Teil dieses Forums denkt sich vielleicht davon nicht beeinflusst zu sein, aber ich glaube das ist ein Trugschluss. Kretzsche ist zum Beispiel einer.
Wie relevante das ganze ist im monetären Bereich sieht man an der Verschiebung der Marketingbudgets. Geld verdient Josefine S. nur mit Werbung, beispielsweise für einen Rote Beetesaft.
Ich stelle nicht in Abrede, dass das ein attraktiver Job ist (ortsunabhängig, kreativ, selbständig, freie Zeiteinteilung, i.d.R. positives Feedback) und ob es mir gefällt oder nicht ist egal, relevant ist die Zahl der Abonnenten.
Wie schon geschrieben fehlt mir in dem Interview der Tiefgang. Was ist die Motivation, ausser Geld zu verdienen und wo liegen die Gefahren. Capitano geht in seiner Eingangsmoderation u.a. auf das große Thema "mentale Gesundheit" ein und das dieses auch ein ein Thema bei Josefine S. sei bzw. deren Beiträgen. Dann sagt sie ein paar Minuten später, dass es problematisch ist, wenn man mal ein paar Wochen mal keinen Content liefere "weil es ihr nicht so gut ging".
Ist es nicht problematisch wenn jemand, der mental selbst ups and downs hat, sich dann auch noch einen Job holt, bei dem er öffentlich vor 50000 potenziellen Zuschauern Seelenstriptease betreibt?
Natürlich kann jemand nur über mentale Probleme sprechen, der selbst ups and downs hat. Nur ob die ganze Likes da helfen?
Das meine ich mit "es gibt entspanntere Job".
Die Mädels von Leverkusen haben die Hasskommentare in einem Spiel schon fertig gemacht. Wie geht jemand damit um, der sich selbst so exponiert?
Das Thema "fehlende Moderation" und Hasskommentare nicht zu unterdrücken als Geschäftsmodell von Instagram hatte ich schon thematisiert. So eine Plattform zu nutzen um Geld zu verdienen unterstützt letztlich Leute die Hasskommentare verbreiten. Ich hatte ja schon beim Ingenpassinterview angemerkt, dass die Aufregung verständlich aber sinnlos ist. Es gibt nur die Wahl "ertragen" oder einfach weglassen, d.h. kein Insta nutzen.
Ich verstehe irgendwie deinen Punkt nicht so ganz. Instragram-Influencer finanzieren sich auch nicht anders als Privatfernsehen. Man kann sich sogar drüber streiten wo die Kontrollmechanismen dabei besser sind. Das ist letztendlich die moderne Form des Medienkonsums und nicht automatisch schlechter. Ich zum Beispiel bin bei Podcasts unterwegs und wer da unabhängig sein will, finanziert sich durch Werbung ob groß oder klein. Ob da alles korrekt und mit rechten Dingen zugeht, ist unterschiedlich, aber wie gesagt unterscheidet sich das wirklich wenig von Privatfernsehen. Das wirkliche Problem ist ein paar Etagen darüber, nämlich bei der Ausrichtung von Unternehmen wie Meta, Amazon (Twitch) oder Alphabet (Youtube u.a.). Wer kann auf meiner Plattform wie und warum Geld verdienen und was sind die Grenzen. Der einzelne Influencer ist daher im Grunde nur so mächtig wie seine Reichweite und damit ob er für diese oberen Ebenen irgendwie relevant ist.
Ich glaube nicht das das Thema von Kreis Ab war und die realistische Erwartungshaltung daran, eine Analyse dieses Berufsfeldes zu machen. Das würde mich ehrlich gesagt als Konsument von Kreis Ab auch 0,0% interessieren, weil ich nicht glaube das dort die letztendliche Expertise dafür vorhanden ist.
Carolin Paul, bisher u. a. für den Tagesspiegel tätig und auch schon häufiger in Deinem Podcast zu Gast capitano19, wird ab 1. Juni 2025 neue Pressesprecherin der HMD GmbH. Bekommst Du jetzt einen direkteren Draht nach Magdeburg?
Carolin Paul, bisher u. a. für den Tagesspiegel tätig und auch schon häufiger in Deinem Podcast zu Gast capitano19, wird ab 1. Juni 2025 neue Pressesprecherin der HMD GmbH. Bekommst Du jetzt einen direkteren Draht nach Magdeburg?
Carolin Paul fand ich in Berlin nicht gut informiert und auch meinungsschwach.
Carolin Paul fand ich in Berlin nicht gut informiert und auch meinungsschwach.
Na dann ich ja froh, dass sie keine geheimen Berliner Informationen nach Magdeburg bringen kann.
Ich würde aber zustimmen, dass sie eigentlich nie Informationen präsentiert hat, die nicht schon aus anderen Medien bekannt waren.
Da scheinen mir zum Beispiel in Stuttgart, Göppingen und Mannheim die Kontakte zur Geschäftsstelle enger von den örtlichen Journalisten.
