• Zitat

    Hallo FEH,

    man hört, dass Steffen Fäth am Wochenende geheiratet hat. Aber ein HSG - Fan müsste das doch besser wissen. Warum also die Kritik am Bundestrainer, wenn man die genauen Umstände gar nicht kennt?


    Keine Ahnung ob Fäth am Wochenende geheiratet hat. Das wäre natürlich ein triftiger Grund.

    Außerdem hacke ich nicht auf Heuberger rum, sondern habe nur gesagt, das ich die eine oder andere Nominierung nicht nachvollziehen kann. Vor allem vor dem Hintergrund des angekündigten Umbruchs.


    Zitat

    aber bei Leuten wie Haaß oder Klein muss man eben abwägen, ob die jungen Ersätze nicht eben oder besser wären, nicht kurzfristig, sondern langfristig. Das ist die Krux, die Heuberger anscheinend nicht kapiert.


    Dem stimme ich so auch zu. Gensheimer und Allendorf sind im Moment sicherlich stärker als Klein (wobei der am Samstag natürlich auch gut gespielt hat). Und das ein Benjamin Herth in der Nationalmannschaft bislang fast überhaupt noch keine Chance bekommen hat verstehe ich auch nicht. Zumal Haaß noch nicht richtig fit sein dürfte.

    Zum Thema Talentförderung. Schweden ist Juniorenweltmeister geworden und aus diesem Team stehen drei Spieler im Aufgebot. Ich frage mich, warum das bei unseren ehemaligen Juniorenweltmeistern nicht auch klappen konnte. Internationale Erfahrung sammelt man eben nicht nur in der Liga und wenn solche Spieler in der NM hätten einigermaßen überzeugen können, wäre es für sie im Verein auch eventuell leichter geworden. Denn die waren vom Niveau her sicherlich auch nicht schlechter als die heutigen schwedischen Junioren.

  • Ich würde eher auf Roggisch verzichten. Er hätte nach der WM seinen Rücktritt erklären sollen. Damit hätte er sich, der Nationalmannschaft und den Löwen einen großen Gefallen getan.


    Auf Roggisch verzichten?!? Mir kam es so vor, als wenn die Abwehr gegen die Ägypter stabiler wurde, als Roggisch reinkam. Haaß und Roggisch sind für mich ein sehr gutes Innenblock-Team, auf das momentan nicht verzichtet werden kann. Wiencek hat sich auch unter Gislason leider (noch?) nicht zu einem wirklichen Top-Kreisspieler entwickelt (aus THW-Gegnersicht ist das natürlich schön). Ein bisschen schon, und fitter wohl, aber irgendwie nicht so, wie es für eine Roggisch-Nachfolge angebracht wäre. Überhaupt meine ich, fehlt der deutschen Nationalmannschaft wenigstens ein einziger richtiger Weltklassespieler. Gensheimer und Heinevetter werden zwar gerne so genannt, aber bei Endrundenturnieren und in der letzten Qualirunde haben sie noch nie konstant mehrere Spiele auf Topniveau gespielt. Auch die anderen gelobten Außenspieler (Klein, Grötzki, Schmidt etc.) leisten sich zu häufig Aussetzer. Glandorf und Weinhold sind Lichtblicke, aber richtige Kracher? Für mich nicht. Christophersen und Pfahl sind viel schlechter als noch vor ein/zwei Jahren (obwohl Pfahl gestern eine überraschend gute PArtie geliefert hatte).

  • aus handball-world.com
    "Der deutsche Handball muss dabei den Sprung aus der Abwärtsspirale schaffen, denn angesichts nicht einmal halbvoller Halle ist es schwer, die sogenannten "Event-Besucher" zu gewinnen. "Es kommen da einige Dinge zusammen", erklärte Oliver Roggisch vielsagend. Das sportliche Abschneiden des deutschen Teams ist sicherlich ein zentraler Punkt, aber auch die äußeren Gegebenheiten waren an den ersten beiden Spieltagen nicht optimal: In Bremen gab es direkt vor der Halle den Freimarkt, der die Parkmöglichkeiten in der Innenstadt einschränkte, sowie zahlreiche Besucher an sich zog. Und in Hamburg spielte parallel wenige hundert Meter weiter der HSV in der Fußball-Bundesliga. "

    welche überraschung, diese veranstaltungen sind bestimmt ganz kurzfristig angesetzt worden :) :(

  • Ich frage mich auch, ob die Organisation so glücklich ist. Zwei verschiedene Spielorte sind für ein Turnier mit vier Mannschaften schon mal nicht so richtig klasse, wenn man das Ereignis als Ganzes vermarkten will. Warum wird es nicht in einer Stadt als großes Sportereignis aufgezogen? Muss ja nicht gleich die Hamburger O2-World sein. Aber kann man das nicht an einem richtigen Handball-Standort richtig aufziehen und eine schöne Halle wie bspw. (ins Blaue hinein gesprochen) Magdeburg, Leipzig, Wetzlar voll bekommen? Ich glaube auch nicht, dass ein Fest vor der Halle die Menschen abhalten sollte, in die Halle zu gehen. Wir wissen alle, wie solche Feste aussehen. Auf so ein Begründungsniveu sollten wir uns nicht begeben. Bundesligafußball nebenan wäre jetzt für den gemeinen Handballfan, der den Eindruck hat, auch etwas geboten zu bekommen, nicht das Problem (auch wenn es von der Vermarktungstaktik her wegen der Proportionen eher unglücklich aussieht). Aber eben diese Erwartung, etwas geboten zu bekommen (nennt es ruhig Event) besteht beim potenziellen Publikum schon. Und hier ist der DHB auch gefragt. So kommt alles ja eher als vernachlässigungswertes Trainingskeplänkel daher, und da darf man sich nicht wundern, dass es die Leute nicht in Scharen in die Hallen treibt.

  • Ein bisschen schon, und fitter wohl, aber irgendwie nicht so, wie es für eine Roggisch-Nachfolge angebracht wäre


    1. Die Position "Kreisläufer" spielt Wiencek schon seit Jahren besser als Roggisch - das ist allerdings auch nichts besonderes, denn Roggisch hat nur sehr beschränkte Möglichkeiten im Angriff.
    2. Über die Qualität auf der Position "Abwehr Mittelblock" muss man wohl Roggisch noch leichte Vorteile einräumen, allerdings schwächt er die Mannschaft auch sehr oft durch unnötige Fouls bzw. den daraus resultierenden Zeitstrafen

    Das letzte, was ich persönlich will, ist ein "Nachfolger" für Roggisch. Er ist ein Anachronismus - Handballspieler die man im Angriff nicht einsetzen kann passen nicht mehr zum Handball, wie er seit einigen Jahren gespielt wird. Und die Rolle des Erklär-Bären für die Medien kann durchaus ein anderer Spieler, Betreuer oder Co-Trainer übernehmen.

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!

  • Ich frage mich auch, ob die Organisation so glücklich ist. Zwei verschiedene Spielorte sind für ein Turnier mit vier Mannschaften schon mal nicht so richtig klasse, wenn man das Ereignis als Ganzes vermarkten will. Warum wird es nicht in einer Stadt als großes Sportereignis aufgezogen?

    Wohl wahr!

    Weiterhin ist es evtl. auch so, dass positive Ereignisse wie die WM 2007 nicht so einschlagen/nachwirken wie erhofft, aber negative Ereignisse (die aktuellen Nichtleistungen) viel mehr einschlagen/nachwirken als befürchtet.

    Im Haifischbecken mit den anderen Sportarten nach König Fußball gilt nur, das durch konstante Bewegungen das Kinn über der Wasseroberfläche bleibt; bleiben die Bewegungen aus, dann verschwindet das Kinn unter der Wasseroberfläche - sprich: das Interesse erlischt.

    mit Petko so geht nicht!
    (Velimir Petkovic
    [b]
    Mein Herz schlägt links, der Kopf arbeitet rechts und die Brieftasche ist in den USA (André Kostolany)

  • Er ist ein Anachronismus - Handballspieler die man im Angriff nicht einsetzen kann passen nicht mehr zum Handball, wie er seit einigen Jahren gespielt wird.

    Also ich finde, dass Karlsson in FL nicht wirklich wie ein Anachronismus wirkt, würde aber mal behaupten, dass man Roggisch locker mal mit Heinl ersetzen könnte.....

    Von HW:

    Zitat

    Von Linksaußen Gensheimer kamen ähnliche Töne: „Mit der verpassten Qualifikation für den EM haben wir natürlich zur Euphorie beigetragen, aber jetzt arbeiten wir aber daran, dass wir den nächsten Supercup wieder vor ausverkauftem Haus spielen.“

    OK, alles klar..... ;)


  • 1. Die Position "Kreisläufer" spielt Wiencek schon seit Jahren besser als Roggisch - das ist allerdings auch nichts besonderes, denn Roggisch hat nur sehr beschränkte Möglichkeiten im Angriff.
    2. Über die Qualität auf der Position "Abwehr Mittelblock" muss man wohl Roggisch noch leichte Vorteile einräumen, allerdings schwächt er die Mannschaft auch sehr oft durch unnötige Fouls bzw. den daraus resultierenden Zeitstrafen

    Das letzte, was ich persönlich will, ist ein "Nachfolger" für Roggisch. Er ist ein Anachronismus - Handballspieler die man im Angriff nicht einsetzen kann passen nicht mehr zum Handball, wie er seit einigen Jahren gespielt wird. Und die Rolle des Erklär-Bären für die Medien kann durchaus ein anderer Spieler, Betreuer oder Co-Trainer übernehmen.


    Mit 1. hast du recht. Und was 2. angeht: ich will eben auch nicht unbedingt einen Nachfolger für Roggisch, der also ein reiner Abwehrspieler ist. In der Abwehr fehlt Wiencek nicht nur "ein bisschen" was. Aber er ist ja noch jung... vielleicht wird er mal ein richtig "Großer", der mindestens in 4 von 5 Spielen vorne wie hinten besser als die jeweiligen Gegenspieler ist? Aber mir ist es egal, ob das Wiencek wird oder ein anderer - Hauptsache, es wird mindestens irgendeiner! Nur mit mannschaftlicher Geschlossenheit oder sowas kriegt man meiner Meinung nach nämlich nicht großartige Erfolge hin.

  • Wenn der reine Abwehrspieler ein Anachronismus sein sollte stellt sich natürlich die Frage warum auch Berlin und Hamburg mit solchen Spielern operieren

    Na ja, zumindest in Berlin ist es ja so, dass man auf Rückraum Mitte mit Jaszka einen Spezialisten hat, für den es keine zweite Besetzung gibt. Da er ein unterdurchschnittlicher Deckungsspieler ist (für einen Mittelblock oder Halben auch nicht die richtigen körperlichen Voraussetzungen mitbringt), braucht man den Spezialistenwechsel. Nun ist die Situation in der deutschen Nationalmannschaft ja die, dass uns dieses Genie im Spielaufbau gerade fehlt, und unter taktischen Gesichtspunkten ist ein permanenter Wechsel ja auch nicht von Vorteil. Daher würde ich es konsequent und richtig finden, vom Spezialistenwechsel wegzukommen. Nur, weil es sei 30 Jahren (?) einen Abwehrspezialisten in der Nationalmannschaft gab, sollte man nicht daran festhalten. Denn genau dieses Festhalten an alten Zöpfen ist ja nur zu oft das Problem...

  • Ich frage mich auch, ob die Organisation so glücklich ist. Zwei verschiedene Spielorte sind für ein Turnier mit vier Mannschaften schon mal nicht so richtig klasse, wenn man das Ereignis als Ganzes vermarkten will. Warum wird es nicht in einer Stadt als großes Sportereignis aufgezogen? Muss ja nicht gleich die Hamburger O2-World sein. Aber kann man das nicht an einem richtigen Handball-Standort richtig aufziehen und eine schöne Halle wie bspw. (ins Blaue hinein gesprochen) Magdeburg, Leipzig, Wetzlar voll bekommen? Ich glaube auch nicht, dass ein Fest vor der Halle die Menschen abhalten sollte, in die Halle zu gehen. Wir wissen alle, wie solche Feste aussehen. Auf so ein Begründungsniveu sollten wir uns nicht begeben. Bundesligafußball nebenan wäre jetzt für den gemeinen Handballfan, der den Eindruck hat, auch etwas geboten zu bekommen, nicht das Problem (auch wenn es von der Vermarktungstaktik her wegen der Proportionen eher unglücklich aussieht). Aber eben diese Erwartung, etwas geboten zu bekommen (nennt es ruhig Event) besteht beim potenziellen Publikum schon. Und hier ist der DHB auch gefragt. So kommt alles ja eher als vernachlässigungswertes Trainingskeplänkel daher, und da darf man sich nicht wundern, dass es die Leute nicht in Scharen in die Hallen treibt.


    Das ganze Turnier an einem Standort? Sehe ich komplett anders. Der sportliche Wert dieses Turnier ist minimal und daher der Anreiz für die Zuschauer unedingt alle drei Tage live in der Halle zu verfolgen eher gering. Das Zugpferd dieser Veranstaltung ist es die deutschen Nationalspieler live spielen zu sehen und daher hätte ich beispielsweise die drei Spieltage an drei unterschiedlichen Orten austragen lassen - gerne auch an Standorten ohne regelmäßigen Erstliga-Handball. Zum Beispiel Bremen, Schwerin und dann den Finaltag in Hamburg. Wer würde teure Eintrittskarten kaufen um sich an drei aufeinanderfolgenden Tagen in einer Stadt dieselben vier Mannschaften bei Freundschaftspielen anzuschauen?

  • Spezialistenwechsel ist doch kein Mittel zum Zweck und wird das auch nach Roggisch nie sein. Ich glaube, viele hier sehen nicht, wie wichtig eine funktionierende Abwehr ist. Der beste Abwehrspieler in Deutschland sollte dann auch auf der Platte stehen. Und damit der Angriff nicht leidet, wird er halt ausgewechselt. Klar ist das ein Nachteil, aber man kann sich ja keinen All-around-Weltklasse-Spieler herzaubern und deswegen muss man aus den gegebenen Möglichkeiten am meisten machen. Da ist eben ein Spezialistenwechsel die bessere Alternative, besonders, weil man ihn auch perfekt in ein spezielles System einbauen kann, zum Beispiel mit erster Welle. Die starken Außen dafür haben wir. Und wenn dann so jemand wie Heinl in der Abwehr Weltklasse ist (was man sagen muss) und im Angriff zumindest kein erheblicher Nachteil, sollte man mal über ihn nachdenken.

  • Wer würde teure Eintrittskarten kaufen um sich an drei aufeinanderfolgenden Tagen in einer Stadt dieselben vier Mannschaften bei Freundschaftspielen anzuschauen?

    Ich zum Beispiel liebe Turniere, und viele Handballer tun das auch. So ein "Wochenende des Handballs" halte ich durchaus für vermarktungsfähig. Ich halte jedenfalls mehr von einer Handballveranstaltung als Volksfest als von einem Supercup ohne Publikum, wobei dann die Konkurrenz eines lächerliches Volksfest in der Stadt als Begründung herhalten muss. Mal im Ernst: Um die Vermarktung des Supercups hat sich doch beim DHB nicht wirklich jemand Gedanken gemacht, oder? Da hat man auf jeden Fall eine Chance vertan.

    • Offizieller Beitrag

    Keiner will den Spezialistenwechsel - so scheint es.

    Dennoch spielen die "großen" Nationalmannschaften alle mit genau diesem Wechsel.

    Leider gibt es nicht genügend flexible Spieler die Angriff und Abwehr auf Top-Niveau sind.


    Die "Startrainer" werden schon wissen weshalb sie das Wechselspiel eingehen

  • Dann möchte ich doch mal fragen: Welcher Spieler in der derzeitigen Nationalmannschaft ist den so gut im Angriff und so schlecht in der Deckung, dass das einen Spezialistenwechsel wirklich rechtfertigen würde?

  • Keiner will den Spezialistenwechsel - so scheint es.

    Dennoch spielen die "großen" Nationalmannschaften alle mit genau diesem Wechsel.

    Leider gibt es nicht genügend flexible Spieler, die Angriff und Abwehr auf Top-Niveau sind.


    Die "Startrainer" werden schon wissen, weshalb sie das Wechselspiel eingehen.


    Es ging mir um das Wunschziel: mindestens einer in der deutschen Mannschaft, der beides sehr gut kann. Sagen wir mal, ein Innenblock sind drei Mann. Dann sollten davon zwei Leute auch ohne Wechsel und Leistungsunterschied im Angriff spielen können. Ob das jetzt KM, RM, RL oder irgendwer anderes ist, ist doch egal. Kann Lars Kaufmann übrigens im Mittelblock gut decken? Die Statur dazu hätte er zumindest.

    Kleine Anekdote am Rande: wenn ich mich recht erinnere, hat Martin Schwalb bzgl. der Kreisläuferposition vor einem Jahr mal gemeint, dass es immer das Ziel sein sollte, dass ein guter Kreisläufer auch hinten im Mittelblock Abwehr kann. Okay, das war konkret auf die Entwicklung von Andreas Nilsson gemünzt, der damals noch klar U23 war und heute noch daran übt. Aber ich denke, das kann man auch verallgemeinern. Ahlm und Vori waren solche Typen.

  • Okay, das war konkret auf die Entwicklung von Andreas Nilsson gemünzt, der damals noch klar U23 war und heute noch daran übt. Aber ich denke, das kann man auch verallgemeinern. Ahlm und Vori waren solche Typen.

    Deshalb sehe ich bei den Schweden Nielsen auch auch vor Nilsson - der ist vorne gut und hinten top. Bei einem Kreisläufer sollte es auch i.d.R. so sein, denn es wird eher der RM sein, der körperlich nicht in den Mittelblock passt, dann auf Außen gehen oder eben ausgewechselt werden muss, denn inzwischen ist auch bei der 5-1 die Spitze in der Regel ein großer und breiter Spieler. Aber eben diese Situation sehe ich in der derzeitigen deutschen Mannschaft nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Dann möchte ich doch mal fragen: Welcher Spieler in der derzeitigen Nationalmannschaft ist den so gut im Angriff und so schlecht in der Deckung, dass das einen Spezialistenwechsel wirklich rechtfertigen würde?

    Die Frage ist berechtigt - keiner ist vorne so gut dass der Wechsel zur Abwehr nötig wird. Sie sind nur in der Abwehr nicht stabil genug ;)

    Hätte ich als Trainer die Walh würde ich sehr gerne auf den Wechsel verzichten schon alleine um mehr Druck aus der Abwehr heraus zu bekommen und sofort nach dem Angriff stabil in der Abwehr zu stehen.

    Aber das Grundproblem ist wie immer: Ich muss mit den vorhandenen Spielern das Optimum herausholen.

    Das kann dann auch eine Lösung mit dem "Dinosaurier" Abwehrspezialist sein