Als Deutsche Filme besonders sehenswert fand ich noch " Der Himmel über Berlin", "Lola rennt" ( für mich auch aufgrund des genialen Konzeptes des Films ein Meilenstein) und "Knocking on Heavens Door " ( ja es gibt auch gute Filme mit Herrn Schweiger )
Filme, Filme, Filme
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Hi,
Asche auf mein Haupt: Habe neulich zum ersten Mal The Blues Brothers gesehen. Was für ein entspannter Film - so die Ruhe weg haben, würde ich auch mal gerne!
Gruß Tina
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Ich war letztens echt begeistert von The Big Lebowski. Ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber mit hats wirklich viel Spaß gemacht!
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- Offizieller Beitrag
Ich war letztens echt begeistert von The Big Lebowski. Ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber mit hats wirklich viel Spaß gemacht!
Wir auch nach mehrfachem anschauen nicht langweilig
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YouTube Du sagst es!
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"Tuco" hat jetzt das letzte Duell auf dem Friedhof in "Il bueno, il bruto, il cattivo" (Zwei glorreiche Halunken) doch verloren...
US-Schauspieler Eli Wallach ist tot - Kultur - Süddeutsche.de -
Robin Williams.Amerikas "trauriger Komiker" wie ihn die Zeit nennt ist verstorben...Ruhe in Frieden Robin, du warst einer der vielseitigsten und besten Schauspieler aller Zeiten.....in Erinnerung sind bei mir vor allem seine "ernsten Rollen", in Good Will Hunting, König der Fischer und Club der toten Dichter
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Eine der besten Sportdokumentationen, die ich je sah!
Mittelpunkt ist das legendäre Eishockey Kollektiv der Sowjetunion, der Fünferblock
Alex Kasatonov, Slawa Fetisov
Sergej Makarov, Igor Larionov, Vladimir Krutov
Speziell betrachtet in vielen beeindruckenden Interviews wird der Werdegang von Fetisov, der nun wirklich eine megaspannende Biografie hat - vom Jungspund bei ZSKA Moskau, zum jüngsten Kapitän der Sbornaja, zum Aussätzigen in der UdSSR, zum Durchbeißer in der NHL, zum StanleycupSieger, zum Sportminister unter Putin.Aber der Film ist für mich persönlich mehr:
- starke Kindheitserinnerung, die Gesichter (interessanterweise Trainer Tichonov und Außen Krutov) sind mir total präsent,
- Fallstudie, wie das Leben spielen kann,
- Dokumentation im sporthistorischen Zusammenhang - Kalter Krieg, Sportpolitik, Perestroika und Glasnost, Wechsel in den "Westen" und die ProblemeSehr, sehr empfehlenswert!
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Ich mag ja den Oscar-Gewinner dieses Jahr: Birdman. Super Film!
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Endlich habe ich Taxi Driver gesehen. Und am Ende war ich enttäuscht.
Das Ende war einfach nicht schlüssig. Warum ist er frei? Warum wird er von der Presse als Held gefeiert? Warum himmelt ihn die Wahlkampfhelferin jetzt an?
Wäre besser gewesen, wenn der Showdown das Ende gewesen wäre, dann hätte ich den Film geliebt. So? Schade. -
Ich war von TaxiDriver übrigens auch enttäuscht. Dafür, dass da alle so ne Welle drum gemacht haben ...
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Endlich habe ich Taxi Driver gesehen. Und am Ende war ich enttäuscht.
Das Ende war einfach nicht schlüssig. Warum ist er frei? Warum wird er von der Presse als Held gefeiert? Warum himmelt ihn die Wahlkampfhelferin jetzt an?
Wäre besser gewesen, wenn der Showdown das Ende gewesen wäre, dann hätte ich den Film geliebt. So? Schade.Die Antwort auf die Fragen ergibt sich zum Teil aus dem Kontext der 70er. New York kannte noch keine "Zero Tolerance" und somit war es Zeit für einen Film, in dem ein "einsamer Rächer" die Rolle von all den Westernhelden übernahm, die 20 Jahre zuvor für "das Gute" gekämpft hatten. Ähnlich wie einige Jahre später Bernhard Goetz als "Subway vigilante" gefeiert wurde. Den Heldenstatus lässt Bickle der Regisseur Scorsese zukommen, weil er ihm als Viet Vet auf die Weise späte Anerkennung zollen wollte und weil er möglicherweise der Meinung war, die amerikanische Gesellschaft sei so gewaltfixiert, dass sie jemanden würdigt, der das "Gesetz" von der "richtigen Seite" in die Hände nimmt. Die Wahlkampfhelferin macht hier auch keine Ausnahme. Und dass Bickle ohne Strafe ausgeht, verbuche ich mal als künstlerische Freiheit...auch 1976 wäre er für die Metzelei normalerweise ohne Frage im Knast gelandet. Der Film ist gut, keine Frage, aber Scorsese hat eben seine Manierismen, die einem auch auf die Nerven gehen können. Und ein Meister der Dialoge war er nie.
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Sein bester Film ist, so meine Meinung, auch immer noch "The last Waltz"

Danke für die Stellungnahme, finde das Ende funktioniert einfach nicht, ich kann das den Personen und der Gesellschaft nicht abnehmen.
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Gestern gesehen: A most violent year. nicht schlecht.
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Ich habe diesen Film mit meinen Mann gestern gesehen. Die beste Horrorfilm ich jemals gesehen habe. Sehr gut und sehr unheimlich.
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Hab gestern "Der große Trip" mit Reese Witherspoon gesehen. Vielleicht nicht der beste Film aller Zeiten, aber eine grandiose Umsetzung einer wahren Begebenheit.
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Die Tage the Revenant gesehen. Fantastischer Film !
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In letzter Zeit beendete Ich Breaking Bad, jetzt fernsehe Ich The Walking Dead. Beide sind ebenso einnehmend.
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Es gibt mit indieflix.com und realeyz.de ja endlich eine Angebot, auf welches ich schon lange gewartet habe. Kennt jemand beide Angebote? Vor allem: Gibt es auf realeyz.com Filme, die ich bei Amazon Prime eventuell nicht per Direktleihe kaufen kann?
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Als Cinephile muss ich diesen Thread einfach mal wiederbeleben..nachdem man in den dt. Kinos dieses Jahr schon mit Three Billboards, Wind River und im streaming Annihilation gesegnet wurde möchte ich fürs gemeine Publikum noch für einen Film meinen Hut ins Feuer werfen!
Als sog. Cinematic Experience - bzw. richtiges Kinoerlebnis! mit dem restlichen Publikum gemeinsam erleben:
A Quiet Place ist ein hervorrangeder Film der eben besonders im Kino sein Wirken entfaltet.
Und für mich ist es eher ein Survivalthriller/-drama mit Anlehnungen ans Horrorgenre.
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