Alles anzeigenEr ist sehr dankbar, dass er noch einmal die Chance in Flensburg bekommt und will mit sehr viel Energie zum Erfolg und den Zielen beitragen.
Er ist sich sicher, dass er im Hintergrund arbeiten kann und wollte eigentlich ohnehin nie Trainer werden. Hat sich damals in Flensburg so ergeben, als er ja schon einmal sportlicher Leiter war.
Spricht sechs Sprachen, ist über ganz Europa vernetzt und hat viele gute und schlechte Erfahrungen gesammelt die vergangenen Jahre. Er ist mittlerweile ein ganz anderer Mensch als damals. Bessere Kommunikation, Demut, aber der gleiche Hunger auf Erfolg.
Die Steuerung der Mannschaft obliegt nur den Trainern. Ob er sich mit auf die Bank setzen würde, wenn diese es möchten, müsste er sich noch überlegen. Aber am Ende steht der Erfolg (bei dem Kader) über allem.
Er will zunächst ganz viele Informationen sammeln und Gespräche führen.
Den Spielern muss bewusst sein, was es heißt dieses Trikot zu tragen. Die Mannschaft ist wichtiger als ein Einzelner und es muss Ruhe sein.
Die neue Generation Spieler braucht eine andere Kommunikation, weil sie nicht auf der Straße, sondern vor dem Handy und PlayStation aufwächst.
Die Jugendarbeit der Füchse und Löwen kann als tolles Vorbild dienen. Nur Golla als Deutscher Spieler ist eigentlich zu wenig.
Danke für die Zusammenfassung. Ich warbgead dabei und merke, dass ich da immer sehr ausschweifend werde... wäre deutlich länger als deine geworden (obwohl inhaltlich gleich) 😇🙈