Freundschaft!
Ist nur ein Nebenaspekt. Entscheidend ist die Einigung bezüglich der Verlängerung. Auch mündliche Absprachen sind rechtskräftig. Siehe z. B. den Fall Kalarasch/MT Melsungen.
Also darf man keinen Vertragsentwurf mehr anfertigen?
Freundschaft!
Ist nur ein Nebenaspekt. Entscheidend ist die Einigung bezüglich der Verlängerung. Auch mündliche Absprachen sind rechtskräftig. Siehe z. B. den Fall Kalarasch/MT Melsungen.
Also darf man keinen Vertragsentwurf mehr anfertigen?
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Was ich sagen wollte: Ganz unabhängig von Verein und Sportart mache ich mein Fansein doch nicht vom Agieren des Managements abhängig. Könnte ich gar nicht. Ist ja nicht so, dass man sich das aussucht. Ich denke, das verstehst Du.
Sehe ich ebenso bzw. handhabe es so bei den beiden Profivereinen meiner Heimatstadt. Handelnde Personen, kann man mögen oder auch nicht. Die kommen und gehen auch. Aber der Verein kommt immer zuerst und steht darüber.
Freundschaft!
Also darf man keinen Vertragsentwurf mehr anfertigen?
Ich bin kein Jurist, bin mir aber ziemlich sicher, dass bei Vorliegen eines noch nicht unterschriebenen schriftlichen Vertrags(entwurfs), der beiden Seiten vorliegt, dessen Inhalt maßgeblich ist und nicht evtl. Nebenabsprachen, die (noch) nicht eingeflossen sind. Und dass dann eben dessen Nichtunterzeichnung bedeutet, dass nichts davon zum Tragen kommt.
Hanning war nur solange der Förderer von Siewert, wie Siewert seine Vision für ihn umsetzte.
Habe noch eine Aussage im Ohr, dass er inzwischen schon auf den Erfolg setzt und da auch nur die besten Spieler will.
Könnte mir schon vorstellen, dass Siewert inzwischen mehr gestandene Topspieler gefordert hat. Schließlich stand er jetzt an dem Punkt wo er mit seiner Mannschaft zu den gejagten gehört. Das gefährdet dann die Einbindung vom Nachwuchs.
Ob Krickau das wirklich besser kann, wenn er es beweisen muss? Ich weiß nicht. Vielleicht verbindet Hannig und Krickau noch die Vision den Nachwuchs entwickeln zu wollen, doch dann auch ganz oben was draus machen zu können, hat Krickau auch noch nicht hinbekommen. Wäre er so genial, warum ist er in Flensburg gescheitert?
Was ist das denn für ne Aussage ?
Es mag auch bei uns berufliche Situationen geben, in denen es einfach nicht gepasst hat.
Heißt das sofort, dass wir nichts können ?
Nein
Sehe ich ebenso bzw. handhabe es so bei den beiden Profivereinen meiner Heimatstadt. Handelnde Personen, kann man mögen oder auch nicht. Die kommen und gehen auch. Aber der Verein kommt immer zuerst und steht darüber.
Ist ja auch legitim, das so zu machen. Es soll auch Fans geben, die das tolerieren, wenn ihr Verein mit Schaichs ins Bett geht. Ich für meinen Teil finde das alles andere als moralisch integer und ziehe da für mich schon rote Linien
Ich bin kein Jurist, bin mir aber ziemlich sicher, dass bei Vorliegen eines noch nicht unterschriebenen schriftlichen Vertrags(entwurfs), der beiden Seiten vorliegt, dessen Inhalt maßgeblich ist und nicht evtl. Nebenabsprachen, die (noch) nicht eingeflossen sind. Und dass dann eben dessen Nichtunterzeichnung bedeutet, dass nichts davon zum Tragen kommt.
Prinzipiell ist eine mündliche Absprache einem Schriftstück rechtlich gleichgestellt. Allerdings ist sie nicht justiziabel. Dh, dass es kaum eine Situation vor Gericht geben könnte, in der der mündliche Vertrag als gültig angesehen würde, denn dies würde erfordern, dass sich Kläger und Angeklagter über das Zustandekommen des Vertrages einig wären, was wohl kaum zu einer Situation vor Gericht geführt hätte. Mit anderen Worten: ohne unterschrift haste nix.
Ich bin kein Jurist, bin mir aber ziemlich sicher, dass bei Vorliegen eines noch nicht unterschriebenen schriftlichen Vertrags(entwurfs), der beiden Seiten vorliegt, dessen Inhalt maßgeblich ist und nicht evtl. Nebenabsprachen, die (noch) nicht eingeflossen sind. Und dass dann eben dessen Nichtunterzeichnung bedeutet, dass nichts davon zum Tragen kommt.
Es kommt halt tatsächlich drauf an, wie das abläuft. Verhandelt man mündlich und einigt sich in der Form „Alles klar, dann sind wir uns einig, so machen wir das….dann müssen wir das jetzt nur noch sauber zu Papier bringen“, dann könnte man schon von einem mündlichen Vertrag ausgehen. Beweisen muss man es aber auch können.
Hier ist das aber alles irrelevant, weil es rechtliche Formvorschriften gibt. Ein befristeter Arbeitsvertrag bedarf zwingend der Schriftform (§14 Abs. 4 Teilzeit- und Befristungsgesetz. Somit kann hier kein Vertrag zustande gekommen sein, da eine Befristung ja garantiert Teil der Abmachung gewesen ist
Weiß nicht, ob das fair ist, Gidsel in diesem Chaos eine Rolle zuzusprechen...
Das halte ich auch für unfair. Ob Gidsel überhaupt an dieser Sache irgendeine Aktie hat, ist doch mehr als fraglich. Warum werden solche Aussagen, wie dass Siewert in Teilen der Mannschaft nicht mehr unumstritten sei, auf Gidsel bezogen. Gibt es dafür irgendwelche Belege oder Anhaltspunkte? Ist mir jedenfalls nicht bekannt. Wird vermutlich dem Bauchgefühl derer entspringen, die es denn in ihrer Argumentation gebrauchen. Nachdem, was hier ein User (weiß jetzt nicht wer und bin zu faul, danach zu recherchieren) bezüglich des Verhältnisses zwischen Drux und Siewert geschrieben wurde, tendiert mein Bauch bei "aus Teilen der Mannschaft" eher zu Wiede, als zu Gidsel. Aber auch das ist nur reine Vermutung und nicht mehr und wäre dem Wiede gegenüber genauso unfair.
Prinzipiell ist eine mündliche Absprache einem Schriftstück rechtlich gleichgestellt. Allerdings ist sie nicht justiziabel. Dh, dass es kaum eine Situation vor Gericht geben könnte, in der der mündliche Vertrag als gültig angesehen würde, denn dies würde erfordern, dass sich Kläger und Angeklagter über das Zustandekommen des Vertrages einig wären, was wohl kaum zu einer Situation vor Gericht geführt hätte. Mit anderen Worten: ohne unterschrift haste nix.
Es sei denn, daß darüber gesprochen wurde z. B. bestimmte Änderungen einzufügen und die Frage kam "Dann sind wir uns darüber einig?" und die zweite Partei "Ja" gesagt hat. Günstig wäre natürlich noch ein Zeuge. Richtig verbindlich wäre es natürlich noch mit dem berühmten Handschlag. (Auch hier wäre ein Zeuge von Vorteil)
Was auch auffällt ist, dass Bob einerseits sagt, dass er mit Siewert bezüglich Vertragsabschluss alles geklärt hatte und nur die Unterschrift fehlte und dann sagt er im TV, dass man die Sachen mit ihm&Kretzschmar in aller Ruhe im Oktober bespricht.
Mittlerweile glaube ich, dass Bob wirklich mit beiden Protagonisten weitermachen wollte aber in den letzten Wochen irgendwas intern passiert sein muss, was bei ihm zum totalen Umdenken geführt hat
Ist ja auch legitim, das so zu machen. Es soll auch Fans geben, die das tolerieren, wenn ihr Verein mit Schaichs ins Bett geht. Ich für meinen Teil finde das alles andere als moralisch integer und ziehe da für mich schon rote Linien
Ach was, wenn der Scheich weiblich, atemberaubend und spendabel ist und ich nicht meine Frau hätte ...
Es sei denn, daß darüber gesprochen wurde z. B. bestimmte Änderungen einzufügen und die Frage kam "Dann sind wir uns darüber einig?" und die zweite Partei "Ja" gesagt hat. Günstig wäre natürlich noch ein Zeuge. Richtig verbindlich wäre es natürlich noch mit dem berühmten Handschlag. (Auch hier wäre ein Zeuge von Vorteil)
Nein weil hier die Formvorschrift dagegen spricht. Ohne Schriftform geht bei einem befristeten Vertrag nichts!
Was auch auffällt ist, dass Bob einerseits sagt, dass er mit Siewert bezüglich Vertragsabschluss alles geklärt hatte und nur die Unterschrift fehlte und dann sagt er im TV, dass man die Sachen mit ihm&Kretzschmar in aller Ruhe im Oktober bespricht.
Mittlerweile glaube ich, dass Bob wirklich mit beiden Protagonisten weitermachen wollte aber in den letzten Wochen irgendwas intern passiert sein muss, was bei ihm zum totalen Umdenken geführt hat
Oh Gott Mom, jetzt verstehe ich allmählich deine doch sehr bescheidenen Ergebnisse in Busters einzigartiger Tipprunde ![]()
Nein weil hier die Formvorschrift dagegen spricht. Ohne Schriftform geht bei einem befristeten Vertrag nichts!
Ich wunder mich auch, wie hier einige völlig rechtsfremd ihre Meinung zum Besten geben, obwohl schon mehrfach widerlegt...
Freundschaft!
9.02.2025 - das ist Drux' Geburtstag. Ich mein ja nur.
Bei Gidsel bin ich auch gespannt, wie lange er bleibt. Für Berlin und die Bundesliga hoffe ich natürlich, dass er die Liga nie verlässt, aber vor kurzem hat er Barcelona ja als seinen Traumverein bezeichnet.
Bei Gidsel bin ich auch gespannt, wie lange er bleibt. Für Berlin und die Bundesliga hoffe ich natürlich, dass er die Liga nie verlässt, aber vor kurzem hat er Barcelona ja als seinen Traumverein bezeichnet.
Er hat ja noch recht lange Vertrag.
Er hat ja noch recht lange Vertrag.
Und nun auch seinen alten Trainer für die Wohlfühlatmosphäre. Ich denke, es wird darauf ankommen, dass der Kader für die absolute Spitze konkurrenzfähig bleibt. Interessant wird zum Beispiel, was im Tor passiert. Nach Barcelona kann er auch nach Vertragsablauf gehen - ist dann immer noch jung genug.
Thx. Etwas digital detox tut mal ganz gut, wenn man beruflich schon vor der Kiste sitzt.
Aber im Urlaub von diesem Kasperle Theater geweckt zu werden, da konnte ich nicht widerstehen.
Wenn man sich ein wenig mit Abläufen im Management von größeren Unternehmen auskennt, dann sieht man schnell, dass das Einzuge was Bob hier genötigt hat war, dass Kretzsche das Spiel nicht mitgespielt hat
Wieso denn nun wieder "Spiel"??? Meinst du ernsthaft, dass Bob das als Spiel sieht oder spaßig findet?
Bob kam zum Ergebnis, dass es sich mit K73 überlebt hat, Differenzen über die Ausrichtung, zu teuer, Mischung aus allem, heute früh klang das auch etwas nach Erpressung/Ultimatum von K73, aber sicher lügt Bob wieder, (K73 ist zuerst öffentlich geworden) Jaron hängt sich an K73, (was ich immer noch komisch finde) und dann fallen halt die Dominosteine. Krickau wäre sowieso gekommen und nun halt etwas früher.
Freundschaft!
Also darf man keinen Vertragsentwurf mehr anfertigen?
Burn after reading! ![]()
Was ist das denn für ne Aussage ?
Es mag auch bei uns berufliche Situationen geben, in denen es einfach nicht gepasst hat.
Heißt das sofort, dass wir nichts können ?
Nein
Zumal es streitbar ist, ob er in Flensburg wirklich gescheitert ist, wenn man seine Ergebnisse zu denen davor und danach vergleicht.