ok also kurzes fazit.
wenn ich als guter bis sehr guter handballspieler, einen gut bezahlten job suche und nebenbei ein wenig handball spielen will, keine ambitionen hab mich sportlich zu verbessern, nicht aufsteigen will, ein gemachtes nest suche bin ich beim hsc bad neustadt richtig.doch sollte ich dazu noch ergeiz haben und will nach vorne kommen, will für meinen erfolg belohnt werden, sollte ich nicht zum hsc bad neustadt gehn, bzw den verein nur als zwischenschritt sehen um evtl dort entdeckt zu werden um irgendwann vieleicht die chance zu bekommen irgendwann in höheren liegen zu spielen
Das trifft es wohl ganz gut, wenn auch etwas sarkastisch formuliert. Aber ich denke mal für den 0815-Wald-und Wiesen(halb)profi ist Variante Eins durchaus das Nonplusultra seiner Karriere. Wobei bei 7 Trainingseinheiten Handball nicht nebenbei gespielt wird. Andreas Schröder und Christian Rose (der auch mal in Bad Neustadt spielte) sind Beispiele für Variante Zwei. leider selten, aber die gibt es.Für einen Duricin, der zuvor in Balkanligen für einen Appel und ein Ei rumgeturnt ist, dürfte Neustadt das Ultimo darstellen. Im aktuellen Kader scheint mit einzig Wicklein zu höhrerem fähig, aber auch der ist mittlerweile kein Nachwuchstalent mehr und wird wohl nicht mehr für Liga Eins entdeckt werden. Wie ich schon schrieb, wenn ich die Wahl hätte zwischen Liga 3 und 2 bei gleichem Gehalt würde ich mich doch als Mittzwanziger immer für Neustadt entscheiden. Lebt sich doch nicht schlecht dort und sportliche Herausforderungen bietet die Liga ja schon.