Schiedsrichter sind 60 min auf dem Parkett. Abegesehen vom Torhüter vielleicht, welcher Feldspieler kriegt denn nicht mal seine Verschnaufpause und wird ausgewechselt? Schiedsrichter jedoch nie. Wie wäre es denn mit einem 3. Schiedsrichter der als Wechselmöglichkeit für die Schiedsrichter bereitsteht und somit ein durchschnaufen und sich erholen für die Schiedsrichter möglich ist. Natürlich erst ab einer gewissen Spielklasse. Ich mag zwar nicht die Vergleiche mit dem Fußball, aber dort gab es ja auch noch nicht seit Anbeginn des Sports Torschiedsrichter... Solange man sich nicht in einen Schiedsrichter hineinversetzt und auf ihn einen Schritt zumacht, denke ich, braucht man nicht erwarten, dass diese kritikfähiger sind als alle anderen... ein Geben und Nehmen. Und ich bin kein Schiedsrichter.
Subjektive Sicht auf den Umgang mit SR
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Fußballschiedsrichter sind sogar 90 Minuten auf einem viel größeren Platz unterwegs. Ihre Laufleistung dürfte pro Spiel wesentlich höher sein als bei Handballschiedsrichtern.
Also müssten die doch eher über Auswechselmöglichkeiten nachdenken, tut aber keiner!
Die Torschiedsrichter bei internationalen Spielen sind keine Errungenschaft, sondern ziemlich überflüssig.
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Den Schiedsrichtern wird doch heute soviel Zucker wie nie in den Hintern geblasen. Kritische Berichte über Schiedsrichterleistungen auf Vereinshomepages werden sanktioniert, es gibt (oder gab?) dieses zeitlich festgelegte Äußerungsverbot über die Schiedsrichterleistungen in der HBL , kein TV-Kommentar vergißt nicht mindestens zehmal zu erwähnen, dass die gravierende Fehlentscheidung in Zeitlupe deutlich wurde, aber die Schiris dass ja sofort entscheiden müssen.
Man kann nicht neben jedem Zuschauer einen Aufpasser setzen, der den Mund zuhält wenn etwas unflätiges zum Schiedsrichter rauskommt.
Und wie bereits erwähnt, gehören Emotionen und verbale Aggressionen in Fußball, Handball oder auch Eishockey dazu. Diese Beleidigungen treffen ja nicht nur die Schiedsrichter, sondern auch die jeweils gegnerischen Spieler, Trainer, Verantwortliche und Fans.
Nur wird da nicht so ein Bohei gemacht wie bei den Schiris wenn der gegnerische Star als Arschloch oder Schlimmereres beleidigt wird.Im Amateurbereich habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Schiedsrichter in der Regel kaum beschimpft werden (einzelne Spinner gibt es überall) die kameradschaftlich auftreten, ihre Entscheidungen erläutern, mal einen Witz machen oder nach dem Spiel zum gemeinsamen Bierchen bereit sind. Probleme haben die, die arrogant und unnahbar wirken, die Spieler und Verantwortliche maßregeln.
Ein alter, erfahrener Schiedsrichter sagte mal: "Ein guter Schiedsrichter muss alles sehen, aber nicht alles hören."
Sind auch meine Erfahrungen. Warum sollte man SR in Watte packen? Es gibt überhaupt keine Begründung dafür. -
Sind auch meine Erfahrungen. Warum sollte man SR in Watte packen? Es gibt überhaupt keine Begründung dafür.Zum einen bekommen die Schiedsrichter eine vergleichsweise lächerliche Vergütung. Zum anderen geht´s wohl kaum um "in Watte packen", sondern um Respekt und Objektivität.
Es gibt noch weniger Grund permanent auf die Schiedsrichter "einzuprügeln". So schlecht sind sie nicht. Sind wir lieber froh, dass sich das überhaupt noch einer antut. Man muss schon viel Spaß an der Sache haben und Idealist sein,... oder Masochist. Ich würd´s nicht tun.
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So sieht es aus. Es scheinen einige einfach nicht mitzukriegen, aber die Anzahl der Handball-SR wird immer weniger und weniger (übrigens auch im Fußball). Es werden schon einige Spiele nicht mehr mit Schiedsrichter besetzt, so dass sich da Eltern oder Offizielle um die Spielleitung kümmern müssen. Da passt ja der Fall mit dem "Schnauze voll!" ausgezeichnet. Wir schauen uns das nicht mehr lange an und wenn das so weiter geht, wird es sogar irgendwann bis nach ganz oben keine offiziellen Schiedsrichter mehr geben. Und dann bin ich mal gespannt, was dann kommt. Erst rummaulen, das kein Schiedsrichter da ist und wenn einer da ist, rummaulen, dass sie scheisse gepfiffen habem. Man kann es einfach keinen Recht machen.
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Ich war mal Schiri, + hatte irgendwann die "Schnauze voll"

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So schwer kann's doch garnicht sein, neue gute Schiedsrichter anzuwerben.
Jedes Wochenende sitzen sie 1000-fach auf den Tribünen der deutschen Hallen oder in den Handball-Foren und erzählen uns wie schlecht die derzeitigen Schiedsrichter sind.Der Traumjob ruft, Leute,
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wie gut die deutschen schiris tatsächlich sind, sei es handball oder fussball, merkt man erst wenn man sich mal das gepfeife von manch ausländischem gespann reinzieht...denke wir haben generell ein hohes Schiri-Niveau, wäre das Niveau des Nationalteams nur halb so hoch, würden sie sich auch für die internationalen Turniere qualifizieren
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Das Problem ist der fehlende Respekt, der bereits im Kindesalter anerzogen wird. Unglaublich, wie Trainer und Eltern in der E-Jugend lautstark gegen Schiedsrichterentscheidungen protestieren. Unerhört, wie sich 8- oder 9-jährige Dreikäsehochs erdreisten, gegenüber einem erwachsenen Menschen aufzutreten, ohne dafür in die Schranken gewiesen zu werden... letztens hörte ich, wie ein E-Jugendtrainer vor einem (Freundschafts)spiel zu Eltern sagte, die Schiedsrichter sollen in Ordnung sein...mal sehen.
Vielleicht sollten die Schiedsrichter aller Verbände und Spielklassen mal über ein Streikwochenende nachdenken...allein mir fehlt der Glaube, dass sich langfristig etwas änderte. -
Wenn die Schiedsrichterleistung gut wäre würde niemand was sagen ( ausser ein paar besoffene). Schiedsrichter werden nicht immer um sonst von der ganzen Halle ausgepfiffen. Und wenn jemand damit nicht klar kommt soll er sich ein anderen Job suchen. Ich denke die Schiedsrichter sollten besser bezahlt werden, da Sie genau so eine große Verantwortung haben wie ein Spieler.
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Wenn die Schiedsrichterleistung gut wäre würde niemand was sagen ( ausser ein paar besoffene). Schiedsrichter werden nicht immer um sonst von der ganzen Halle ausgepfiffen
Dummes Zeug - die Diskussion hier beweist das GegenteilZitatUnd wenn jemand damit nicht klar kommt soll er sich ein anderen Job suchen
Es ist kein Job. Wenn es einer wäre hätte der Arbeitgeber längst eingreifen und seine Mitarbeiter schützen müssen.
Die Schwelle ist längst überschritten. Beleidigungen und Betrugsvorwürfe sind an der Tagesordnung - auch hier im ForumZitatIch denke die Schiedsrichter sollten besser bezahlt werden, da Sie genau so eine große Verantwortung haben wie ein Spieler.
Und dann wären sie besser? Geld=Leistung? Sollten sie in der Kreisklasse dann kein Geld bekommen, weil die Spieler auch keins bekommen? -
Wenn die Schiedsrichterleistung gut wäre würde niemand was sagen ( ausser ein paar besoffene). Schiedsrichter werden nicht immer um sonst von der ganzen Halle ausgepfiffen. Und wenn jemand damit nicht klar kommt soll er sich ein anderen Job suchen. Ich denke die Schiedsrichter sollten besser bezahlt werden, da Sie genau so eine große Verantwortung haben wie ein Spieler.
Ziemlich respektlos und würde außerdem das Problem im Amateurbereich nicht lösen.
Meine Erfahrung ist, dass die Schiedsrichter eigentlich immer die Buhmänner sind, egal wie gut oder schlecht sie pfeifen. Ich besuche die Spiele meines Heimatvereins schon seit Längerem nicht mehr. Mir ist das Theater auf der Tribüne einfach zu blöd geworden. Glaubt man den Schilderungen meines Vaters, so wurde unsere 1. Mannschaft in ausnahmslos jedem nicht gewonnenen Spiel von den Schiedsrichtern benachteiligt. Und das nun schon seit Jahrzehnten. Das ist nämlich auch so ein Choleriker der bei jeder Entscheidung gegen das eigene Team lautstark seinen Unmut äußert.
Setz dich doch mal in einen Gerichtssaal und pfeif den Richter aus wenn dir seine Entscheidungen nicht passen. Mal sehen was passiert.
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Wenn die Schiedsrichterleistung gut wäre würde niemand was sagen ( ausser ein paar besoffene). Schiedsrichter werden nicht immer umsonst von der ganzen Halle ausgepfiffen. Und wenn jemand damit nicht klar kommt soll er sich ein anderen Job suchen. Ich denke die Schiedsrichter sollten besser bezahlt werden, da Sie genau so eine große Verantwortung haben wie ein Spieler.
Das würde ich so unterschreiben wollen.Wenn immer mehr Schiedsrichter den Dienst quittieren, kann eigentlich nur der finanzielle Anreiz erhöht werden. Die Zuschauer wird man wohl nicht ändern können, auch weil sich die Gesellschaft verändert hat (fehlender Respekt, siehe Beitrag von JA!).
Andererseits verstehe ich auch nicht, dass die vorgeschlagenen Hilfsmittel wie z.B. die "Time-Clock" abgelehnt werden - wo gerade solche Geräte massiv dazu beitragen könnten, die Schiedsrichter zu entlasten !
Wenn man Hilfsmittel generell ablehnt, macht man es den Schiedsrichtern nicht gerade leichter. Da kommt es einem eher vor, dass mancher die Regel nicht einführen möchte, weil man es ja "schon immer so" gemacht hat - und durch die neue Regel dann der Weltuntergang droht...
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Ich glaube, der Hase liegt ganz woanders im Pfeffer.
These: Für Berufungen in A-B-C-sonstwas Kader braucht es eine Lobby.
Lobby bieten vor allem die Vereine, die im Fokus stehen, die Exspieler und aktuelle Würdenträger als Verbandsfunktionär und Co. abstellen.
Es ist rein menschlich, wenn man bei knappen 50:50 Entscheidungen im Spiel Kiel gegen Emsdetten/BHC/Balingen/usw. die Tendenz zu Gunsten der "Grossen" zu haben.
Abseits der Verschwörungstheorien und Sonstigem, das auch bei uns mal gerne aufkommt, wird da glaube ich viel eher ein Schuh draus.
Könnte da aus rein menschlicher Sicht was dran sein?
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Schon klar, die schiedsrichterleistungen sind schlecht, weil die Schiris oft vom natürlich völlig objektiven Heimpublikum ausgepfiffen würden...selten eine so abstruse Argumentation gehört
Im übrigen war ich schon bei genug Handballspielen wo die Schiris eben nicht ständig ausgepfiffen wurden, da ihre leistung gut war...das man ab und an seinne Unmut äusserst ist ja völlig normal und oft eben der subjektiven Sichtweise geschuldet
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Ich sehe nicht, dass Hilfsmittel wie zB die Shotclock von den SR abgelehnt werden. Im Betroffenen Thread hier zB werden nur die Konsequenzen dessen diskutiert und mögliche Inkompatibilitäten mit der aktuellen Spielentwicklung.
Wenn DHB SR Offizielle sagen, dass zB die Shot-Clock nicht mit den aktuellen Regeln vereinbar ist, dann ist das ja keine Ablehnung von Hilfsmitteln sondern nunmal ein Fakt. Was man nicht vergessen darf: Es sind NICHT die SR, die die Regeln machen, Sie wenden sie nur an. Wenn sich Personen zB über die Zeitspielregelung aufregen, dann sind die SR die völlig falschen Ansprechpartner. Ansprechpartner wäre die IHF.Wenn hier gesagt wird, wenn die Schiedsrichterleistung gut wäre würde niemand was sagen ist definitiv falsch.
In zahlreichen Spieldiskussionen hier, die sehr hitzig geführt wurden, kam am Ende heraus, das die SR absolut korrekt im Rahmen der Regeln oder dessen Interprätationsspielraums gehandelt haben. Die Schiedsrichterleistung war also nachweislich gut. Dennoch gab es in der Halle ein Pfeifkonzert und Beleidigungen und jede Person des unterlegenen Teams sagt jedem Journalisten, dass die SR unter aller Sau waren.ABER:
Wir haben hier ja mehrere Optionen.
A) Die SR sind schlecht
B) Zuschauer, Spieler, Offizielle verstehen die Regeln nicht
C) Zuschauer, Spieler, Offizielle wollen die Regeln nicht verstehen.Bei allem drei muss man Fragen:
Passen die Regeln noch zu der Art, wie heute Handball gespielt wird?
Ist ein SR überhaupt noch in der Lage, diese Regeln korrekt anzuwenden?
Wenn Zuschauer, Spieler, Offizielle sich über die Regeln beschweren, sollte man diese dann so beibehalten oder vielleicht grundsätzlich ändern?Keine dieser Fragen kann ein SR beantworten, daher halte ich das meiste der Kritik als an die völlig Falsche Adresse gerichtet.
BergischerLöwe:
Die Zusammensetzung der DHB Gremien dürfte über die DHB Website oder die News auf hw.com eigentlich leicht herauszufinden sein. Du kannst ja mal schauen, ob du da einen überproportionalen Anteil an Delegierten der "Großen" findest, was deine These untermauern würde.
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Wir haben hier ja mehrere Optionen.
A) Die SR sind schlecht
B) Zuschauer, Spieler, Offizielle verstehen die Regeln nicht
C) Zuschauer, Spieler, Offizielle wollen die Regeln nicht verstehen.Bei allem drei muss man Fragen:
Passen die Regeln noch zu der Art, wie heute Handball gespielt wird?
Ist ein SR überhaupt noch in der Lage, diese Regeln korrekt anzuwenden?
Wenn Zuschauer, Spieler, Offizielle sich über die Regeln beschweren, sollte man diese dann so beibehalten oder vielleicht grundsätzlich ändern?Interessanter Sichtweise.
Auch ich habe mich schon des Öfteren gefragt, ob einige Regeln beim Handball noch zeitgemäß sind.
Zeitspiel, Stürmerfaul, Abgestanden etc.... wird m.E. zu viel Ermessensspielraum gegeben. In der heutigen Zeit, in der das Spiel immer schneller wird, sollte es klare Regeln geben. Für einen fachkundigen Zuschauer ist es oft schon schwer genug dem Spiel zu folgen und Entscheidungen nachzuvollziehen. Einem gelegentlichen Zuschauer dürfte dies noch wesentlich schwerer fallen. Wie soll man diesem z.B. vermitteln, dass in nahzu jedem Spiel 4-5 abgestandene Tor gegeben werden. Die Zeitlupen lösen auf, aber wenn überhaupt, dann erwähnen die Kommentatoren nur beiläufig den Regelverstoß. Es wird halt geduldet, weil schwer erkennbar. Die Außenspieler wissen doch, dass diese Tore selten abgepfiffen werden und reizen es bis zum Letzten aus. Ich denke insgesamt machen machen diese schwammigen Auslegungen das Spiel nicht attraktiver, auch wenn dadurch teilweise mehr Tore fallen. Aber sicher ist: Sie erzeugen Unmut und Diskussionen.
Man würde nicht nur die Schiedsrichter sondern auch das Spiel schützen, wenn alles etwas klarer definiert wäre.
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Wenn hier gesagt wird, wenn die Schiedsrichterleistung gut wäre würde niemand was sagen ist definitiv falsch.
"Niemand" ist vielleicht auch etwas zu hart formuliert.
Aber ist doch schon so, dass es als selbstverständlich wahrgenommen wird, wenn die Schiedsrichter eine gute Arbeit geleistet haben. Wenn es gut läuft, dann läuft's halt. Was auffällt sind eben die Fehler... -
"Niemand" ist vielleicht auch etwas zu hart formuliert.
Aber ist doch schon so, dass es als selbstverständlich wahrgenommen wird, wenn die Schiedsrichter eine gute Arbeit geleistet haben. Wenn es gut läuft, dann läuft's halt. Was auffällt sind eben die Fehler...
Mal angenommen, der letzte Hamburger 7m wäre nicht ins Tor gegangen und das Spiel unentschieden ausgegangen. Wären dann die SR so kritisiert worden?Wie hier schon erwähnt wurde und ich schließe mich dem an. Ein SR Gespann macht mit Sicherheit 5+ Fehler in einem Spiel. Und wenn es bei diesen 5 bleibt, war das eine super Leistung. Die Fehler sind also immer da. Sie fallen aber erst dann auf, wenn eine Mannschaft nicht das gewünschte Ergebnis erzielt hat.
Genau genommen, muss man vor meine Thesen noch eine weitere stellen:
0) Die Regeln sind schlecht.
Mann kann natürlich wie zB im Basketball das Stürmerfoul vereinfachen und sagen eine Berührung durch den Abwehrspieler ist generell verboten und für ein Stürmerfoul muss der Abwehrspiele schon mindestens 2 Schritte vor dem Angreifer am Ort des Kontakts stehen.
Man kann auch wie im BB eine Shotclock einführen.Aber will man das? Ist das dann wirklich noch Handball? Oder ist das dann Basketball auf Tore anstatt Körbe?
Zum abgestanden:
Zumindest für mich lesen sich einige Aussagen von SR-Seite so, dass es in der HBL von den Vereinen und den Medienpartner bewusst so gewollt ist, dass die SR weniger kleinlich pfeifen, damit das Spiel eben mehr Fluß hat, schneller ist und mehr Tore fallen. Hier muss man sich dann schon einig sein was man will.
Klare Regeln oder mehr Tempo und Tore? -
"Niemand" ist vielleicht auch etwas zu hart formuliert.
Aber ist doch schon so, dass es als selbstverständlich wahrgenommen wird, wenn die Schiedsrichter eine gute Arbeit geleistet haben. Wenn es gut läuft, dann läuft's halt. Was auffällt sind eben die Fehler...Sorry, aber das ist mir etwas zu schön gemalt. Auf den Rängen beginnt es erfahrungsgemäß bereits zu kochen, wenn eine auch nur ansatzweise strittige Szene zu Ungunsten des eigenen Teams entschieden wird. Und das ist von Kreisklasse bis zur Bundesliga zu beobachten.
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