DANKE DACHSE... für erfrischenden Handball auch gegen viele Widerstände!!! Ich bin gespannt auf die nächsten Jahre!
Erschreckender Bericht vom A-Jugendspiel TSV Burgdorf gegen HSG Freiberg
-
-
Aus dem verlinkten Bericht:
ZitatUnsere offensive Abwehrarbeit und unsere dynamischen Angriffsbemühungen haben uns immer ausgezeichnet. Wir waren immer bereit dabei hohes Risiko zu gehen und damit auch einige technische Fehler in Kauf genommen (diesmal ertragbare 14). Wenn es bei uns ein größeres Manko gab, dann war es immer die Qualität der Abschlüsse, so auch diesmal. 29 Fehlwürfe, darunter viele völlig freie, wurden wieder gezählt. Diese „Defekthexe“ haben wir zehn Jahre mit uns rumgeschleppt und diese verhinderte u.U. noch Größeres. Wir hatten kaum Spiele mit einer Angriffseffektivität von über 50 Prozent, was aber bei einer Anzahl von häufig über 100 auch selten extrem schlimm war. An diesen Zahlen sieht man auch, dass unser Prunkstück immer die offensive Abwehrarbeit war! Zum Abschluss trotzdem noch eine beeindruckende Zahl: Mit 771 erzielten Toren wurden die Dachse drittbeste Mannschaft aller Bundesligisten in der Torausbeute hinter den Füchsen und dem TV Großwallstadt!
Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt.
Er gesteht die geringe Angriffseffektivität ein, nur um sich einen Satz später für die "drittmeisten Tore aller A-Jugend-Bundesligisten" zu feiern. Er spricht von der offensiven Abwehrarbeit als dem "Prunkstück", muss dabei aber übersehen haben, dass 777 Gegentore die drittmeisten Geggentreffer aller 48 Mannschaften sind! Die besten Mannschaften haben sich in 22 Spielen gut 250 Gegentreffer weniger eingefangen. Die Gesamttordifferenz ist negativ - sprich die eigenen "dynamische Angrissmühungen" reichen nicht aus um die gegentorreichen Abwehrbemühungen auszugleichen. Der schnelle Handball der Dachse mag für die Zuschauer spektakulär anzusehehn sein, erfolgreich war er aber nicht.
-
Aus dem verlinkten Bericht:
Ich mach mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt.
Na siehste - spätestens da haben sie Bundesliga-Niveau(a) ...
-
Der schnelle Handball der Dachse mag für die Zuschauer spektakulär anzusehehn sein, erfolgreich war er aber nicht.
Bei aller berechtigter Kritik muss man fairerweise aber auch sagen, dass Erfolg ja immer relativ ist und man diese Aussage so pauschal nicht schlussfolgern kann. Das die Mannschaft mit einer eher konservativeren Spielweise erfolgreicher gewesen wäre ist ja rein spekulativ. Überhaupt in der Bundesliga mitzumachen und da Konkurrenzfähig zu sein ist ja durchaus auch eine Leistung. -
Daß Freiberg in der Jugendhandballbundesliga spielt, ist aller Ehren wert.
Nur ob das ständig sich selbst belobigen dabei auf Dauer hilfreich sein wird, wage ich zu bezweifeln.Ganz davon ab, daß es im letzten Spiel gegen Lemgo eher wieder mal eine "Schlacht" war, sind doch bei
jeder Mannschaft im Verlaufe einer Saison 2-3 Spiele aussergewöhnlich.
In Freiberg waren dies sicherlich erheblich mehr - und dies sicher nicht im positiven Sinne- und daß es nun nur immer am Gegner oder den Schieris lag, glaubt doch auch keiner.Man wird ja sehen, wer von den Dachsen in den näcshten Jahren den Sprung in die 1. oder 2. Liga schafft-erst dann könnte man feststellen, daß der Weg der eingeschlagen wurde von der "Bombe" tatsächlich auch Früchte getragen hat.
Ich glaube aber eher, daß die jetzigen Jugendlichen beim Heranwachsen auch merken, daß es andere Methoden gibt - sei es vielleicht auf das handballspezifische bezogen oder auch nur die Art und Weise ihres Trainers, wie er ständig mit dem Gegner "umgeht"- die Schieris fast grundsätzlich als sehr schlecht und dazu noch konditionell im Nachteil sieht- oder auch nur durch geschicktes Lancieren von Presseberichten oder unsäglichen Postings auf der eigenen Homepage auffällt.
Es gibt zumindest etliche Beispiele kleinerer Vereine, die es nciht nötig hatten durch solche Sachen aufzufallen, sondern ganz allein durch ihre Leistungen- für den West-Nord-Bereich fällt mir spontan
letztes Jahr Bissendorf ein oder auch Bremen-Hastedt.In Freiberg stellt sich fast nur eine Person ins Rampenlicht :
der Trainer , der offensichtlich meint, ein Halbgott zu sein.....mfg
-
Der Turnierbericht der Dachse vom Handball Remix Cup in Prag. Hier schafften es die Jungs ins Finale und unterlagen dort Ajax Kopenhagen mit 19:25.
-
Oh, auch in Prag nur pöse, pöse Schiedsrichter...
-
Oh, auch in Prag nur pöse, pöse Schiedsrichter...
Tja, manche lesen aus so einem Text eben nur das heraus, was sie auch heraus lesen wollen...Zitat: "Einmal mehr haben wir erfahren, wie abhängig unser Spiel und der damit
verbunden mögliche Erfolg von den Torhütern und den Schiedsrichtern war
und ist. Die Unparteiischen waren aber größtenteils sehr gut, aber alle
hatten in den ersten Minuten unglaublich große Schwierigkeiten, sich auf
einen völlig anderen, für einige vielleicht sogar neuen, Handball
einzustellen. Stark war, dass alle dazu vorurteilsfrei bereit waren!!!" -
Mensch Mausezahn aus was für einem Lager kommst Du denn? Mittlerweile hat wohl jeder verstanden, dass Herr B. Dein Gott ist. Vielleicht solltest Du doch einmal um etwas Objektivität bemüht sein.

Es freut mich für die Dachse, dass sie dieses Turnier so erfolgreich gestalten konnten. Bei allem Respekt, zum gleichen Zeitpunkt haben die besten A-Jugendmannschaften der Republik am Rookie Cup teilgenommen und erstaunlicher Weise waren die Dachse nicht dabei. Jetzt geht Herr B. auch noch her und stellt alle anderen Bundesligatrainer als Idioten hin weil sie vermeintlich nicht erkannt haben, dass "Eric Bolomsky der heimliche Dreh-und Angelpunkt des Freiberger spiels war". Meine Güte!!! 7 Mannschaften der Ost Staffel waren am Ende besser platziert als die Dachse. Es war einfach nicht notwendig Eric Bolomsky kurz zu decken.
-
In der Tat, Objektivität, das könnte manchen gut zu Gesicht stehen!
"Die Trainer aus Schweden und Tschechien betonten, dass sie deshalb keinen
Stich gesehen hätten, trotz teilweise beeindruckender körperlicher
Überlegenheit, weil in ihrem Land keine Mannschaft einen so (O-Ton)
„modernen Handball“ spielt, wie die Dachse. Lobeshymnen von allen
Seiten, wie immer!!! Viele Kameras liefen wieder heiß. Im Ausland wurde
und wird, trotz allem Siegeswillen, die Leistung der Freiberger neidlos
anerkannt. In Deutschland zerplatzen viele vor Gram."Und tatsächlich, 7 Vereine stehen in der Bundesliga-Abschlusstabelle vor den Dachsen:
Berlin, Magdeburg, Minden, Burgdorf, Lemgo, Hildesheim und Leipzig. Damit kann ich in meiner 40.000 Einwohner
zählenden Bergstadt am Fuße des Erzgebirges gut leben!
Statt erfolgreichen Jugendhandball, und wenn er auch nur aus der Provinz kommt (was dem sächsischen Verband ja nun
mal bekanntermaßen ein Dorn im Auge ist), kaputt zu reden, sollte man........ach das würde jetzt zu weit führen.
Ein Blick auf die Platzierung des DHB-Kaders bei der vergangenen Handball-Europameisterschaft sollte reichen!
(Ohne dabei die Dachse auf internationales Weltniveau zu heben, hier geht es um's Prinzip!)Nun ja, wir werden sehen, wie sich der ballorientierte D-Jugend Handball im Männerbereich so macht.
Ich geh nun aber erstmal in meinen Schrein für Herrn B. ein Räucherkerzchen entzünden.Einen schönen Sommer
Glück auf
-
Alles anzeigen
In der Tat, Objektivität, das könnte manchen gut zu Gesicht stehen!
"Die Trainer aus Schweden und Tschechien betonten, dass sie deshalb keinen
Stich gesehen hätten, trotz teilweise beeindruckender körperlicher
Überlegenheit, weil in ihrem Land keine Mannschaft einen so (O-Ton)
„modernen Handball“ spielt, wie die Dachse. Lobeshymnen von allen
Seiten, wie immer!!! Viele Kameras liefen wieder heiß. Im Ausland wurde
und wird, trotz allem Siegeswillen, die Leistung der Freiberger neidlos
anerkannt. In Deutschland zerplatzen viele vor Gram."Der Mann sollte einen Arzt aufsuchen.....(nicht nur wegen der multiplen "!")

-
Ich dachte ja immer, daß Mausezahn bei Bombe auf dem Schoß sitzt.
Eigentlich wollte sie sich ja schon gar nciht mehr äussern. So langsam bekommt man das
Gefühl, daß Mausezähnchen der Haus- und Hofschreiber für Bombe ist und die beiden
sich in ihrer eigenen Welt bewegen....Bei der Aufzählung sollte M. nciht vergessen, daß es nur eine von mehreren Staffeln der
A-Jugend Bundesligen ist, in der Freiberg 8. wurde, was als sportliche Leistung für die
Jugendlichen sicherlich sehr anerkennenswert ist.Und zu dem Selbsthochjubeln der Bombe :
Er setzt was um, was es vorher schon gab und nachher auch geben wird. Dies sicherlich mit
durchwachsenem Erfolg. Seine Einschätzung der Leistung anderer Mannschaften / Trainer /
Schiedsrichter trägt doch extrem egozentrische Züge, daß ganze Geschwafel drumherum
grenzt sicher schon an die Vorgehensweisen bei Sekten.
Wenn er -wie z.B. Volker Mudrow beim TBV Lemgo mit der "schnellen Mitte" - was gänzlich
Neues erfunden hätte und dies auch im Innen- und Außenverhältnis so dargestellt hätte,
dann könnten auch andere mit Bewunderung und Respekt von ihm reden.
So haben doch-fast-alle nur Mitleid mit ihm, weil das Gesamtpaket nun wirklich nicht durch
Leistung / Qualität / Nachhaltigkeit glänzt, sondern die Leistung anderer ständig herab-
qualifiziert wird, die Qualität aufgrund der Ergebnisse sehr überschaubar ist und die
Nachhaltigkeit wohl oft schon beim Anpfiff des Spiels auf der Strecke geblieben ist......
mfg -
Bei der Aufzählung sollte M. nciht vergessen, daß es nur eine von mehreren Staffeln der A-Jugend Bundesligen ist, in der Freiberg 8. wurde
Ist nicht eigentlich das "Wissen" Voraussetzung für das "Vergessen"? -
Micha, bevor du die Qualität unterschiedlicher Turniere miteinander vergleichst, informiere dich bitte vorher...
Wer darf am ROOKIE CUP teilnehmen?
Die besten vier Mannschaften der
Staffeln Nord, West, Ost und Süd der A-Jugend-Bundesliga, die einem
Verein aus der 1. oder 2. Liga angehören, sind am ROOKIE CUP
teilnahmeberechtigt.Quelle: DKB Handball-Bundesliga - Wissenswertes - Wissenswertes
-
Keulinski Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Lediglich die besten 4 der Vorrunde jeder Staffel. Für Dich gerne noch mal meine Aussage im Klartext

Die Qualität der Dachse hat nicht ausgereicht um an diesem Turnier teilzunehmen.
-
Auch wenn Freiberg die Qualität hätte , dürften sie nicht am Rookie-Cup teilnehmen. Teilnahmeberechtigt sind , wie oben schon geschrieben, nur Mannschaften deren Vereine der 1. oder 2. Bundesliga angehören.
-
Au, Verdammt!!! Asche auf mein Haupt
.@ Keulinski Entschuldigung
-
Nachdem die HSG Dachse aus Freiberg einen Großteil ihrer ehemaligen A-Jugendlichen in den Männerbereich integriert haben, spielt die 1. Männermannschaft eine gute Rolle in der Mitteldeutschen Oberliga (4. Liga). Nach 4 Spielen stehen 3 Siege sowie eine knappe Niederlage zu Buche, Tabellenplatz 3 mit 189:172 Toren. Mit dem Abstieg wird diese Mannschaft definitiv nix zu tun haben. Leider kann man aber nicht nur Positives vermelden, da einige Mannschaften gegen den etwas anderen Handball aus Freiberg scheinbar besonders "motiviert" sind.
So kam es beim letzten Punktsspiel in Staßfurt zu einigen sehr unschönen und bedenklichen Szenen, nachdem Freiberg die Chance zum Ausgleich per Strafwurf nach abgelaufener Spielzeit nicht nutzen konnte und der Gastgeber seinem Jubel zum knappen 45:44 Sieg besonderen "Ausdruck" verleihen musste. Abgesehen von dieser Szene nach Schlusspfiff gab es auch schon während des Spiels unsportliche Aktionen durch den Wischer und den Hallensprecher. Wobei das Spiel selbst nicht überhart oder unfair geführt wurde und Freiberg den Sieg in den letzten 10 min selbst aus der Hand gegeben hatte. Die Rahmenbedingungen unter denen dieses stattfand waren aber eines Handballspiels nicht würdig, gipfelnd in die Tumulte nach Schlusspfiff.
Und hier eine Stellungnahme des Freiberger Trainers:
Stellungnahme von Trainer Andreas Bolomsky (HSG Freiberg - Die Dachse) zum Spiel gegen HV Rot-Weiß Staßfurt am 11.10.2014:
Skandalöses Verhalten auf dem Handballparkett
Was muss eigentlich noch alles passieren, damit endlich deutliche
Sanktionen gegen Gewalt im Sport, hier im Speziellen im Handball,
unternommen werden?Wir, die
Dachse aus Freiberg, erleben dies nun nicht das erste Mal! Erst letzte
Woche haben wir mit einem „Offenen Brief“ beim HVS, MHV und DHB auf
gravierende Missstände aufmerksam gemacht.Wir kennen keine Reaktion! Ist Handball nun doch ein rechtsfreier Raum? Wenn man das
Spiel in Stassfurt zugrunde legt und weiß, dass die Verbände scheinbar
keinerlei Handlungsbedarf sehen, schon! Ist das, was da nun wieder
geschah dann unterlassene Hilfeleistung? Dass wir geschlagen, getreten,
geklammert, bespuckt, umgerannt, beschimpft, … werden, kennen wir. Das
ist für einige Mannschaften, die sich gegen uns und unserer
ballorientierten Spielweise nicht zu helfen wissen, das große
Allheilmittel (also natürlich neben den Spielverzögerungen: Ball aus dem
Tor zur Mitte rollen; Liegenbleiben; Wischer- der erst nicht aufs
Parkett will und dann nicht mehr runter; Zeitnehmer, die sehr
„spielerisch“ mit dieser umgehen; …).Das schreckt schon lange keinen mehr! Ich kenne zwar die weit verbreitete Meinung: „Wenn die mal
gegen Männer (gemeint sind Prügler) spielen, sterben sie in Schönheit.
Dann ist der Ofen aus!“ Auch dieses Spiel hat wiederholt deutlich
gemacht: Lachhaft! Die Mannschaft geht auch durch ein Stahlbad! Aber ist
das Handball? Ist Gesundheit so viel wert? Ich weiß, es gibt auch
„Abwehrspezialisten“ (das sind Leute, die die Abwehr „organisieren“ und
dann ausgewechselt werden, weil sie dem Ziel, ein Tor zu werfen, nicht
zuträglich sind) und der Sport ist körperbetont. Aber auch dafür gibt es
Regeln! Dass Stassfurt gleich zur „Sache“ ging hat wohl j e d e n
unheimlich überrascht. Wie sehr die Dachse davon beindruckt waren zeigt
der Spielverlauf! Dass Freiberg trotzdem verlor, hat ausschließlich
etwas mit teilweise katastrophalem Wurfverhalten und haarsträubenden
Fehlern in Angriff wie Abwehr zu tun.Und dann verliert man halt. Dass wir aber, ohne jede Provokation, aufs Übelste 60 Minuten
beschimpft (von Leuten mit Anzug, mit Kärtchen, mit/ohne…) werden, der
Hallensprecher immer wieder Aufrufe (gegen Schiedsrichter und Gäste)
startet, dass der Wischer immer wieder neben dem Gästetrainer steht und
diesen beschimpft und mit seinem Arbeitsgerät aktiv wird, Zuschauer und
Stassfurter Trainer und Ersatzspieler immer wieder auf dem Parkett
standen … haben wir selbst nicht in Sporthallen erlebt, die keinen guten
Ruf genießen.Dass das für Stassfurter Verhältnisse normal erscheinen könnte, ist auch allen Beteiligten, einschließlich Verband,
vermutlicherweise bekannt. Unternommen wurde meines Wissens fast nichts
und wenn, dann darf deutlich darauf hingewiesen werden, dass die
ergriffenen Maßnahmen aus meiner Sicht keinen verbessernden Effekt
hatten.Aber ich frage mich vor allem, was eine Mannschaft und
einige Fans dazu veranlasst, wenn nach dem Abpfiff, ohne jeglichen
Grund, ein gegnerischer Spieler tätlich angegriffen wird und das, obwohl
er gerade durch seinen Fehlwurf ihnen den Sieg bescherte? Warum wird
er, am 7-Meterpunkt stehend, bedrängt, gestoßen, getreten, geschlagen
und zu Fall gebracht bis ihn das Fangnetz hinter dem Tor stoppte? Wie
kann ein liegender Spieler, der sich bereits vor Schmerzen krümmt und
nur noch seinen Kopf schützt, noch weiter attackiert werden? Zu Hilfe
eilende Spieler und Offizielle wurden ebenfalls sofort geschlagen,
getreten, … von einigen Zuschauern und S p i e l e r n!!!Die Sicherheitskräfte bargen in der Zeit den verletzten Spieler durch das
Fangnetz und versuchten ihn zu versorgen, während andere bemüht waren
die Situation zu deeskalieren. In dieser Zeit wurden abseits von diesem
Tatort die Schiedsrichter tätlich angegriffen und unter Polizeischutz in
die Kabine gebracht, während andere Offizielle von Freiberg
angegriffen, bepöbelt (Faschisten u.a.) und bespuckt wurden. Danach
wurden wir, ich glaube vom Hallensprecher, noch als schlechte Verlierer
bezeichnet. Uns wurde ganz deutlich gemacht, dass wir froh sein können,
wenn wir hier lebend rauskommen und: Wir zünden euch den Bus an!… Ich darf noch mal zusammenfassen: Wir, die Dachse aus Freiberg haben
ein Spiel verloren, weil wir einfach ein Tor schlechter waren. Oder war
das gar keine Sportveranstaltung? Wir sind zum Handball hingefahren und
aus einem traumatischen Erlebnis zurückgekommen.
Der Spieler, der den 7-Meter verworfen hatte, saß im Krankenhaus Freiberg neben mir und
sagte: „Ich bin ganz froh, dass ich den 7-Meter verworfen habe. Die
hätten mich sonst getötet.“ Wer jetzt keine Gänsehaut bekommt, wenig
Verständnis für „Fair Play“ im Handball-Sport!PS: Den Schiedsrichtern, sowie der Security mache ich nicht im Ansatz einen
Vorwurf. Sie haben sauber gehandelt und gearbeitet. Sie können nicht im
Ansatz etwas für die Eskalation von Gewalt eines Großteils der
Stassfurter Mannschaft und einiger Zuschauer.
Aber, ist das wirklich noch unser Handball-Sport? Wo sind Leute mit Charisma außerhalb
des Vereins, die aufstehen und sagen: Die Gesundheit und das Leben eines Sportlers ist unantastbar? -
war ja klar....
propaganda mausezahn.....
in den vorliegenden presseberichten und auch schriftlichen äusserungen anderer ist von der einseitigen darstellung der freiberger wenig übriggeblieben....
ein hartes spiel, danach einige unschöne szenen, die allerdings durch beide !!! seiten durchgeführt wurden...spieler -offizielle- betreuer...da ich ja schon live den herrn bolomsky erleben durfte...
ich habe noch nie einen solch agressiven trainer / offiziellen ander seitenlinie gesehen, der von der 1. minute an gegen jeden anderen unflätig-ausfallend-lautstark spieler/trainer/offiziellen/schieris vorgeht.....
grausam-
und das als vorbild als trainer-
warum der noch nciht aus dem verkehr gezogen wurde....
da muss er schon sehr gute kontakte zur verbandsspitze haben....und den freibergern fällt gar nicht auf, daß bei den vielen vielen vorkommnissen immer die freiberger beteiligt sind-und die anderen mannschaften dann jeweils nur einmal..
woran das wohl liegt...gleichfalls sind die statements der freiberger sehr oft eine unerträgliche hetzte gegen andere, ob spieler schieris offizielle etc.
sowas kennt man sonst nur von gaaaaannnnnz rechts !!!!!! -
...sowas kennt man sonst nur von gaaaaannnnnz rechts !!!!!!Zum 2. mal dieser vollkommen unangebrachte Vergleich von dir. Auch nicht gerade die feine Art.

-